Gestern habe ich über den Weltkindertag geschrieben und über die blauen Fähnchen vom Kinderschutzbund auf der Wiese vor dem Schloss. Und ich habe dabei vorhergesagt, dass die Zielgruppe dieser Fähnchen – sprich Bürgermeister, Bürgervorsteher und Stadtverordnete – sich nicht am Ort des Geschehens werden sehen lassen. Und so ist es wohl auch gewesen.
Heute schreibt das Stormarner Tageblatt über die Fähnchen-Aktion und bezeichnet sie als “Das Kinder-Armutszeugnis für Stormarn”. Aber noch bezeichnender ist das Foto mit der Unterschrift: “Tasnim, Eunice und Sara (v.l.) sind angehende Sozialpädagogische Assistentinnen und interessieren sich sehr für die Problematik Kinderarmut. FOTO: FRAUKE SCHLÜTER-HÜRDLER” – siehe die Abbildung links!Weiterlesen →
Heute mache ich Ihnen ein Geständnis, meine lieben Mitbürger, und zwar gestehe ich, dass ich mit meiner künstlichen Intelligenz (KI) sehr häufig Fotos ins Internet gestellt habe, die es in Wahrheit garnicht gibt, weil kein Fotograf sie jemals gemacht hat. Denken Sie nur einmal an die vielen Bilder von Bürgermeister Eckart Boege, die allesamt aus Collagen bestanden haben, wo ich den Kopf des Boegemeisters auf fremde Körper gesetzt habe! Oder sollten Sie diese Manipulaaiton vielleicht garnicht bemerkt haben…? 😉
Welches dieser Bilder wurde manipuliert…?
Solche Bilder auf Szene Ahrensburg sind Fotokarikaturen. Und die wirken mitunter sehr echt wie z. B. der Boegemeister als Azubi im Rathaus. Auf diese Weise kann ich mit einem Symbolbild viel mehr zum Ausdruck bringen als ich es sonst mit vielen Worten beschreiben müsste.
Mitunter jedoch könnte es sein, dass der Leser garnicht merkt, dass er auf eine Fotomontage hereingefallen ist. Und genau das ist der Sinn des Blog-Eintrages am heutigen Sonntag: Ich mache einen Test mit Ihnen, indem ich Ihnen zwei Abbildungen vom Stormarner Tageblatt zeige, wo Sie zwei Fotos sehen. Und eines dieser Bilder wurde von mir manipuliert.
Da ist zum Beispiel das Foto, das den Hammer eines Richters am Lübecker Gericht zeigt, mit dem der Richter angeblich sein Urteil gefällt und einen Zigarettendieb verurteilt hat. Ich dagegen glaube, dass hier kein Urteil gehämmert wurde, sondern der Dieb wurde auf einer gerichtlichen Auktion versteigert. Weshalb wir im Bildeauch einen Hammer sehen, den es an keinem deutschen Gericht zu sehen gibt. Demzufolge habe ich diesen Hammer in das Foto der Redaktion hineinkopiert. Oder was meinen Sie…?Weiterlesen →
. . . obwohl es doch in Ahrensburg sechs Augenoptiker gibt, wo sie kostenlos einen Sehtest machen könnte. Zur allgemeinen Information: Grudrun Probst-Eschke ist eine Genossin von Bürgermeister Eckard Boege und gehörte wie dieser zu den Delegierten, die von der SPD Stormarn zur vergangenen Landeswahlkonferenz geschickt worden waren. Das vorab, um gleich festzustellen, wo die Dame mit dem Doppelnamen einzuordnen ist. Und nun hat Frau Probst-Eschke einen polemischen Leserkommentar geschrieben. Nein, nicht auf Szene Ahrensburg, sondern fürs Stormarner Tageblatt.
Weil dieser Kommentar von Gudrun Probst-Eschke die Innenstadt von Ahrensburg betrifft, habe ich mir erlaubt, die fünf Sätze auf Szene Ahrensburg zu zitieren – siehe die Abbildung links!
