Schlagwort-Archiv: Thomas Bellizzi

Was versteht Bürgermeister Eckart Boege unter “Respekt”?

In der letzten Stadtverordnetenversammlung hat Bürgermeister Eckart Boege das Wort an den Ahrensburger Bürger Harald Dzubilla gerichtet. Daraus zitiere ich einen Passus von der Homepage der Stadt Ahrensburg im Bürgerinformationsystem, der wie folgt lautet:

Ich stelle diesen Wortlaut voran, und zwar nicht ohne Grund. (Nein, nicht weil ich immer noch keine Antworten aus dem Rathaus bekommen habe. 😟) Der Grund: Heute hat ein Ehrenamtlicher im MARKT genau das geschrieben, was der Blogger Dzubilla der Verwaltung und Politik schon seit Jahren immer wieder als Respektlosigkeiten gegenüber uns Bürgern vorwirft: “Lernresistenz in der Ahrensburger Politik – Wenn Ideologie über Sachverstand siegt”. Das ist die Überschrift der Kolumne von Thomas Bellizzi, Stadtverordneter der FDP, im MARKT von dieser Woche – siehe die Abbildung unten rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. August 2025

Fortsetzung als Update: Zeigt her eure Schuh’!

Ehrlich gesagt: Ich bin enttäuscht. Und zwar von Ihnen, meine lieben Mitbürger und Leser von Szene Ahrensburg! Denn zu den heute früh gezeigten Schuhen ist nur ein einziger sachdienlicher Hinweis auf deren Träger erfolgt, nämlich von Joachim: “Boege, Stukenberg, Kania”. Der Vorschlag  von “Krähe”, nämlich “Donald Duck, Daisy Duck,Goofy”, lag dagegen sehr fern von der Lösung, wobei Goofy aber durchaus zutreffen könnte.

Die Lösung zu meinem Quiz lautet jedoch (von links nach rechts): Bürgermeister Eckart Boege, FDP-Stadtverordneter Thomas Bellizzi und Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen). Und in der Abbildung werden Sie es bereits gesehen haben: Das Foto auf Facebook stammt vom FDP-Stadtverordneten Dr. Bernd Buchholz (FDP) und ist ausnahmsweise ein Selfie ohne seiner selbst. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. März 2025

Stadtverwaltung Ahrensburg: Mitarbeiter auf Vorrat eingestellt

Aus der Politiker- und Parteien-Werbekolumne im Anzeigenblatt MARKT erfährt der Bürger häufig mehr als er in den lokalen Medien lesen kann. Heute zum Beispiel hat Thomas Bellizzi geschrieben, der Fraktionsvorsitzende der FDP in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung. Und aus seinem Beitrag habe ich einen Absatz herausgepickt, damit der Inhalt erhalten bleiben soll, wenn der MARKT schon längst im Altpapiercontainer gelandet ist.

Lesen Sie bitte diesen Absatz, der mit dem Fazit endet, das ich seit Jahren publiziere: “Schilda lässt grüßen”!

Kurz gesagt: Ich empfinde das Verhalten des Bürgermeisters als eine ziemliche Respektlosigkeit gegenüber den Bürgern aka Steuerzahler.

Ich habe zwar keinen Einblick in den Verwaltungsapparat der Stadt Ahrensburg, aber ich denke mir, dass man im digitalen Zeitalter auch mal die eine oder andere Stelle nicht mehr neu besetzen muss. Das wird jedoch unter dem derzeitigen Bürgermeister erst möglich sein – Achtung: Satire! – wenn man im Rathaus auf Künstliche Intelligenz zurückgreift. 

Zur Entschuldigung des Bürgermeisters lässt sich nur wiederholen: Eckart Boege ist kein Verwaltungsfachmann, sondern er ist Diplom-Mathematiker. Und was sagte doch schon Albert Einstein über die Mathematik? Er sagte: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2024

Wenn zwei Fraktionen jeweils 8 Stadtverordnete stellen, welche Fraktion ist dann die stärkste?

