Die Blumensprache ist eine nonverbale Kommunikation, wo Gedanken und Empfindungen durch Blumen und deren symbolische Bedeutung zum Ausdruck gebracht werden. Am bekanntesten ist die Rose, die sagt: “Ich liebe Dich!” Und die Aster sagt: “Ich bin von Deiner Treue nicht überzeugt”, während die Kornblume mitteilt: “Ich bleibe dran und gebe die Hoffnung nicht auf!”
Aber wussten Sie auch, dass Männer ihre eigene Blumensprache haben? Ich habe es nicht gewusst, bis ich ein Gedicht von Peter Riesenburg gelesen hatte, das ich Ihnen nicht vorhalten will. Bitte:
Einen schönen Sonntag wünscht Chantal von der Szene Ahrensburg!
Ich komme noch einmal zurück auf den Auftritt des Citymanagers am vergangenen Montag vor dem Hauptausschuss. Die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt schrieb in ihrem diesbezüglichen Bericht u. a.: “Außerdem möchte der Citymanager … die Betoneinfahrt zur Tiefgarage am Einkaufszentrum CCA freundlicher gestalten (eventuell in Aquarium-Optik” – siehe die Abbildung links!
Hierzu stellen sich dem Blogger ein paar Fragen. Zum Beispiel: Warum nur die Betoneinfahrt gestalten und nicht auch die Betonausfahrt?
Klar, das ist nur eine Spaßfrage, genauso wie die Feststellung drollig ist: “Freundlicher” ist die Steigerungsform von “freundlich”, was bedeutet, dass die Betonwände heute freundlich sind. 😉
Aber zur ernsthaften Frage und also lautend: Wem gehören die Rampenwände eigentlich – der Stadt Ahrensburg? Oder den Eignern vom CCA?
Wenn die Stadt Ahrensburg die Eigentümerin ist: Warum sehen Ein- und Ausfahrt so verwahrlost aus? Und wenn das CCA der Eigentümer ist: Wieso soll dann der Ahrensburger Steuerzahler für die Bemalung der Betonwände blechen?! Weiterlesen →
Kirchen sind Gotteshäuser. Und wenn die Kirche ihre Kirchen verkauft, dann geschieht das wegen mangelnden Gottvertrauens. Und bei der katholischen Kirche in Stormarn betrachtet man einige der Kirchen nicht mehr als Gotteshäuser sondern als Immobilien und will sie verkaufen. Und wenn Sie einen Blick auf das Foto links aus dem Stormarner Tageblatt werfen, dann sehen Sie im vergrößerten Ausschnitt, wie Kirchenvertreter vor ihrem Kirchengebäude stehen und grinsen. Frage: Was gibt es da noch zu grinsen, meine Herren?!
Aber zu meinem Casus Belli: Wer kauft eine Kirche? Es ist zu vermuten, dass Käufer nur an Grund und Boden interessiert sind und weniger bzw. gar kein Interesse am Bauwerk haben. Denn darin lassen sich keine Wohnungen erstellen, sondern es wäre allenfalls möglich, hier vorübergehend Notunterkünfte für Flüchtlinge einzurichten an Stelle von Turnhallen. Also droht der Abriss…? Weiterlesen →
Wie häufig habe ich schon darauf hingewiesen, dass Dr. Michael Eckstein auf dem Pressemitteilungs-Portal seiner Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG unlautere Werbung veröffentlicht. Er prösentiert dort immer wieder Werbung, die nicht vorschriftsgemäß als solche gekennzeichnet ist, und zwar mit dem Hinweis “Anzeige” im Kopf der Anzeigen.
Schauen Sie bitte auf die Abbildung links! Das sind sechs Beiträge in Wort und Bild, die unter dem Titel “Alle Nachrichten” erscheinen sind. Eines dieser Themen jedoch ist bezahlte Werbung, die nicht als Anzeige gekennzeichnet ist: ATG Autotechnik, die an erster Stelle unter “Alle Nachrichten” steht.
