Schlagwort-Archiv: Stormarn

Rosenhof: Werbetexter Harald Klix hat etwas vergessen!

Heute sah ich eine Anzeige der Firma Rosenhof im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt. Diese Anzeige ist redaktionell aufgemacht und trägt am Fuße den Hinweis “kx”. Und diese Abbreviatur steht für Harald Klix, seines Zeichens Reporter für das 3. Buch Abendblatt, dem Stormarnteil. Was bedeutet: Der Journalist hat sich hier als Werbetexter für die Firma Rosenhof betätigt.

Was dabei aber vergessen wurde, das ist das Wörtchen “Anzeige” oben rechts in der Anzeige, weshalb ich es in roter Farbe dort hingesetzt habe – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!

In dieser Anzeige sehen Sie auch ein Werbefoto der Firma Rosenhof. Das stammt nicht von Werbetexter Harald Klix, sondern das kommt vom Fotostudio Cornelia Hansen, was bedeutet: Der Rosenhof hat es bestellt und der Redaktion für die Werbung geschickt, wobei das Wort “geschickt” hier von doppelter Bedeutung ist, wenn Sie wissen, was ich meine. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Abendblatt Stormarn: Die Korrespondenz eines Abonnenten mit Svenja Ahrens vom Kundenservice

Dieser Blog-Eintrag ist interessant für Leser, die das Hamburger Abendblatt abonniert haben. Und ganz besonders interessant für alle, die möglicherweise die Absicht hegen, das Abendblatt zu abonnieren. Oder die BILD-Zeitung. Denn es kommt nicht selten vor, dass die Zeitungen nicht zugestellt werden, obwohl sie bereits im voraus bezahlt worden sind. Und nun klicken Sie bitte auf die nebenstehende E-Mail, die ich im vergangenen Monat vom Kundenservice der Funke Mediengruppe bekommen habe wie alle anderen Abonnenten vermutlich auch!

Daraufhin habe ich geantwortet: “Na toll – das HA kann ich ohnehin als E-Paper lesen. Und was ist mit meinem Bild-Zeitungs-Abo, das ebenfalls von Funke zugestellt werden soll und heute schon wieder nicht gekommen ist…?”  Daraufhin hat sich folgende Korrespondenz ergeben zwischen dem Abendblatt- und BILD-Abonnenten Harald Dzubilla und Svenja Ahrens von der Funke Mediengruppe: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. März 2024

Murmeltiertag im Abendblatt-Stormarn: Die Suck’sche Kate ist schon wieder der Aufmacher!

Gestern war Aschermittwoch, und heute ist Murmeltiertag – jedenfalls wenn Sie Leser vom Hamburger Abendblatt sind und heute den Stormarn-Teil aufschlagen. Dort springt Ihnen nämlich schon wieder die Suck’sche Kate ins Auge mit der Schlagzeile: “Suck’sche Kate: Glinde will der Preis drücken” – siehe die Abbildungen mit der Suck’schen Kate und dazu die Abbildungen der Suck’schen Kate aus der Vergangenheit – siehe weiter unten rechts! 

Nein, ich habe den heutigen Beitrag nicht gelesen, denn die Suck’sche Kate in Glinde interessiert mich als Ahrensburger genauso wie die Wasserstandsmeldungen von Rhein und Donau aus der vorletzten Woche!

Warum ich die Suck’sche Kate aber trotzdem auf Szene Ahrensburg bringe? Damit auch Nicht-Leser vom Abendblatt-Stormarn erkennen, dass sie nichts versäumen. Die Suck’sche Kate, so denke ich, ist kein Thema, mit man Leser bei der Stange hält oder gar neue Leser gewinnt – allenfalls in Glinde. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Februar 2024

Die Bahn zeigt uns den “Rendezvousbahnhof Ahrensburg West” vom Boegemeister

Bei seiner Neujahrsansprache plauderte der Ahrensburger Bürgermeister von einem “Rendezvousbahnhof Ahrensburg West”. Entstehen soll dieser nach seinem Träumen dort, wo heute allein die U-Bahnstation Ahrensburg-West zu finden ist und Haltestellen für Busse und Taxis. Und auch Parkmöglichkeiten für Autos und Fahrräder – allerdings nur sehr beschränkt. Und vor drei Tagen habe ich auf einen Abendblatt-Beitrag hingewiesen, in dem so einiges in Sachen S4 infrage gestellt wird. Und diesen Beitrag greift nun die Stormarn-Redaktion der Zeitung auf mit der Frage: “Ist die Hamburger S4 in Gefahr?”