Bis heute jubelt der Grüne Stadtverordnete Christian Schubbert-von Hobe unwidersprochen auf Facebook: “Wir sind stärkste Fraktion in Ahrensburg und haben 5 Direktmandate gewonnen….unbeschreiblich!” Und warum ist das “unbeschreiblich”? Ganz einfach: Weil es unwahr ist.

Richtig ist: Die Grünen haben zwar 5 Direktmandate gewonnen, aber damit sind sie nicht stärkste Fraktion geworden. Denn nicht nur die Grünen sondern auch die Schwarzen haben 8 Sitze in der zukünftigen Stadtverordneten-Versammlung bekommen.

Apropos Stadtverordnete: Die Damen und Herren in der neuen Besetzung werden sowohl einen neuen Bürgervorsteher wählen als auch den 1. und 2. Stellvertreter des Bürgermeisters. Und hier meine Prognose: Christian Schubbert-von Hobe, der bislang 2. stellvertretender Bürgermeister gewesen ist, könnte es jetzt zur Nr. 1 bringen, nachdem er den Posten des amtierenden Bürgermeisters bei der letzten BM-Wahl nicht erringen konnte. Aber ich vermute, dass der Mann ein Auge geworfen hat auf den Posten des Bürgervorstehers, weil ihm das mehr Ansehen verleiht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2023

Das gefällt mir: Ahrensburger Kaufleute, die sich frei und offen als Demokraten äußern!

Geschäftsleute sind immer vorsichtig, wenn es darum geht, öffentlich ein politisches Bekenntnis abzugeben oder sich negativ über den Bürgermeister und andere Rathaus-Insassen zu äußern. Und deshalb liegen drei Ahrensburger Geschäftsleute hoch in meiner Gunst: Sie gehen an die Öffentlichkeit und erklären, warum allein die FDP in Ahrensburg wählbar ist. Und weil ich diese Meinung teile, schreibe ich diesen Blog-Eintrag.

Bathir Berisa, Sven Leya, Hauke Wendt

Bathir Berisa (Fisch & Feinkost Ahoi), Sven Leya (Herrenhaus) und Hauke Wendt (Musicalschule Ahrensburg) bekennen sich öffentlich zur FDP und erläutern das auch online.Das wird Thomas Bellizzi (FDP) erfreuen, den Mann, den ich mir als Bürgermeister im Ahrensburger Rathaus gewünscht hätte, statt des Praktikanten, der dort heute herumwerkelt und Unfug anrichtet. (Und die Genossin an seiner Seite kandidiert sogar für den Kreistag! 🙁 )

Mein Rat: Wenn alle Leser von Szene Ahrensburg , die die Meinung von Bathir Berisa, Sven Leya, Hauke Wendt und Harald Dzubilla teilen, diesen Blog-Eintrag verlinken, damit er sich per Schneeballsystem in der ganzen Stadt verbreitet, dann könnte das für einen positiven Neuanfang in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung sorgen. Und wer, meine lieben Mitbürger, möchte dazu nicht beitragen?! 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Mai 2023

Wer unser Badlantic abreißen will, der gehört nicht in die Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung!

Im Stormarnteil vom Abendblatt stand gestern ein Beitrag über Ahrensburg im Hinblick auf die Kommunalwahl am Sonntag. Und Reporter Filip Schwen hat in der Überschrift zum Ausdruck gebracht, was Ahrensburg im Worst Case passieren wird, nämlich wenn CDU+Grüne (in Vergangenheit auch als Familie Levenhagen bekannt) wieder mit Mehrheit an die Macht kommen sollten: Die schwarzgrünen Ignoranten wollen tatsächlich das Badlantic abreißen und für 28 Millionen Euro (heute geschätzt) neu bauen lassen. Und jeder Bürger, der klar bei Verstand ist, wird sich bei diesem Gedanken an die Stirn tippen und sagen: “Die haben sie doch nicht alle!”

