Kategorie-Archiv: Allgemein

Ein Ahrensburger zeigt, wie leicht es ist, Firmen via Google zu verunglimpfen

Über Bewertungen, die Menschen bei Google abgeben, kann man geteilter Meinung sein. Denn Google vermerkt dazu: “Rezensionen werden nicht überprüft.” Was bedeutet: Jeder kann dort Jedwedes schreiben – positiv genauso wie negativ – und der Text wird veröffentlicht und ist dann jahrelang für jeden Menschen lesbar. Eigentlich ist das ein Unding, zumal die Schreiber bei Google auch anonym kommentieren können und dabei Gutes für sich und Schlechtes über einen Wettbewerber absondern können.

Ich habe das neue Ahrensburger Restaurant “La Villa Rossa” gegoogelt, um zu sehen, wie die Öffnungszeiten sind. Und dabei sah ich: 11 Bewertungen, von denen nur eine einzige negativ ist, womit die Gesamtwerbung sogleich nach unten gezogen wurde. Einem “jürgen schierholz” hat es in “La Villa Rossa” offensichtlich nicht gefallen – wenn Sie bitte mal auf die Abbildung links klicken und lesen wollen!

Weil ich ein neugieriger Mensch bin, habe ich recherchiert, denn ich wollte wissen, was hat dieser jürgen schierholz denn sonst noch für Kommentare für Ahrensburger Betriebe abgegeben. Und bei meiner Recherche habe ich einen Beitrag gefunden, mit dem der Mann eine Physio-Praxis madig gemacht hat. Doch in diesem Fall hat der Inhaber geantwortet, was der Google-Leser aber nicht sofort erkennen kann. Und weil ich ein starkes Gerechtigkeitsempfinden habe, stelle ich mal neben die Kritik des Kunden die Antwort der Praxis und verkneife mir dazu jeden weiteren Kommentar.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

Wer die Ahrensburger City plattmachen will, der muss nur die Kunden vertreiben, die mit dem Auto kommen. Und dazu die Bürger belügen nach Strich und Faden – UPDATE IN KOMMENTAREN

Gundolf Birkenfeld (BUND) vergleicht Ahrensburg mit Singapur. Kann man zwar machen, aber man sieht dabei ziemlich dämlich aus. Ich möchte nicht dämlich aussehen und vergleiche Ahrensburg deshalb mit Northeim in Niedersachsen. Das ist eine Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern, liegt also auf einem ähnlichen Level wie unser Ahrensburg.

Und in Northeim hatte man die Innenstadt  “verkehrsberuhigt“ mit der Folge: Es herrschte danach tote Hose in der City. Hierzu hat mir ein Ahrensburger Bürger, der sich in unserer Stadt besonders für ältere Mitbürger engagiert, die nebenstehenden Fotos aus Northeim geschickt und schrieb dazu: „War selbst dort, einfach erschreckend! Leerstände ohne Ende”. 

Und wie haben die Verantwortlichen von Northeim daraufhin entschieden? Der Ahrensburger Besucher zitiert aus der Presse:

“Die Northeimer Fußgängerzone wird kleiner. Der Stadtrat stimmte in seiner Sitzung am Donnerstagabend mit breiter Mehrheit für die Öffnung der Wieterstraße und der Breiten Straße Ost. Sie werden Einbahnstraßen und dürfen künftig als verkehrsberuhigter Bereich befahren werden. Auch sollen dort einige Kurzzeitparkplätze entstehen. Bürgermeister Simon Hartmann kündigte an, dass die Öffnung Mitte bis Ende August vollzogen werden soll.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

Ein Wort der Erleuchtung zur Beleuchtung am Schloss

Ich hatte den Ahrensburger Bürgermeister gefragt: “Müssen die Stadtwerke Ahrensburg in dieser für die Menschen wirtschaftlich schwierigen Zeit auch Gewinne mit Ahrensburger Bürgern machen?” Hierzu hat Eckart Boege mir u. a. geantwortet: “Seit einigen Jahren ist das dauerdefizitäre Freitzeitbad den Stadtwerken zugeordnet. Badverluste sollen durch Gewinne der Stadtwerke zur Entlastung des städtischen Haushalts ausgeglichen werden,”

Nun erfuhr der Leser im 3. Buch Abendblatt: “Das Ahrensburger Schloss wird in den Abendstunden und nachts weiterhin angestrahlt – auch wenn die Energiesparverordnung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Beleuchtung von Gebäuden eigentlich verbietet.”

