Archiv für den Monat: Dezember 2022

Stecken drei Restaurants in der Stadt Ahrensburg immer noch in der Corona-Krise …?

Die Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG ist an derselben Adresse zu finden wie die BürgerStiftung Region Ahrensburg. Und hier wie dort sitzt an der Spitze ein Mann mit Namen Dr. Michael Eckstein. Und was die Firma und die Stiftung sonst noch miteinander verbindet: Bevor die kommerzielle Firma das Online-Portal “Ahrensburg-Portal” übernommen hat, wurde es von der gemeinnützigen Stiftung vorfinanziert.

Auf “Ahrensburg-Portal” – auch Portal des Teufels genannt – findet man die Werbung von den Ahrensburger Restaurants Elenas Santorini. Mendoza und Tunici. Werbung, die normalerweise bezahlt werden muss. Aaaber: Der Leser erfährt, dass diese Werbung auf “Ahrensburg-Portal” kostenlos veröffentlicht wird “als solidarische Hilfe in der Corona-Krise” – siehe die Abbildungen!

Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Inhaber der Restaurants keinen Einspruch dagegen unternehmen, wenn öffentlich behauptet wird, dass sie immer noch in der Corona-Krise stecken und deshalb Unterstützung bekommen von der Firma Stifter Service GmbH & Co. KG. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Dezember 2022

Google: Eigenlob von Doktor Eckstein und Tilgung von Tadel

Weil Dr. Michael Eckstein, der momentan versucht, Ukraine-Spendengelder von Bürgern zu bündeln, für seine BürgerStiftung Region Ahrensburg auf Google nur eine einzige positive Bewertung bekommen hatte, da hat der Mann sich kurzerhand selber ein Lob mit 5 Sternen verabreicht. Und seine freie Mitarbeiterin Gabi Bubert ist ihm hilfreich zur Seite gesprungen und hat dem Doktor ebenfalls 5 Sterne verliehen – siehe den nachstehenden Screenshot vom heutigen Tage mit 3 x 5 Sternen!

Und dann hatte ich noch in Erinnerung, dass es dort auch eine wenig freundliche Bewertung mit nur einem Sternchen für die BürgerStiftung Region Ahrensburg gegeben hat, und zwar von Sabine Heinrich. Diese Dame hatte zuvor schon einmal eine negative Rezension geschrieben, die allerdings plötzlich nicht mehr da war.

In ihrer erneuten Bewertung hatte die streitbare Lady dann im letzten Satz gefragt: Ob meine aktuelle Rezension wohl die nächsten Monate überlebt’?”

Erkennbar hat der Beitrag von Sabine Heinrich nicht überlebt, denn er ist genauso verschwunden wie schon ihr erster kritischer Kommentar über die BürgerStiftung Region Ahrensburg.. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2022

Schlange stehen in der City – in der Autoschlange

Wer in diesen Tagen mit dem Auto in die Ahrensburger Innenstadt kommt, der muss sehr viel länger in einer Autoschlange stehen als im Sommer. Und er muss länger suchen, bis er einen Parkplatz findet. Und der Blogger fragt sich: Warum hat die Stadt damals ihre Parkplatzzählung nicht im Dezember durchgeführt, sondern zu einer Zeit gemacht, wo weniger Verkehr war?

Aber lassen wir die Vergangenheit, denn das Bürgerbegehren hat die Stadt ja in die Gegenwart geführt. Und die Verwaltung damit in die Crux: Angeblich gibt es laut Aussagen aus dem Rathaus in der Innenstadt keine Möglichkeit, um weggefallene Parkplätze (Beispiel: Lindenhof) an anderer Stelle neu zu errichten. Stattdessen hat die Verwaltung auch noch auf dem Rathausplatz diverse Stellplätze beseitigt – ein echtes Ganovenstück!

