Kategorie-Archiv: Allgemein

12 Restaurants in Ahrensburg, die ich Freunden immer wieder gern empfehle…

…und zwar nach meinem eigenen Geschmack. Und nach den Kriterien: Gutes Essen, freundliche Bedienung, angenehmes Ambiente. Und die Preise müssen selbstverständlich im entsprechenden Rahmen sein. (Siehe hierzu: UPDATE!)

Bildschirmfoto 2016-04-16 um 15.27.13Wer wissen will, wo er in Ahrensburg gut essen kann, der googelt „Ahrensburg Restaurants“. Und wenn er dann zu Szene Ahrensburg kommt, dann findet er hier die Namen von 12 Restaurants, die ich gern mit meiner Familie und mit Freunden besuche und deshalb weiterempfehle.

Natürlich kann man die genannten Restaurants nicht miteinander vergleichen, denn jedes hat seine spezielle Küche und sein eigenes Ambiente. Außerdem ist meine Empfehlung subjektiv, sprich nach eigenem Gusto. Und wer gern zu McDonald’s geht, dem wird es dort auch munden. Und mit meiner Aufzählung will ich nicht behaupten, dass es nicht noch mehr Restaurants in Ahrensburg gibt, in denen man essen kann.

Und hier die von mir empfohlenen 12 Ahrensburger Lokalitäten, und zwar in alphabetischer Reihenfolge. Und für jeden Geschmack dürfte etwas dabei sein:   Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2016

Der Abonnent bezahlt für das Hamburger Abendblatt inkl. der Stormarn-Beilage und bekommt das Bezahlte plötzlich nicht mehr + Update

Stellen Sie sich vor, liebe Mitbürger, Sie gehen in ein Restaurant, suchen sich dort ein Menü auf der Speisekarte aus und bestellen. Der Ober verlangt Vorkasse, sprich: Sie müssen Ihr Essen bezahlen, obwohl Sie es noch gar nicht bekommen, geschweige denn, verzehrt haben. Und dann warten Sie auf Ihr Essen: Stundenlang, tagelang. Und auf Ihre mehrfache Reklamation erklärt Ihnen der Kellner: „Das tut uns sehr leid, wir werden uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen kümmern.“

Ich weiß, was mich sauer macht...!

Ich weiß, was mich sauer macht…!

Sie halten das für einen Witz? Dann sind Sie kein Online-Abonnent vom Hamburger Abendblatt! Das habe ich bestellt, meine Rechnung im voraus bezahlt und … bekomme seit drei Tagen keinen Zugang, weil mein Code plötzlich nicht mehr funktioniert. Und auf meine Mail bekam ich bereits zum wiederholten Male die Antwort: „Das tut uns sehr leid, wir werden uns schnellstmöglich um Ihr Anliegen kümmern.“

Der Leser fühlt sich verarscht. Und betrogen, denn er hat im voraus bezahlt und bekommt die „Ware“ nicht. (Andere würden hier deutlich von “Betrug” reden!) Und das scheint dem Verlag offensichtlich egal zu sein, denn unter „schnellstmöglich“ verstehe ich so schnell wie möglich. Und das scheint offenbar unmöglich zu sein.

Update 16. 4. 2016, 14 Uhr: Da sage noch mal jemand, Szene Ahrensburg würde nichts bewirken! Nach dem voranstehenden Blog-Eintrag hat der Verlag den Zugang zum Hamburger Abendblatt wieder freigeschaltet, und zwar für alle.  lesen-buch33

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2016

Frohe Ostern aus Hamburg: Was läuft da eigentlich zwischen Ahrensburger Rathaus und Wiener Kontor…?

Nach der Herbstausgabe 2015 ist kein “Ahrensburg Magazin” mehr erschienen. Nur im Internet findet man bei Facebook die Rubrik “Ahrensburg Magazin” ergänzt mit “Ahrensburger Szene”, wo dem Leser ganz aktuell “Frohe Ostern!” gewünscht wird. Die Stadtverwaltung von Ahrensburg müsste das eigentlich mitbekommen haben. Und trotzdem wirbt sie nach wie vor auf der Homepage der Stadt für die Hamburger Firma, die zuvor mit ihrem gedruckten “Ahrensburg Magazin” schräge Geschäfte gemacht hat.

Bildschirmfoto 2016-04-15 um 10.40.33Es ist erstaunlich, wie hart die Bande zwischen einer Dame in Hamburg und einem Herrn in Ahrensburg geknüpft sind. Trägt der Bürgermeister doch letztlich die Verantwortung für das, was die Stadt an Informationen ins Internet stellt.

Liebe Mitbürger, nennen Sie mir bitte einen plausiblen Grund dafür, warum die Stadtverwaltung Ahrensburg für eine Hamburger Firma wirbt, die zuvor in unserer Stadt krumme Geschäfte gemacht hat! Läuft so etwas unter “private Beziehungen”? Oder unter “heimliche Zuwendungen”? Oder unter “unglaubliche Dummheit”…?

