So, dann will der Bürger Dzubilla doch mal testen, ob sich die Kommunikation zwischen Politkern und Bürgern in Ahrensburg verbessert hat. Um das zu überprüfen, habe ich einen Artikel aus dem 3. Buch Abendblatt von heute herausgesucht, zu dessen Inhalt ich Fragen habe, und zwar an die Mitglieder vom Bau- und Planungsausschuss, wo auch Anne Hengstler (CDU) fungiert. Alsdann:
Der Wendler schreibt: „vor allem soll der Bedarf des Versorgungsbereichs in der City aktualisiert werden“. Und weiter: „Die unterrepräsentierten Sortimente junge Mode und Elektroartikel müssten angesiedelt werden, um der Konkurrenz von Online-Handel und Hamburger Einkaufszentren wirksamer zu begegnen.“
Junge Mode? Ich könnte rund 10 Läden in Ahrensburg nennen, wo es Mode gibt, nicht zuletzt auch für junge Leute. Und: Ein großer Laden mit Elektroartikeln in Ahrensburg würde alle kleinen Läden für Elektroartikel in der Innenstadt plattmachen. Ist das die Absicht vom Bau- und Planungsausschuss, Frau Hengstler…?
Und dann folgt noch ein Widerspruch in dem Artikel, nämlich: „Geeigneter Standort für neue ‚Frequenzbringer‘ sei der zu belebende Rathausmarkt. Empfohlen wird auch, den Wochenmarkt attraktiver zu gestalten.“ Weiterlesen