Und damit komme ich zu dem, was ich vor ein paar Tagen angeregt habe, nämlich Parkraumerweiterung auf dem Rathausplatz. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Dezember 2022

Ein Makler in Ahrensburg, der berät aber nicht verkauft – wovon lebt der?

Am Rathausplatz ins Ahrensburg gab es einmal die Rathaus-Apotheke. Nachdem der Apotheker den Betrieb eingestellt hat, ist dort der Makler Engel & Völkers eingezogen. Und in seinen Schaufenstern präsentiert die Firma diverse Immobilien. Das Wundersame daran: Der Makler Engel & Völkers Ahrensburg wirbt seit Monaten damit, dass er “Beratung ohne Verkauf!” macht.

Wie soll man sich das vorstellen? Vielleicht so: Der potentielle Kunde geht in den Laden am Rathausplatz und erklärt sein Interesse für eine dort angebotene Immobilie. Und der Makler erklärt: “Ich berate Sie gern, aber verkaufen tue ich Ihnen nichts!”

Und wovon lebt der Makler und bezahlt seine Ladenmiete, wenn er nichts verkauft, sondern nur berät? Vielleicht stellt er den Interessenten, die zwecks Beratung in den Laden kommen, die Kosten für seine Beratung in Rechnung…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2022

Sind Ahrensburger Straßen nun eigentlich politisch korrekt?

Glinde wie es singt und lacht – siehe die Abbildung! Womit ich als Gleichnis zum Ausdruck bringen will: Wenn die berühmten 10 kleinen Negerlein nach Negerdorf in Glinde kommen wollen, um dort einen Negerkuss zu zu verspeisen, dann möchten die Politiker der Grünen das verhindern. Und wenn denen das gelingt, dann müssen die 10 kleinen Negerlein in Negerdorf eben ein Zigeunerschnitzel verspeisen. 😉

Scherz beiseite, weil Negerdorf in Glinde nur meine Einleitung ist für Ahrensburg. Denn ich erinnere mich noch lebhaft daran, dass die Ahrensburger Stadtverordneten vor über zwei Jahren mehrheitlich beschlossen hatten, dass alle Namen von Straßen und Plätzen im Schilda des Nordens erneut auf ihre historische Korrektheit hin überprüft werden sollten, wofür man sage und staune 62.000 (in Buchstaben: zweiundsechzigtausend) Euro als Prüfgebühr bereitgestellt hatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Dezember 2022

Abendblatt-Stormarn: Vergleichen Sie mal Foto mit Überschrift!

Die Stormarn-Redaktion Abendblatt berichtet heute online: “Ahrensburg findet neue Klimaschutzmanagerin”. Die Person, die dazu im Bilde gezeigt wird, sieht aber nicht so aus wie eine Managerin, doch wer kann das im Zeitalter der Dreigeschlechtlichkeit schon allein nach einem Foto beurteilen?! Allerdings steht in der Bildunterzeile, dass die abgebildete Person “Ahrensburg Klimaschutzmanager Roman Immoor” ist, der die Stadt bereits im August 2022 verlassen hat.

Lustig geht es weiter: Der Leser erfährt über die zukünftige Klimaschutzmanagerin: “Einen Namen wollte der Verwaltungschef zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht nennen.” Und genau deshalb wurde der alte Klimaschutzmanager eben als Platzhalter ins Bild gesetzt. Oder als Symbolfoto wie es von der Redaktion immer dann praktiziert wird, wenn man das Originalfoto nicht hat.