Bildschirmfoto 2016-04-15 um 10.41.33Im Ahrensburger Rathaus, so scheint es mir nicht erst seit heute, ist alles möglich. Und alles zusammen auch, also: private Beziehungen, heimliche Zuwendungen und unglaubliche Dummheit. Stimmt’s, Herr Bürgermeister? Oder habe ich mal wieder Recht?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2016

Neben Poortown Ahrensburg entsteht Boomtown Erlenhof

Was versteht man unter „Boomtown”? Darunter versteht man eine Stadt, die in kürzester Zeit einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Und was ist Erlenhof? Erlenhof ist eine Stadt, die in kürzester Zeit einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt, also ein(e) Boomtown.

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Das jedenfalls lesen wir auf einem Werbeportal im Internet. Kurioser noch: Lilliveeh, die Inhaberin des Werbeportals ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), die vom „Boomtown Erlenhof“ berichtet, wo ihre Werbekunden die Immobilien verkaufen, die hat etwas Sensationelles entdekct: “Zwischen Rohbau und fertigen Häusern sprießt der Frühling”!

Donni, donni aber auch, wer hätte das wohl für möglich gehalten?! Während wir in Poortown Ahrensburg noch in der Winterstarre sitzen, steht Boomtown Erlenhof tatsächlich schon im Frühlingsgrün! Das ist aber mal wirklich mal eine interessante Information, die wir dem Werbeportal entnehmen können! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2016

Geschäftliches aus Ahrensburg

In der Manhagener Allee gibt es einen neuen Laden: Tipico. Dort kann man Sportwetten abschließen und Geld gewinnen oder verlieren. Und in derselben Straße macht offenbar ein Laden auf, der was mit Textil zu tun hat, denn im Schaufenster standen schon vor ein paar Tagen drei Schneiderbüsten.

GeschäftlichesUnd dann gibt es eine neue Werbemöglichkeit für Geschäftsleute in der Stormarn-Beilage: In der Rubik “Das ist los in Stormarn” wirbt eine Holzhandlung, bei der eine Werbeverastaltung zum Thema “Parkett verlegen lernen” über das Parkett geht. Diese Werbung ist redaktionell aufgemacht und nicht mit dem Wort “Anzeige” gekennzeichnet.

Und wo wir gerade bei der Stormarn-Beilage und damit beim Hamburger Abendblatt sind: Nix geht mehr gratis im Internet, die Bezahlschranke ist wieder runtergelassen worden. Die Unverschämtheit: Zahlende Kunden kommen mit ihren Kundennummern plötzlich nicht mehr rein, ein neues Passwort habe ich nicht bekommen. Dafür soll ich mich beim Verlag melden. Aber die Abo-Gebühr ist gerade wieder voll abgebucht worden. Toll, toller, Tollhaus.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2016

Warum ich so häufig neidisch nach Großhansdorf blicke

Plakat Weinfest U1.cdrSchon als Kinder wussten wir: Die Kirschen aus Nachbars Garten schmecken besser als die vom eigenen Baum. Und genauso ergeht es mir heute noch, und zwar, wenn ich Feste in Großhansdorf mit denen in Ahrensburg vergleiche. Wobei es in Ahrensburg weder ein Matjes- noch ein Sommerfest gibt, obwohl auf dem Stormarnplatz doch Platz genug wäre, um dort ein Wir-Gefühl in der Stadt zu erzeugen, nach dem der Bürgermeister ständig ruft, aber nichts dafür tut.

In Ahrensburg gibt es allerdings ein sogenanntes “Weinfest”, das ich schon häufig kritisiert habe, weil es eigentlich gar kein Fest ist, sondern eine Werbepromotion ausgesuchter Winzer, die ihren Rebensaft in der Schossstadt zu Lasten der hiesigen Weinhändler verkaufen. Und in Großhansdorf, so teilte mir soeben Manfred Franz (Show-Agentur Arnesfelde) mit, gibt es im kommenden Monat ein Weinfest, nämlich am dortigen U-Bahnhof – siehe Plakat! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2016

Lindenhof: Welches undurchsichtige Spiel wird hier eigentlich von der Stadtverwaltung gespielt…?

Ei gucke da: Der Stadtverordnete Jürgen Eckert (SPD) stellt Bürgermeister Michael Sarach (SPD) im aktuellen MARKT die Frage, ob Panama in Ahrensburg liegt! Und diese Frage kommt nicht von ungefähr, denn auch der gemeine Bürger fragt sich schon seit längerer Zeit: Unterhält die Verwaltung in der Manfred-Samusch-Straße 5 vielleicht eine Briefkastenfirma in Panama…?

