Frohe Ostern aus Hamburg: Was läuft da eigentlich zwischen Ahrensburger Rathaus und Wiener Kontor…?

Nach der Herbstausgabe 2015 ist kein “Ahrensburg Magazin” mehr erschienen. Nur im Internet findet man bei Facebook die Rubrik “Ahrensburg Magazin” ergänzt mit “Ahrensburger Szene”, wo dem Leser ganz aktuell “Frohe Ostern!” gewünscht wird. Die Stadtverwaltung von Ahrensburg müsste das eigentlich mitbekommen haben. Und trotzdem wirbt sie nach wie vor auf der Homepage der Stadt für die Hamburger Firma, die zuvor mit ihrem gedruckten “Ahrensburg Magazin” schräge Geschäfte gemacht hat.

Bildschirmfoto 2016-04-15 um 10.40.33Es ist erstaunlich, wie hart die Bande zwischen einer Dame in Hamburg und einem Herrn in Ahrensburg geknüpft sind. Trägt der Bürgermeister doch letztlich die Verantwortung für das, was die Stadt an Informationen ins Internet stellt.

Liebe Mitbürger, nennen Sie mir bitte einen plausiblen Grund dafür, warum die Stadtverwaltung Ahrensburg für eine Hamburger Firma wirbt, die zuvor in unserer Stadt krumme Geschäfte gemacht hat! Läuft so etwas unter “private Beziehungen”? Oder unter “heimliche Zuwendungen”? Oder unter “unglaubliche Dummheit”…?

Bildschirmfoto 2016-04-15 um 10.41.33Im Ahrensburger Rathaus, so scheint es mir nicht erst seit heute, ist alles möglich. Und alles zusammen auch, also: private Beziehungen, heimliche Zuwendungen und unglaubliche Dummheit. Stimmt’s, Herr Bürgermeister? Oder habe ich mal wieder Recht?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2016

2 Gedanken zu „Frohe Ostern aus Hamburg: Was läuft da eigentlich zwischen Ahrensburger Rathaus und Wiener Kontor…?

  1. H.J. Lange

    Hallo Herr Dzubilla,
    in Ihrer Negativ-Aufzählung fehlt noch die Anmaßung.
    Quelle: HA Stormarnbeilage v. 16.4.16 / S. 3 / unter Titel “CDU-Hoffnungsträger ….”.
    Zitat T. Khayat: “Er sagte, ich sei zu jung, um das beurteilen zu können. Aber erstens stimme ich grundsätzlich nicht Vorlagen zu , die ich nicht verstehe …”

    Mit “er” ist der SPD-Bürgermeister gut-gemacht gemeint.
    Lese den Hintergrund in der Quelle – und denke nach.

    HJL

  2. Sabine Heinrich

    Danke für den Hinweis auf dieses Interview, Herr Lange! Wie schön, dass es diesen gradlinigen, intelligenten Politiker gibt! An dem werden sich einige SPDler ihre roten Zähne ausbeißen, so mein Eindruck. Als extrem fleißiger, hochintelligenter Mensch muss er damit rechnen, dass ihm immer mal wieder Felsen in den Weg gelegt werden – gerade Personen, die nicht mit so einem Menschen mithalten können, neigen manchmal zu Neid und können durchaus auch Intrigen anzetteln. Das Sarach- Zitat zeigt wieder einmal, wes Geistes Kind dieser Mann ist…

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