Und klickt der Leser darauf, dann erscheint ein redaktionell aufgemachter Beitrag – siehe unten rechts! Wenn man genau hinschaut, dann erkennt man über der Abbildung zwar dem winzigen Hinweis “Stellenanzeige” – aber: Diese Kennzeichnung muss oben drüber stehen und nicht mitten in der Anzeige versteckt.
Ein Verstoß gegen Recht und Gesetz. Aber das kümmert den Portalbetreiber und Paten von Ahrensburg (StifterService Region Ahrensburg) vermutlich erst, wenn er eine Abmahnung durch einen Rechtsanwalt bekommt. Und dann muss er löhnen, der famose Eckstein, der ohnehin gerade erhebliche Gerichts- und Anwaltskosten zahlen muss. Weiterlesen →
Direkt vor dem Eingang zum U-Bahnhof Ahrensburg-West befinden sich drei Stellplätze, die eigentlich nur Halteplätze sein sollten, damit dort die Fahrgäste der U-Bahn in ein Auto ein- oder aussteigen können. Allerdings: Immer wieder ist hier zu sehen, dass dort Autos dauerhaft parken, denn das ist offensichtlich nicht verboten.
Neuerdings ist zu beobachten, dass der gegenüberliegende Sushi-Laden diese Plätze vor dem Bahnhof mit seinen Lieferfahrzeugen besetzt. Und dort, wo ein offizieller Taxenstand vor dem Bahnhof angezeigt wird, dort parken die Schnorrer-Taxis von hvv hap. Ahrensburger Taxis von den hiesigen Gewerbetreibenden sind dort kaum noch zu sehen. Weiterlesen →
Zum Standardprogramm der BürgerStiftung Region Ahrensburg gehören auch die Vortragsabende mit dem Thema “Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung”. Und auf dem Teufelsportal sehen wir vor der obligatorischen Tapete der BürgerStiftung zwei Herren vom Vorstand, nämlich Dr. Horst Jurkschat und Dr. Michael Eckstein; und die “freuen sich auf den Vortragsabend”.
Dr. Horst Jurkschat (auf dem Foto links) ist der Referent der Veranstaltung und beruflich als Rechtsanwalt und Notar in Bargteheide tätig. Und da er nach eigener Angabe “Fachanwalt für Miet und Wohnungseigentumsrecht” ist, ist er natürlich auch prädestiniert für das Thema “Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung”. Und wie bei der BürgerStiftung Region Ahrensburg nicht anders zu erwarten ist: “Spenden sind erbeten” – wofür diese auch immer sein sollen.Weiterlesen →
Stellen Sie sich einmal vor, meine lieben Mitbürger, ein Investor möchte in Ahrensburg einen neuen Supermarkt eröffnen. Aber bevor er das tut, will er erst einmal testen, ob sein potentielles Angebot sich auch rentieren würde. Und deshalb startet er dann seinen Laden erst mal als Test. Und bei diesem Test bietet er alle Produkte zu Preisen an, die deutlich unter den eigenen Einkaufspreisen liegen. Dabei setzt er natürlich zu, aber er erkennt schon nach vierwöchiger Testphase: Der Laden läuft wie geschmiert. Und was macht der Betreiber daraufhin? Er beendet den Test und erhöht seine Preise, um nicht auf Dauer zusetzen zu müssen.
Schnorrer-Taxi wartet vor U-Bahn Ahrensburg-West
Glauben Sie wirklich, meine lieben Mitbürger, dass ein Geschäftsmann dämlich genug wäre, so einen albernen Test durchzuführen, um daraus eine reale Markteinschätzung zu gewinnen…?
Im Schilda des Nordens hingegen läuft ein vergleichbarer Test schon seit Monaten. Zuerst unter dem Namen IOKI, inzwischen unter HVV HAP. Hier können Schnorrer mit städtisch subventionierten Taxis fahren, und zwar mit einer Selbstbeteiligung, die man als Peanuts bezeichnen kann. Weiterlesen →
Bis vor kurzem noch war der Blogger noch (gefühlt) der einzige Bürger in der Stadt Ahrensburg, der sich über Citymanager Christian Behrendt mokiert hat. Mehr noch: Ich habe den Mann sogar als Hochstapler bezeichnet und ungezählte Corpora Delicti für diese meine Meinung aufgezeigt. Die absolute Mehrheit der Stadtverordneten hat aber über zwei Jahre gebraucht, um das Malheur zu erkennen. Und im Rathaus, wo die Verantwortung für das Citymanagement liegt, agiert man um den heißen Brei herum.
