Schwere Zeiten im Lockdown auch für das leichte Gewerbe, denn genauso wie Friseurinnen und Kosmetikerinnen dürfen auch Liebesdienerinnen zur Zeit keinen direkten Dienst am Kunden leisten, sondern nur in Distanz arbeiten wie z. B. Telefonsex betreiben. Und das gilt natürlich auch für Ahrensburg, wo die Friseurläden und Kosmetikstudios geschlossen haben.
Aus dem Untergrund unserer Stadt bekam ich allerdings den Hinweis, dass Damen vom horizontalen Gewerbe sich jetzt in Ahrensburg niedergelassen haben. Offenbar Freiberuflerinnen im Homeservice. Wobei ich allerdings gestehen muss, dass ich nicht weiß, ob die Damen tatsächlich in Ahrensburg tätig sind oder nur in der Nähe der Schlossstadt arbeiten, was ja in Vergangenheit schon einmal der Fall gewesen ist.
Außerdem dürfen die Damen ja nach wie vor Werbung für sich treiben. Und ob sie wirklich hautnah arbeiten, kann nur derjenige Kontrolleur mit Sicherheit erkennen, der die Dienste der Ladies live für sich in Anspruch genommen hat. Weiterlesen