Was CDU, Grüne, SPD, FDP und WAB sonst noch wollen oder nicht wollen, werden die Ahrensburger mit unterschiedlichen Augen sehen. Themen wie Parkplätze in der City, Sport am Beimoor und Mobilität im Verkehr sehen auch die Parteien mehr oder weniger kontrovers.

Bei der S 4, den negativen Auswirkungen im Tunneltal und den sechs Meter hohen Lärmschutzwänden haben sich inzwischen aber alle Parteien meiner Meinung angeschlossen und lehnen die Pläne der Bahn ab. Somit waren meine ungezählten Blogs zu diesem Thema  nicht umsonst, sondern meine mahnenden Worte haben zu einem Um- und Neudenken geführt, an das ich selber fast nicht mehr geglaubt hatte. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2023

Was lange gärt, wird endlich Wut: Meine 1001 Warnungen vor einer S 4 sind endlich bei der Politik angekommen!

In meinem Büro hängt eine Grafik des großen Satirikers A. Paul Weber, die betitelt ist: “Antonius predigt den Fischen”. Und so wie der Heilige Antonius komme ich mir schon seit vielen Jahren vor. Thema meiner Predigt ist: Ahrensburg braucht keine S 4 und auch keine sechs Meter hohen Lärmschutzwände in der Stadt. Und die Transit-Donnerzüge, die Tag und Nacht in kurzen Abständen durch Ahrensburg rasen sollen, die brauchen wir schon gar nicht.

Das Internet vergisst nie. Und deshalb können Sie alle meine Beiträge auf Szene Ahrensburg nachlesen. Und Sie werden erkennen: Ich war der einzige Bürger in der Stadt, der seit mehr als einem Jahrzehnt immer wieder darauf hingewiesen hat, dass Verwaltung und Politik etwas unternehmen müssen, bevor der Zug endgültig abgefahren ist. Doch in der Stormarn-Beilage vom Abendblatt fand die Begeisterung für die S 4 kein Ende – siehe auch die Abbildungen rechts unten!

Heute ist im Abendblatt Stormarn ein Beitrag erschienen mit der Überschrift: “S 4: Politiker werfen Rathaus Versäumnisse vor”. Also das, was der Blogger seit vielen Jahren tut, und zwar schon zu einer Zeit, als die Stadt Ahrensburg die Weichen noch hätte stellen können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Mai 2023

Bürgermeister Eckart Boege: Was ich offiziell im Namen der Stadt Ahrensburg schreibe, möge man nicht ernst nehmen!

Heute, meine lieben Mitbürger, steht im Abendblatt-Stormarn etwas, das für alle Einwohner von Ahrensburg von sehr großer Bedeutung ist. Wir erfahren dort nämlich etwas Unglaubliches, und zwar: Was der Bürgermeister von Ahrensburg auf offiziellem Briefbogen der Stadt schreibt und unterschreibt, das sollen wir Bürger nicht ernst nehmen. Nein, das ist kein Scherz meinerseits, sondern das ist das, was Schildbürgermeister Eckart Boege selbst geäußert hat.

Will nicht ernst genommen werden: Der Boegemeister auf Bobby-Car (Karikatur: Szene Ahrensburg)

Es betrifft den Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze in der City. Hierzu habe ich vor ein paar Tagen einen Blog-Eintrag gemacht über den Vorwurf des Stadtverordneten Wolfgang Schäfer (FDP), der bemängelt, dass Bürgermeister Eckart Boege den Bürgerentscheid einfach aussitzen will. Was bedeutet “aussitzen”?

Es bedeutet: Der Bürgerentscheid gilt bekanntlich für die Dauer von zwei Jahren. Und diese zwei Jahre sind 2024 beendet. Und dann kann der Bürgermeister das machen, was er vor dem Bürgerentscheid machen wollte, nämlich Parkplätze in der Innenstadt abbauen, um Straßen umzubauen. Und wenn bis dahin keine Ersatzparkplätze entstanden sind, dann werden arbeitslose Bürger in Rokokokostümen an leeren Läden in der City vorbeiflanieren und Picknick machen können auf Bänken und Parklets.

