In Ahrensburg soll “der Prozess gegen Jesus” stattfinden. Und an der Grundschule am Reesenbüttel ist ein Anschlag passiert.

Joachim Land, Partei DIE LINKE, will über einen “Prozess gegen Jesus” berichten. Dieser Prozess findet statt in der St. Johnannes-Kirche. Und der Förderverein hat dazu Anschläge auf uns Bürger verübt, nämlich Plakatanschläge. Was dabei auffällt: Die Plakatierung ist nicht von der Stadtverwaltung genehmigt worden, denn auf den Plakaten klebt kein Etikett mit einem entsprechenden Hinweis darauf – siehe Abbildung!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Joachim Land damals, als der Prozess gegen Jesus stattgefunden hat, nicht als Prozessbeobachter vor Ort gewesen ist. Und er dürfte wohl nicht mehr über den Prozess gegen Jesus erzählen als wir es in der Bibel nachlesen können. Außerdem kann man sich auch im Internet juristisch darüber informieren wie zum Beispiel hier.

Was mich wundert: Der Vortrag in der Kirche fand nicht passenderweise vor Karfreitag statt, sondern er soll fast einen Monat nach Ostern erfolgen.

Apropos Plakat: An der Grundschule Am Reesenbüttel ist ein Plakat angebracht, wo die Kinder zu einer Veranstaltung in Lüneburg umworben werden. Die hat zwar schon lange stattgefunden, aber das Poster hängt immer noch auf dem Schulgelände. Und: Auch hier ist kein Hinweis auf eine Genehmigung durch die Stadt Ahrensburg erkennbar. Und somit verstößt diese Werbung doppelt gegen Recht und Gesetz. Aber so etwas kümmert weder die Lehrer noch sonst jemanden. Nur natürlich den Blogger von der Szene Ahrensburg, der sich immer ärgert, wenn freche Leute sich Rechte herausnehmen, die ihnen nicht zustehen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. April 2024

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