Ein Fall für “Extra 3”: Solidarische Hilfe für vier Not leidende Apotheken in Ahrensburg

Welche Läden in Ahrensburg haben im Lockdown der Pandemie am meisten gelitten? Wenn Sie über eine Antwort nach nachdenken müssen, nehme ich Ihnen das Denken ab: Am meisten unter Corona gelitten haben die Apotheken in unserer Stadt. Sie mussten schließen und konnten nur noch eingeschränkten Lieferservice machen. Vier von ihnen offensichtlich bis zum heutigen Tage.

Apotheken, die von Dr. Michael Eckstein solidarisch unterstützt werden

Der Lockdown betraf aber nicht alle Apotheken in Ahrensburg, sondern nur vier davon. Zuallererst die drei Niederlassungen von Apotheker Frank Niehaus: “Apotheke am Rondeel”, “Flora Apotheke” und “Apotheke im Gesundheitszentrum”. Und dazu auch noch die “Erlenhof Apotheke” von Apothekerin Nadine Titze. Alle vier Apotheken sind nämlich unterstützungsbedürftig bis zum heutigen Tage. Aus diesem Grunde ist ihnen ein Apothekenhelfer zur Seite gesprungen, und zwar Dr. Michael Eckstein, der u. a. auch die BürgerStiftung Region Ahrensburg betreibt, die über gewaltige Geldmengen verfügen muss, weil sie mehr kassiert als stiftet.

Besagter Dr. Eckstein betreibt aber auch noch die kommerzielle Firma StifterService Ahrensburg GmbH / Co. KG in Ahrensburg. Und diese wiederum betreibt eine Online-Page mit Namen „Ahrensburg-Portal“. Und hier schaltet Dr. Eckstein Werbung für die besagten vier Apotheken, und zwar kostenlos mit dem Hinweis: „Diese Anzeige wird vom Ahrensburg-Portal kostenfrei veröffentlicht, als solidarische Hilfe während der Corona-Krise“.

Bei diesem Sachverhalt könnte man durchaus denken: Dr. Michael Eckstein, leitender Angestellter beim NDR in Hamburg, weiß gar nicht, was er tut. Also das, was ich dem Herrn schon in Sachen BürgerStiftung Region Ahrensburg seit längerer Zeit vorwerfe.

Ja, ich weiß, meine lieben Mitbürger, dass dieser Beitrag über das Tun und Treiben des Dr. Michael Eckstein bereits die Wiederholung von zahlreichen Wiederholungen ist. Aber so lange dieser Mann dabei ist, die Bürger an der Nase herumzuführen, so lange werde ich immer wieder und wiederholt darauf hinweisen, dass ein Mann hier in unserer Stadt seine Geschäfte treibt, die für mich so undurchsichtig sind wie eine Autoscheibe, die mit Fliegenschiss übersät ist.

Und den Arbeitgeber des Herrn Doktor, also den NDR, interessiert es offensichtlich nicht die Bohne, was ein Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Anstalt treibt, obwohl es möglicherweise ein Thema wäre für einen Beitrag auf “Extra3” (Zitat:Das Satiremagazin widmet sich dem Irrsinn des nationalen und internationalen Politikbetriebs. Aber auch andere gesellschaftlich relevante und aktuelle Themen werden auf ihr Humorpotenzial hin überprüft und gegebenenfalls gewürdigt.”).

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. April 2021

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