Dass Szene Ahrensburg für die Bürger von Ahrensburg hilfreich sein soll, das ist nicht nur meine Absicht, sondern es wird mir von Lesern auch immer wieder bestätigt. Nur von den Lesern nicht, die für das 3. Buch Abendblatt arbeiten, also die Journalisten von der Regionalausgabe Stormarn. Obwohl ich den Damen und Herren auf meinem Blog immer wieder hilfreiche Informationen gebe, was sie in der Zeitung falsch gemacht oder vergessen haben zu schreiben, stößt meine Hilfe ständig auf Beratungsresistenz bei den Kollegen von der Journaille.
So habe ich zum Beispiel heute am Vormittag darauf hingewiesen, dass Reporterin Juliane Minow sich für ihren Bericht über einen angeblichen “Hype” von Müttern in einer Ahrensburger Disco den Vorwurf von Fake gefallen lassen muss, denn das Foto mit der “Damenwahl” stammt nicht aus Ahrensburg. Und was macht Redaktionsleiter Alexander Sulanke? Schauen Sie mal auf das Foto in der Abbildung links! Fällt Ihnen dazu noch etwas ein, lieber Abendblatt-Leser? Weiterlesen