Der Leser erfährt, dass in der City die Fußgängerzonen angeblich zugeparkt sind. Welche “Fußgängerzonen” das sein sollen, verrät die Komentatorin nicht. Und sie macht eine Feststellung wie:“Selbst auf dem Rondell ist man vor Autos nicht sicher!“Was für ein„Rondell“sie damit meint, vermag ich nicht zu sagen. Ich kenne nur das Rondeel, wohin sich nur sehr selten mal ein ortsfremder Autofahrer außerhalb der Zeiten für Anlieferer verirrt. Oder es steht dort längerfristig die rollende Erdbeerbude von Glantz. Und die offenkundige Werbung der Genossin für private teure Parkhäuser liegt wohl daran, dass Gudrun Probst-Eschke an den Umsätzen des Betreibers beteiligt sein könnte.Weiterlesen →
Nächste Woche beginnt die Schule für die ABC-Schützen. Und was benötigen die Erstklässler dann? Richtig: Zuerst einmal einen Schulranzen. Und kann sich jemand von Ihnen vorstellen, dass heute ein Kind, das in der kommenden Woche eingeschult wird, noch keinen Schulranzen hat – neu oder gebraucht? Umso verwunderlicher ist es, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg aktuell noch Spenden von Bürger sammelt, um davon Ranzen zum Schulstart zu kaufen.
Das Stormarner Tageblatt veröffentlicht die Werbung der BürgerStiftung Ahrensburg, wo man wiederum die Geschäftsführerin Carmen Lau vor der Reklametapete sieht. Und in Händen hält sie Hefte, Stifte und einen Tuschkasten. Und darunter steht, dass es auch um Bücher und Ranzen geht.
Mehr darüber lesen Sie hier. Und das sollte auch die Redaktion vom Stormarner Tageblatt tun, bevor sie der BürgerStiftung Region Ahrensburg ihren redaktionellen Raum gibt! Weiterlesen →
Ich denke, ich gehe recht in meiner Annahme, dass der hvv hop ein Flop ist – jedenfalls für Ahrensburg. Und dieser Flop wird bezahlt von den Steuerzahlern der Stadt, auch wenn diese die Schnorrer-Taxis garnicht nutzen. Und heute schreibt das Stormarner Tageblatt online: “Ahrensburg begrüßt den On-Demand-Verkehr des HVV”. Und wenn Sie wissen wollen, wer oder was dieses “Ahrensburg” ist, das den On-De,amd-Verkehr des HVV begrüßt, dann erfahren Sie im Kleingedruckten:
Es ist Pressesprecher Fabian Dorow, der sich als Stadt Ahrensburg ausgibt und vom Shuttle-Service des HVV überzeugt ist. Donni, donni aber auch, ich hatte gedacht, dass der Mann täglich hoch zu Roß zum Rathaus reitet!
So, wie der On-Demand-Verkehr heute in Ahrensburg läuft, ist er nach meiner Meinung eine Unverschämtheit für 1,2 Millionen Euro, die dieser “Test” die Bürger kostet. Allein für Ahrensburg entstehen die Kosten; für Ammersbek ist er inzwischen gratis, weil im Preis von Ahrensburg enthalten, um die Zahl der Fahrgäste zu schönen. Und es ist nach meiner Beobachtung ein Test, der garnicht fachlich kontrolliert wird und mich fragen lässt: Was soll hier eigentlich getestet werden? Vielleicht ob Bürger auch nach dem Test bereit sind, für 1 Euro einen Wagen mit Chauffeur in Anspruch zu nehmen…? Einfach nur irre. Weiterlesen →
Es gibt drei Tageszeitungen und ein Anzeigenblatt, die in Ahrensburg gelesen werden, weil sie über Ahrensburg informieren. Und in Ergänzung dazu gibt es Szene Ahrensburg, ein Social-Medium, das vorrangig aus und über Ahrensburg informiert. Was Szene Ahrensburg von allen anderen Medien unterscheidet: Auf diesem Blog lesen Sie Informationen, die von der Presse verschwiegen werden. Dazu hier ein Corpus Delicti:
Immer wieder berichtet Szene Ahrensburg über die BürgerStiftung Region Ahrensburg und über den Stifter Dr. Michael Eckstein. Hier haben Sie erfahren, dass der Ukraine-Spendenfonds dieser Stiftung nicht nur dubios ist, sondern auch eine zum Himmel stinkende Unverschämtheit.
Und ich habe ausführlich beschrieben, dass die Stiftung immer wieder behauptet, sie würde Stipendien für junge Menschen bezahlen, die für Sozialarbeit ins Ausland gehen, obwohl die BürgerStiftung Wahrheit gar kein Stipendien vergibt, geschweige denn, die Kosten dafür übernimmt.
Und immer wieder ruft die BürgerStiftung Region Ahrensburg die Bürger zu Geldspenden an die Stiftung auf, statt dass die Bürger direkt an die betreffenden gemeinnützigen Organisationen spenden sollen, damit die BürgerStiftung das Geld auf ihr Konto bekommt und es von dort “gebündelt” weiterleiten will. Weiterlesen →
Seit Wochen sucht die Stadt Ahrensburg nun schon zwei neue Mitarbeiter außerhalb des Bauamtes. Zum einen ist das ein Mitarbeiter für das “interne Gesundheitsmanagement (m/w/d)”, zum anderen eine “Sachbearbeitung m/w/d)” in der Stabsstelle des Bürgermeisters für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Beide Stellenanzeigen sind am vergangenen Wochenende zum wiederholten Male im Stormarn-Teil vom Abendblatt erschienen – siehe Abbildungen!