Bildschirmfoto 2016-04-14 um 10.55.23Blenden wir zurück zum Verkauf des städtischen Grundstücks „Lindenhof“. In meiner Erinnerung war es so: Nach langjähriger Suche in Stadt und Land  hatte die städtische Verwaltung am Ende nur einen einzigen Interessenten für das angebliche Filet-Grundstück gefunden, nämlich das Unternehmen Hochtief, das Interesse hatte, dieses attraktive Grundstück zu erwerben. Und der Käufer führte nach Vorgaben der Stadt einen Architekten-Wettbewerb durch. Anschließend gab Investor Hochtief folgende Mitteilung an die Presse heraus: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2016

Wird der Bürgermeister nun für Flüchtlinge laufen oder grinst er nur fürs Foto…?

Ist er nicht goldig, unser “Gut gemacht!”-Michi? Jetzt unterstützt er nach dem Bezefiz-Konzerten für Flüchtlinge mit seinem eigenen Leib auch die Aktion “Spendenlauf für Flüchtlinge”, wie wir ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) entnehmen. Ob der Bürgermeister sportlich selber läuft oder nur sportlich spendet, wird aus dem Beitrag allerdings nicht ersichtlich.

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Über die von mir geschätzten 6.000 Euro für Flüchtlinge, die nach dem Gutshof-Benefiz-Festival verschwunden sind, erklärt Schirmherr Michi dagegen immer noch nix. Warum auch, denn er weiß ja, dass von diesen Erlösen irgendwelche “Aufwandsentschädigungen” bezahlt sein sollen. Und wer die Kohle bekommen hat, ist Michi offensichtlich egal, er muss dafür ja nicht laufen.

Und überhaupt: Für Flüchtlinge wird ein Spendenlauf gemacht. Und für hungernde Kinder in Stormarn? Für die werden Fähnchen auf den Rasen vorm Schloss gesteckt, was vom Bürgermeister beaufsichtigt wurde. Dass die Kinder davon nicht satt werden, lässt sich denken. Und im Foyer vom Rathaus werden Bilder von Flüchtlingen aufgehängt. Warum? Werden die vielleicht gesucht oder was soll diese Aktion…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. April 2016

Hier geht’s um Online-Verkehr und Werbung

Mann, ist das wieder mal geil! Genauer: oberaffentittengeil! Denn die BILD-Zeitung berichtet heute online über Micaela Schäfer, die angeblich ein „Online-Bordell“ betreibt. (Wie Sex online ohne Do-it-yourself funktionieren soll, ist mir allerdings nicht ganz klar.) In Wahrheit ist es allerdings nur eine Beteiligung der mehrfach Operierten an einem Werbeportal für Damen vom Gunstgewerbe, die dort um Kunden werben können. Also so etwas Ähnliches wie ahrensburg24 bloß allein mit Fremdenverkehrswerbung. Kurzum: Es ist im Prinzip nichts anderes wie die Sex-Anzeigen in einer gutbürgerlichen Tageszeitung.

aus: BILD ONLINE

aus: BILD ONLINE

Und BILD fragt: „Sind Sie jetzt Zuhälterin, Frau Schäfer?“ Antwort: „Die Unterschiede zwischen shortaffair und Zuhälterei sind ganz klar, bei shortaffair arbeitet jede Frau für sich und ihren eigenen Geldbeutel!“ 

Daraufhin resümiert BILD: „Und für den des Anbieters eben auch …“

Ich kann mich erinnern, dass auch BILD früher mal Anzeigen vom horizontalen Gewerbe gegen Geld gedruckt hat. Waren Sie damals Zuhälterin, Frau Springer…?

Postskriptum: Und mit dem Beitrag auf BILD-Online wirbt die Redaktion natürlich kräftig für das Online-Sexportal der Schäfer. Womit ich mich hiermit zwangsweise* angeschlossen habe. 

*aus einem inneren Zwang heraus…    00000307

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2016

1 Thema, 2 Berichterstattungen. Vergleichen Sie selbst!

Heute empfehle ich Ihnen sowohl einen Beitrag der Stormarn-Beilage (wo das Schloss im bunten Herbstlaub präsentiert wird) als auch einen Beitrag von Lilliveeh auf ihrem Werbeportal ahrensburg24, wo das Foto aktuell aus dem Marstall stammt. Das Thema ist hier wie dort dasselbe, aber die Berichterstattung unterscheidet sich wie der Hund von der Miezekatz, bzw. wie der Herbst vom Frühling.

IMG_3102 KopieDas Thema ist das Ahrensburger Innenstadtkonzept, für das die Stadt alle direkt betroffenen Einwohner zwecks Information in den Marstall geladen hatte. Da es mich nicht betrifft, war ich auch nicht eingeladen im Gegensatz zu Monika Veeh und Lutz Wendler. Und obwohl beide auf dieser Veranstaltung gewesen sind, haben sie diese höchst unterschiedlich erlebt. Was schon mit der Anzahl der Besucher beginnt: Monika Veeh hat “über 200” gezählt, Lutz Wendler nur 120.

Aber lesen Sie die Beiträge selber und urteilen Sie selber! Bemerkenswert: Lilliveeh schreibt, dass große Konfrontation geherrscht hat und ein Drittel der Besucher schon vorzeitig abgehauen ist. Und sie kommentiert die Veranstaltung abschließend wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2016