Was steckt hinter den Entscheidungen der Ahrensburger Kommunalpolitiker?

Peter Egan, Stadtverordneter und Hoffnungsträger der WAB, will uns Bürger aufklären. Dazu wird er zwei Vorträge im Peter-Rantzau-Haus halten mit dem Thema: “Kommunalpolitik in Ahrensburg: Wie funktioniert das eigentlich?Und hierzu sind alle 34.000 Einwohner von Ahrensburg eingeladen.

Wohlgemerkt: Peter Egan will nicht über Kommunalpolitik im Allgemeinen sprechen, denn das können Sie ja auch bei Wikipedia und anderswo ablesen. Sondern es geht um die Besonderheiten, die Kommunalpolitiker ganz speziell in Ahrensburg treiben – nicht selten auch im “nicht öffentlichen Teil”. Da gibt es viele heiße Eisen. Zum Beispiel die beiden Höfe: Der Erlenhof und der Lindenhof mit all ihren Folgethemen. Sie werden erfahren, wie es dazu gekommen ist und welcher Unfug dabei entstanden ist und noch weiterhin entstehen wird. Das alles und noch viel mehr wird Ihnen Peter Egan in seinen Vorträgen eindringlich vor Augen führen – hoffe ich jedenfalls.

Bevor Sie sich aber den Termin notieren, sollten Sie beachten: “Debatten über aktuelle Themen oder parteipolitische Bewertungen sind ausdrücklich nicht vorgesehen.” So steht es auf der Homepage der Stadt Ahrensburg. Und da fragt man sich doch als Bürger: Warum bei dieser Kälte zum Peter-Rantzau-Haus gehen, wenn an diesem Abend doch im 1. TV-Programm “Unser Song” für den Contest in Kiew gesucht wird…?!

Nun, über Kommunalpolitik können wir uns auch durch entsprechende Sachbücher informieren – siehe Abbildung! Auch dort werden wir neutral informiert, ohne dass dabei eine “Einwohnerfragestunde” nach Parkplätzen u. a. erfolgt.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Februar 2017

5 Gedanken zu „Was steckt hinter den Entscheidungen der Ahrensburger Kommunalpolitiker?

  1. Britta S.

    Das hängt damit zusammen, dass die hiesigen Kommunalpolitiker immer wieder glauben, sie müssten die Bürger belehren.

  2. Kassandra

    Wie ich hörte, ist das PRH schon jetzt überfüllt durch Voranmeldungen. Es wird überlegt, ob man nicht eine Außenübertragung auf Riesenleinwänden rund um das Haus machen soll. 😉

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