Das Abendblatt-Stormarn berichtet heute: “Nun erklärte die Stadtverwaltung in einer Vorlage für das schleswig-holsteinische Innenministerium, dass die Planungen zur Neugestaltung der Hamburger Straße und der Start von Einzelmaßnahmen bis September 2024, dem Ende der Bindungsfrist des Bürgerentscheids, ruhen und voraussichtlich erst im dritten Quartal nächsten Jahres wieder aufgenommen werden.” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. März 2023

Passendes Thema zum heutigen Aschermittwoch: Ahrensburger Citymanagement

Bis vor kurzem noch war der Blogger noch (gefühlt) der einzige Bürger in der Stadt Ahrensburg, der sich über Citymanager Christian Behrendt mokiert hat. Mehr noch: Ich habe den Mann sogar als Hochstapler bezeichnet und ungezählte Corpora Delicti für diese meine Meinung aufgezeigt. Die absolute Mehrheit der Stadtverordneten hat aber über zwei Jahre gebraucht, um das Malheur zu erkennen. Und im Rathaus, wo die Verantwortung für das Citymanagement liegt, agiert man um den heißen Brei herum.

Quelle: Hamburger Abendblatt Stormarn

Heute ist Aschermittwoch. Und im Stormarn-Teil vom Abendblatt findet der Leser den nebenstehenden Beitrag. Den müssen Sie nicht lesen, denn das alles sagende Zitat darin stammt von Thomas Bellizzi (FDP) und lautend: “In den nächsten zwölf Monaten möchten wir mehr sehen als bemalte Stromkästen.” Und garnichts erkannt hat scheinbar Toufic Schilling (CDU), Vorsitzender im Hauptausschuss, der zitiert wird mit dem Wort: “Ich sehe es positiv, dass jemand von außen frischen Wind reinbringt” – siehe die Abbildung! Was er damit gemeint haben könnte, hat Reporter Harald Klix nicht recherchiert.

Last but not least: Schauen Sie sich das Foto im Stormarn-Abendblatt an, wo Citymanager Christian Behrendt vor dem ehemaligen EisCafe il Gelato in der Großen Straße steht. Das ist kein Zufall. Wenn Sie mal hier klicken, dann ahnen Sie auch, warum: Dieser Ort passt zum Citymanagement von Ahrensburg wie der Arsch auf die Brille.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Februar 2023

Wie Ahrensburger Stadtverordnete ticken: Wer den Blaumann kritisiert, ist ein Kunstfeind!

Über Geschmack kann man genauso wenig streiten wie über Kunst. Doch Menschen, die ein Kunstwerk nicht in ihrem städtischen “Wohnzimmer” haben wollen, sind in den Augen des Ahrensburger Stadtverordneten Peter Egan (WAB) “kunstfeindlich”. Und mit Kunstwerk meint Egan den “Muschelläufer” und zeigt damit an, dass er überhaupt nicht begriffen hat, worum es in der Diskussion um den Blaumann gegangen ist.

Zitate: Abendblatt Stormarn

Kunst entsteht in den Augen des Betrachters. Und weil Kunst multikulturell ist, kann heutzutage niemand mehr sagen, was Kunst ist oder ob das weg kann.

Aaaber: Wenn der Rotary-Club die Bürger gezwungen hat, ein Geschenk ohne vorherige Besichtigung und ohne Umtauschrecht zu akzeptieren und es auch noch verbindlich für rund 100 Jahre auf dem historischen Rondeel aufstellen zu lassen, dann wäre es doch wohl sinnvoll gewesen, die Einwohner von Ahrensburg vorher darüber abstimmen zu lassen, oder meinen Sie nicht…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Januar 2023