Ahrensburg im Lockdown und Bürgermeister Tutnix macht seinem Namen alle Ehre

Bereits im ersten Lockdown der Corona-Pandemie schrieb ich auf meinem Blog am 18. April 2020 den Beitrag: „Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die Coronakrise als größte Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Und der Ahrensburger Bürgermeister? Der ist in Urlaub gefahren.“ Und zwei Tage später konnten Sie auf Szene Ahrensburg lesen: „Bargteheide, Bad Oldesloe & Ahrensburg im Bürgermeister-Vergleich“,

Am 20. Januar 2021 schrieb ich: “Beispiel Großhansdorf: Bürgermeister Janhinnerk Voß hat sich schon am 24. Oktober 2020 öffentlich geäußert. Und vorbildlich die Bürgermeisterin von  Bargteheide: Auf der Homepage der Stadt gibt es den “Flurfunk – der Rathaus Wochenrückblick”. Warum gibt es so etwas nicht in Ahrensburg? Weil Herr Sarach keinen Bock auf sowas hat? Oder weil er sich sagt: “Meine Amtszeit ist doch sowieso in gut einem Jahr abgelaufen, warum soll ich in den letzten Monaten noch das tun, was ich schon in den Jahren zuvor nicht getan habe?!”

Heute verweise ich auf Münster und den dortigen Bürgermeister Markus Lewe, der regelmäßig in einem Podcast über die Pandemie spricht – siehe hierzu den nebenstehenden Bericht aus der F.A.Z.!

Fragezeichen des Ahrensburger Bloggers: Warum macht der hiesige Bürgermeister Michael Sarach so etwas nicht? Ich vermute, dass er gar nicht weiß, was ein Podcast überhaupt ist. Oder aber . . . hat er möglicherweise noch nix davon gehört, dass es eine Corona-Pandemie mit Lockdown gibt und wundert sich, warum in der Innenstadt so viele maskierte Menschen herumlaufen…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2021

8 Gedanken zu „Ahrensburg im Lockdown und Bürgermeister Tutnix macht seinem Namen alle Ehre

  1. Narr Halla

    Im Karneval ist das Vermummungsverbot aufgehoben – darum hat der Bürgermeister seine Maske schon lange fallen lassen! Und wer ihn immer noch nicht erkannt hat, der sagt blind: “Gut gemacht, Michael Sarach!” – tärääää! – tärääää! – tärääää! 🙂

  2. Coronator

    Es ist in der Tat traurig, mit ansehen zu müssen, dass aus dem Rathaus keine Anregungen und Vorschläge kommen, wie man den Geschäften helfen kann und den Restaurants. Totenstille im Denkmal.

  3. Dorothea Kuhn

    Was machen eigentlich die Businessprojekte des Bürgermeisters namens KIK und Tedi im Lindenhof? Diese Firmen haben ja nur sehr geringe Gewinnmargen und sind auf ständige Umsätze angewiesen. Da helfen auch keine Mitarbeiter auf 450,- €-Basis. Gut möglich, dass Ahrensburg bald von diesen Firmen verlassen wird. Projekte die in böser Absicht und zum Schaden anderer (Geschäftsleute) initiiert wurden können langfristig niemals bestehen.

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