Wenn Sie bitte mal zurückgehen wollen auf meinen Blog-Eintrag vom letzten Sonntag, wo ich über einen Kfz-Fahrer berichtet habe, der seinen Kleinlaster im absoluten Halteverbot in der Feuerwehrzufahrt auf dem Rathausplatz geparkt hat – siehe die Abbildung links unten! Hierzu schrieb Szene-Ahrensburg-Leserin Jutta Möller einen Kommentar, den Sie dort ebenfalls nachlesen können.
So, und nun schauen Sie einmal auf das Foto rechts unten! Hier und gestern, also zwei Tage nach Übertretung des Halteverbotes am Rathausplatz, parkt das betreffende Kraftfahrzeug in der Rantzaustraße, und zwar direkt an der dortigen Bushaltestelle! Und das ist nicht das erste Mal, dass ich den Wagen dort sehe; möglicherweise wohnt der Fahrer dort und parkt bequem vor seiner eigenen Haustür. Die Busfahrer können ja einfach drum herumfahren. Und die Passagiere können beim Aussteigen gefälligst aufpassen, dass sie nicht vors entgegenkommende Auto laufen, wenn sie über die Straße gehen.
Ich frage mich häufig, ob die Ordnungskräfte der Stadt nur in der Innenstadt flanieren und an den Verstößen in den Wohnstraßen kein Interesse haben. Im vorliegenden Fall handelt es sich keineswegs um einen Kurzparker.
Vielleicht sollte der Fahrer, falls es hier wie dort derselbe ist, einmal zur MPU bestellt werden, der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, im Volksmund auch “Idiotentest” genannt? Denn die zuständige Fahrerlaubnisbehörde könnte durch dessen Verhalten ernsthafte Bedenken haben, ob der Fahrer weiterhin körperlich und geistig zum Führen eines Fahrzeugs geeignet ist. Besonders dann, wenn er am Steuer eines Kleinlasters sitzt und möglicherweise Berufsfahrer ist. Weiterlesen