Zu diesem Thema habe ich mit einem Schlossbewohner gesprochen, nämlich mit Schubiduu…uh, dem Ahrensburger Schlossgespenst. Denn Schubiduu…uh lebt ja schon ziemlich lange im Schloss und geistert in der Nacht dort durch die Räume, wobei er sich schon immer gefragt hat, warum um Mitternacht die Scheinwerfer brennen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 4. September 2022

MARKTberichte: Zwei Beiträge, die der Fragen würdig sind

Im MARKT sind heute zwei Beiträge erschienen, die der Fragen würdig sind, um nicht zu schreiben: fragwürdige Beiträge. Da ist zum einen die Veranstaltung von Felilzitas Schleifenbaum im Auftrag der Stadt Ahrensburg. Und zum anderen ist dort ein Bericht über ein angebliches Stipendium von Ecksteins BürgerStiftung. Und zu beiden Berichten habe ich Fragen.

Zum einen: Der MARKT informiert über “Kultur4Ort” mit keiner Silbe darüber, was eigentlich der Reason Why für die Veranstaltung gewesen ist, und zwar: Wieviel Besucher hatten sich in der Friedrich-Hebbel-Straße eingefunden, wo der Verkäufer am Bratwurststand nicht einmal die mindesten Hygienevorschriften eingehalten, sondern im Zeitalter von Corona die Würste mit bloßen Händen auf den Grill gelegt hat – pfui Spinne!?

Und noch etwas: Die Stadt hat für “Kultur4Ort” = 30.000 Euro Steuergeld zur Verfügung gestellt. Dazu erkläre ich der Verwaltung schon im voraus: Ich werde am Ende der Veranstaltungen in einer Einwohnerfragestunde den Bürgermeister fragen, was jeder einzelne Künstler an Gage bekommen hat. Und ich werde eine Gesamtaufstellung verlangen, wie sich die 30.000 Euro Steuergeld aufgeteilt haben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2022

Alter Speicher: Wie eine Ruine die Stadt Ahrensburg nicht in den Ruin treiben, sondern in die Gewinnzone führen könnte

Zur Zeit ist es still geworden um den Alten Speicher hinter dem Marstall. Die Ruine modert auch Jahre nach dem Ankauf durch die Stadt Ahrensburg weiter vor sich hin. Und wenn Sie sich das Foto anschauen, dann werden Sie zugeben müssen: Es sieht dort trostlos aus auf dem Gelände. Und der Bürger sollte nicht vergessen: Hier wurde sein Steuergeld reingesteckt auf mehrheitlichen Befehl von Stadtverordneten.

Die zur Zeit wirtschaftliche Gesamtsituation in Land und Stadt wird nicht unbedingt hilfreich sein, dass sich hier etwas in naher Zukunft ändert – hin zum Guten meine ich natürlich. Und weiter glaube ich: Hier wäre ein Abbruch die sinnvollste Lösung, um an dieser Stelle etwas völlig Neues zu errichten. Denn eine Sanierung dieser Ruine könnte die Stadt teuer zu stehen kommen und würde einen privaten Bauherrn wie auch eine Baudame möglicherweise in den Ruin treiben.

So, liebe Leute, und nun kommt etwas, was Sie sich gar nicht vorstellen können! Denn: Grund und Boden, den Sie im Foto sehen gehören gar nicht der Stadt Ahrensburg! Woher ich das weiß? Ich verrate es Ihnen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. September 2022

Detlef Steuer (WAB): Ein skrupelloser Demagoge belügt die Bürger der Stadt Ahrensburg

Detlef Steuer (WAB) ist ein ganz übler Patron. Was der Hobbypolitiker macht, ist so ziemlich mit das Hinterhältigste, was ich in den letzten Jahren in Ahrensburg erlebt habe. Der Statistiker belügt die Menschen nach Strich und Faden, zeigt beispielsweise in einer Anzeige eine Zeichnung vom Rondeel mit Verkehrschaos und behauptet, dass das die Folge sein wird, wenn der Bürger mit JA stimmt für eine lebendige Innenstadt – siehe die Abbildung unten rechts!

Demagoge Detlef Steuer (WAB)

Das ist krank, Herr Steuer. Haben Sie darüber auch schon mal mit einem Therapeuten gesprochen? Falls nicht, sollten Sie das tun! Sie treiben Volksverhetzung und diskriminieren ehrbare Bürger von Ahrensburg durch Tatsachenbehauptungen, die Sie völlig aus der Luft gegriffen haben, vermutlich nur, weil Sie Lobbyist des ADFC sind. Und das ist ein Interessenverein, für den die Stadt schon rund eine Million Steuergeld aus dem Fenster geworfen hat (Stichworte: Fahrradparkanlage, Deppenkreisel).

Man kann zum Bürgerentscheid stehen wie man möchte; aber man sollte mit ehrlichen Argumenten kommen und nicht Horrormeldungen verbreiten, weil man ahnungslose Bürger übertölpeln will.

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2022

“Stormarner Tageblatt”: Alle neuen Abonnenten bekommen vom Verlag ein Hörrohr oder was…?

Lokalzeitungen, die produziert werden aus totem Holz, die haben das Image, dass sie nur noch von alten Menschen gelesen werden, die vergessen haben, dass man so ein Abo auch kündigen kann. Und das negative Image wird bestätigt aus dem “sh:z das medienhaus”, wo man auch nicht weiß, dass Substantive groß geschrieben werden, also “das Medienhaus”.