Auch Rechtsanwälte und Notare suchen verzweifelt nach Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten in jedwedem Geschlecht. Hierzu sah ich kürzlich auf unserem Regionalbahnhof, dass dort ein Großflächenplakat der Kanzlei Lüdemann geklebt war. Großflächenplakat – siehe die Abbildung! Wissen Sie, was allein der Druck so eines 18/1-Bogenplakats kostet?
Ich bin sicher, dass dieses Plakat eine Aktion der Anwaltskammer ist, an die sich die örtlichen Kanzleien anschließen können, sodass die Kosten auf diesem Wege erträglich bleiben.
Kleiner Tipp für die Stadt Ahrensburg: City-Light-Plakat-Säulen stehen der Stadt für Eigenwerbung gratis zur Verfügung.Weiterlesen →
Nachdem Szene Ahrensburg am 16. Juli 2023 über die Krisensitzung bei der Freiwilligen Feuerwehr berichtet hatte, griff die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt das Thema auf am 19. Juli 2023. Und heute, also am 26. Juli 2023 kommt nun auch das Stormarner Tageblatt mit verspätetem Feuereifer auf die heiße Auseinandersetzung zwischen Feuerwehr und städtischer Verwaltung zu sprechen, geht dabei aber ergänzend ins Detail.
Ich empfehle Ihnen, den Beitrag im Stormarner Tageblatt (online) zu lesen, liebe Mitbürger! Zwei Absätze daraus bringe ich als Zitate – siehe Abbildung links! Und ich empfinde es als wahnwitzig, wenn die Stadt Ahrensburg in den letzten Jahren Millionen Gelder für Unfug ausgibt (Duschhaus, Parktlets, Fahrradparkanlage hinterm Regionalbahnhof, Deppenkreisel, Kultur4Ort), aber nicht in der Lage ist, unsere Feuerwehr vernünftig auszurüsten, weil es angeblich an Geld und Mitarbeitern im Rathaus mangelt. Weiterlesen →
Ein Thema, behandelt von zwei Redaktionen. Das Stormarner Tageblatt schreibt: “Kreistag Stormarn stimmt gegen AfD-Vorsitz im Hauptausschuss” und zeigt dazu ein Foto. Und die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt schreibt: “AfD-Kandidaten fallen im Kreistag durch” und zeigt dazu ein Foto.
Und nun vergleichen Sie bitte die beiden Fotos! Und wenn ich daran erinnere, dass ein Foto mehr als 1.000 Worte sagt, dann schauen Sie sich doch mal das Fröhlich(e) Foto vom AfD-Kandidaten an und fragen sich: Könnte dieses Bild nicht auch aus einem Werbeprospekt der AfD stammen?
Aber nicht nur mit dem Foto macht Fotograf Lutz Kastendick deutlich, wie er persönlich den AfD-Politiker sieht, sondern auch im Kommentar am Rande schreibt der Abendblatt-Reporter: “Aufruhr um AfD ist inkonsequent”.
Frage an Sie, meine lieben Mitbürger: Was gibt es für einen Grund für die Stormarn-Redaktion vom Abendblatt, den AfD-Mann so plakativ, freund- und fröhlich im Bilde zu präsentieren? Vielleicht weil der Mann zufällig Fröhlich heißt…?
Wenn Sie das Stormarner Tageblatt online abonniert haben, dann können Sie dort heute einen Beitrag von Susanne Link lesen über den Abgang von Anke Beck, der nunmehr Ex-Leiterin vom Ahrensburger Tiefbauamt. Überschrift: “Warum im Tiefbauamt Ahrensburg momentan so viel Arbeit liegen bleibt”.
Gesprochen hat Susanne Link mit a) Bürgermeister Eckart Boege und mit b) Bauamtsleiter Peter Kania, die beide gebetsmühlenartig erklären, dass man keine Mitarbeiter findet, weil es eben keine gibt. Und sollte es doch welche geben, dann gehen die lieber in die freie Wirtschaft als in die unfreie Ahrensburger Verwaltung.
Übrigens: Nicht gesprochen hat die Reporterin mit Anke Beck, obwohl die am meisten dazu hätte sagen können. Wozu mir ein Ausspruch von Karl Valentin in den Sinn kommt und also lautend: „Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!“Weiterlesen →