Quelle: Hamburger Abendblatt Stormarn
Heute ist Aschermittwoch. Und im Stormarn-Teil vom Abendblatt findet der Leser den nebenstehenden Beitrag. Den müssen Sie nicht lesen, denn das alles sagende Zitat darin stammt von Thomas Bellizzi (FDP) und lautend: “In den nächsten zwölf Monaten möchten wir mehr sehen als bemalte Stromkästen.” Und garnichts erkannt hat scheinbar Toufic Schilling (CDU), Vorsitzender im Hauptausschuss, der zitiert wird mit dem Wort: “Ich sehe es positiv, dass jemand von außen frischen Wind reinbringt” – siehe die Abbildung! Was er damit gemeint haben könnte, hat Reporter Harald Klix nicht recherchiert.
Last but not least: Schauen Sie sich das Foto im Stormarn-Abendblatt an, wo Citymanager Christian Behrendt vor dem ehemaligenEisCafe il Gelato in der Großen Straße steht. Das ist kein Zufall. Wenn Sie mal hier klicken, dann ahnen Sie auch, warum: Dieser Ort passt zum Citymanagement von Ahrensburg wie der Arsch auf die Brille. Weiterlesen →
Lesen Sie bitte noch einmal meinen Beitrag zum Spendenfonds der BürgerStiftung Region Ahrensburg! Ich komme darauf zurück, weil die Stiftung auf dem Teufelsportal aktuell noch immer zu Spenden für den Ukraine-Spendenfonds aufruft. Doch nachdem man groß verk´ündet hat, dass vom gebündelten Spendengeld = 4.200 Euro an die Volkshochschule Großhansdorf überwiesen wurden, weil die dortige Schulleiterin das Spendengeld angefordert hat, hört und liest man nichts über weitere Abforderungen von Spendengeld für Ukraine-Flüchtlinge. Oder habe ich etwas überlesen…?
Versteckt Eckstein vielleicht die Namen von gemeinnützigen Organisationen, die Spendengeld abgefordert haben? Oder liegt das Geld womöglich wie Blei auf dem Konto des Fonds, weil niemand es haben will außer der VHS Großhansdorf? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Meine dringende Empfehlung an alle gemeinnützigen Organisationen, die sich in der Ukrainehilfe engagiert haben: Fordern Sie das Spendengeld von der BürgerStiftung Region Ahrensburg! Denn es ist nicht bekannt, was diese Stiftung mit dem Geld macht, wenn es nicht für Ukraine-Hilfe abgefordert wird. Weiterlesen →
Im Schilda des Nordens gibt es auch eine Straße, die den Namen “Brauner Hirsch” trägt. Das Besondere an dieser Straße: Sie hat eine bewegliche Schranke, weil die Regionalbahn über eben diese Straße fährt. Und: Der “Braune Hirsch” ist sehr häufig gesperrt, sodass man in Ahrensburger Volksmund einen Bürger, der sich ständig querstellt, als „Du Brauner Hirsch!“ tituliert.
Und heute verkündet die Stadt Ahrensburg auf ihrer Homepage etwas Besonderes, und zwar: “Brauner Hirsch” ist durchfahrbar für Autos, für Radfahrer dagegen nicht. Und Fußgänger? Fußgänger können dort nur über die Gleise kommen, wenn sie bei geschlossener Schranke die dort haltenden Autofahrer um Mitnahme über die Gleise bitten. Oder in drei Wörtern gesagt: Schilda des Nordens, wo der Boegemeister regiert.
Natürlich hätte die Stadt dort auch eine bewegliche Ampelanlage aufstellen können, die während der Öffnungsphase der Schranke den Autofahrern Rot zeigt, damit die Fußgänger auf der Fahrbahn die Schienen sicher queren können. Aber auf so eine Idee muss im Rathaus erst mal jemand kommen!Weiterlesen →