Der Protagonist im Werbebild unterstreicht das Image vom  typischen Leser des “Stormarner Tageblattes”. Und “exklusiv für Abonnenten” gibt es vom Verlag ein Hörrohr zur Erinnerung an den legendären Henry Vahl vom Ohnsorg-Theater in seiner Paraderolle in “Das Hörrohr” – oder habe ich die Annonce vielleicht missverstanden . . . ? 😉

Womit ich nur zum Ausdruck bringen will: Es gibt Werbeleute, die offensichtlich nicht wissen, was sie tun. Und “Das Hörrohr” wird zur Zeit im Ohnsorg-Theater gespielt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2022

Die Parkanlage in der Großen Straße ist keine Parkanlage, meint der Bürgermeister. Und der Schlosspark liegt außerhalb der Innenstadt und gehört uns Bürgern gar nicht!

Ich habe unserem Bürgermeister folgende Frage gestellt:  “Die Stadt Ahrensburg hat den Schlosspark und dazu auch noch die Parkanlagen beiderseits der Großen Straße, die wenig genutzt werden, und trotzdem denkt man daran, einen dritten Park auf dem Stormarnplatz zu bauen. Angesichts der wirtschaftlichen Situation und des geplanten Neubaus vom Schulzentrum Am Heimgarten: Halten Sie es als Bürgermeister für vertretbar, den Bürgern weiterhin einen dritten Stadtpark vorzugaukeln, wie das einige Stadtverordnete immer noch tun?”

Antwort des Bürgermeisters: “Die Stadt Ahrensburg besitzt keinen innerstädtischen Stadtpark. Eines der größten städtebaulichen Defizite ist eine zentrale öffentliche Grünfläche. Der Schlosspark ist am Rand der Innenstadt und nicht im städtischen Eigentum. Bei den Flächen in der Großen Straße handelt es sich nicht um eine Parkanlage, sondern um eine Mehrzweckfläche.”

Und weiter im bürgermeisterlichen Wortlaut: “Für die Planung des Stadtparks bestehen bereits vertragliche Verpflichtungen. An dieser Stelle ist darauf zu verweisen, dass es sich bei der Parkanlage nicht nur um eine Grünfläche handelt, sondern einen Raum der Sport- und Bewegungsangebote für alle Bürger*innen jeden Alters, insbesondere auch der anliegenden sozialen Einrichtungen enthalten soll.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2022

Nachrichten & Notizen: Firmen am Duschhaus * Knüller-Whisky in Oststeinbek * Fuck an der Grundschule

An einer Baustelle in der Stormarnstraße steht kein Baustellenschild, das für Baustellen vorgeschrieben ist, und weshalb der Bauherr mit einem Bußgeld der Stadt rechnen muss. Weil der Bauherr aber die Stadt ist, wird sie mit keinem Bußgeld rechnen müssen.

Szene-Ahrensburg-Leser wissen, dass ich das Duschhaus am Stormarnplatz meine, das wir Bürger mit rund 2,4 Millionen Euro löhnen müssen. Und weil ich wissen wollte, welche Firmen am Bau beteiligt waren und sind, habe ich den Bürgermeister danach gefragt und inzwischen die Aufstellung bekommen – siehe die Abbildung links!

Sie sehen: Der Architekt ist aus Ahrensburg. Und von den ausführenden Firmen sind drei ebenfalls aus der Stadt, in der wir leben.

Das nur der Chronik halber, weil – wie gesagt – an der Baustelle kein Baustellenschild steht. Und falls es die eine oder den anderen von Ihnen interessieren sollte, wer in Ahrensburg öffentlich baut. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2022

Tobias Koch (CDU), der Kieler Sozialhilfeempfänger aus Ahrensburg, jammert über die Erhöhung seines Gaspreises!

Kennt jemand von Ihnen Tobias Koch? Das ist ein CDU-Politiker aus Ahrensburg, der nach Kiel gezogen ist, um unsere Stadt dort im Landtag zu vertreten. Doch gerade hat der Mann auf Facebook gepostet, dass ihm Ahrensburg sowas von am Kochlöffel vorbeigeht, dass die Ahrensburger CDU nur staunen kann. Und er beschwert sich über seinen Gasversorger, der Tobias Koch. 

Beweis: Der Politiker, der monatlich 15.284 Euro Sozialhilfe für sein berufliches Tun kassiert, der jammert Otto und Ottilie Normalverbraucher vor, wie hart ihn seine Gasheizung belasten wird – siehe die Abbildung!

Mein Tipp: Vielleicht sollte der Tobi mal auf Facebook eine Spendenaktion machen unter Angabe seiner eigenen IBAN?! Oder wollen wir ihm eine dicke Jacke schenken, damit er sich im Winter warm anziehen und die Heizung runterdrehen kann?

Aber es kommt noch peinlicher: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. September 2022