Ob Roman Immoor, der inzwischen längst woanders arbeitet, erlaubt hat, dass sein Foto von der Zeitung veröffentlicht wird, weiß ich natürlich nicht. Genauso wenig, ob er dafür ein Modellhonorar verlangt hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2022

Presseschau: Lesenswertes im Anzeigenblatt MARKT und eine Selbstentzündung im 3. Buch Abendblatt

Heute stelle ich einmal zwei Beiträge aus MARKT und Abendblatt-Stormarn nebeneinander zum Vergleichen. Der Aufmacher vom MARKT ist ein Bericht über einen jungen Mann aus Bargteheide, der auf seinem Fahrrad einen Monat lang durch Europa gefahren ist und am Ende sehr liebenswert “auf den Hund gekommen” ist. Und in der Stormarn-Ausgabe vom Abendblatt findet der Leser einen Beitrag, der überschrieben ist: “Kunst schaffen – wie eine Selbstentzündung” – siehe die Abbildungen!

Den Bericht im MARKT habe ich mit Freude gelesen und hätte mir gewünscht, wenn die Geschichte noch ausführlicher gewesen wäre. Es erinnert mich an meine frühe Kindheit, wo der Reiseschriftsteller Heinz Helfgen im Schulfunk über seine Fahrradtouren durch die Welt erzählt hat, was man in zwei spannenden Büchern nachlesen konnte, die noch heute in meinem Bücherschrank stehen.

Beim Beitrag im Abendblatt-Stormarn habe ich nur die Künstlerin aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg angeschaut vor ihrem Werk (Unterzeile: “Die freie Künstlerin und Kostüm- und Bühnenbildnerin Claudia Spielmann (60) vor einer aktuellen, fast fertigen Monotypie”) – und schon habe ich weitergeblättert. Denn ein Fliegenschiss an der Windschutzscheibe meines Autos ist für mich eindrucksvoller als das fast fertige Werk der Künstlerin – wenn Sie bitte mal darauf klicken wollen!
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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2022

Wirtschaftsförderin Anja Gust über das, was unsere Schlossstadt so besonders macht

Im März des Jahres 2021 habe ich darauf hingewiesen, dass der Ahrensburger Citymanager ein ziemlich plumper Plagiator ist. Corpus Delicti: Auf der Homepage von Ahrensburg hatte Christian Behrendt auf der Seite “Citymanagement” einen langen Text veröffentlicht, der nicht sein eigener ist, denn er hat ihn aus einem Buch gestohlen. Auf Grund meines Vorwurfes hat er dann schnell den Titel des Buches und den Namen des Autors dazugesetzt – siehe die Abbildung!

Wer heute – also 22 Monate später – auf die Seite “Citymanagement” geht, um zu erfahren, was der Citymanager dort Aktuelles über sein Tun verkündet, der findet unter “Citymanagement” lediglich denselben Text wie vor 22 Monaten – siehe die Abbildung links!

Das Wundersame: Dieser Wortbeitrag stammt aus einem Lehrbuch für Citymanagement, aber der Ahrensburger Citymanager hat bis heute nichts begriffen von dem, was dort steht. Und deshalb gibt es in Ahrensburg nach über zwei Jahren Citymanager noch immer kein Citymanagement, zumal der derzeit amtierende Bürgermeister nachweisbar gar nicht nicht weiß, was der Citymanager zu tun und zu unterlassen hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2022

Putin-Propagandisten in Ahrensburg: Hirnis von links außen

“Frieden mit Russland & China”, hat der Ahrensburger Ortsverband der Partei Die Linke gefordert und dazu erklärt, dass der ukrainische Präsident Selenskyj für den Krieg in seinem Land verantwortlich ist. Weitere Aussagen dieser irren Art erspare ich mir; wenn Sie möchten, dann können Sie den nachstehenden Artikel aus dem MARKT lesen und sich fragen: Wie kann man solche Hirnis noch erst nehmen?!

Und der MARKT berichtet über ein “jüngst neugewähltes Vorstandsmitglied des Ahrensburger Ortsverbandes, das die Nennung seines Namens in Zusammenhang mit seinen Ursachen und Hintergründen des Krieges in der Ukraine ausdrücklich nicht genannt haben will”.

Und? Es ist unglaublich: Der MARKT nennt den Namen tatsächlich nicht! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Dezember 2022