Aus dem Beitrag habe ich das Foto der DB vergrößert – siehe die Abbildung! Der Leser erfährt: “So soll der neue Bahnhof Ahrensburg West der S4 aussehen”. Und was sehen wir tatsächlich?

Wir sehen klar und deutlich den Rendezvousbahnhof Ahrensburg West, den sich der Bürgermeister erträumt. Und wenn ich das Foto mal interpretieren darf: Neben dem neuen S-Bahnhof erkennen wir deutlich den alten U-Bahnhof. Und wir sehen, wie diese beiden Bahnhöfe zu ihrem Rendezvous zusammengeführt werden, nämlich durch eine Brücke Oder ist es gar keine Brücke sondern ein Tunnel? Und wir sehen den Busbahnhof und erkennen den Parkplatz für Autofahrer – oder ist es ein Parkhaus? Und dann ist dort noch ein großer Fahrradparkplatz und ein Taxistand zu sehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Februar 2024

Interessiert es jemanden von Ihnen, dass Bestattungen in Glinde schon wieder teurer werden sollen…?

Wussten Sie eigentlich, dass die Redaktion vom 3. Buch Abendblatt auch einen Redaktionsbeirat hat? Der wurde im Jahre 2016 gegründet und besteht aus Lesern der Zeitung, die in Bildern und Worten präsentiert wurden – siehe auch die Abbildung links! Und dieser Redaktionsbeirat soll die Arbeit der Redaktion kritisch begleiten und dazu beitragen, dass die Stormarn-Redaktion gute Leistungen vollbringt.

Nach der Gründung vom Leserbeirat hat man dann kaum noch etwas von und über dieses Gremium gehört. Zwar gab es mal Hinweise darauf, dass der Leserbeirat sich kritisch zur Arbeit der Redaktion geäußert hat (siehe wiederum die Abbildung!), aber das hat den Damen und Herren in der Großen Straße offensichtlich nicht geschmeckt, sodass der Leserbeirat danach nicht mehr von der Redaktion befragt wurde und inzwischen vermutlich auch gar nicht mehr existiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Februar 2024

Will der ADFC analog zur Kraftfahrzeugsteuer auch eine Radfahrzeugsteuer?

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ist im Bereich Stormarn sehr aktiv. Besonders in Sachen Eigenwerbung. Und immer findet der Vorsitzende Reiner Hinsch bei den Medien willfährige Speichenlecker, die über seine PR-Aktionen berichten. So auch Reporter Finn Fischer vom Stormarner Tageblatt – siehe die Abbildung! Und wir lesen: “Straßen geräumt, Radwege nicht”. Es ist das gleiche Thema, das die Redaktion vom Abendblatt Stormarn bereits am 2. Januar 2024 gebracht hat.

Indirekt fordert der ADFC damit eine Steuer für Fahrräder. So wie die Autofahrer eine Steuer zahlen müssen, damit die Straßen geräumt werden. Was ich natürlich nur ironisch anmerke, aber mal im Ernst: Warum legt der ADFC nicht selber Hand an und räumt die Radwege im Kreis Stormarn? Die Mitglieder des Verein zahlen schließlich Gebühren, sodass der Verein auch mal was für seine Mitglieder tun kann statt immer nur zu meckern. und PR in eigener Sache zu machen. Zum Vergleich: Der ADAC hilft seinen Mitarbeitern immer, wenn sie Hilfe benötigen.

Zum Bericht im Stormarner Tageblatt: Wir sehen ein Foto mit einem Radfahrer und der Unterzeile:Radwege sind in Stormarn laut Fahrrad-Club ADFC oft nicht geräumt.FOTO: ARNO BURGI/PICTURE ALLIANCE/ZB”. Und ich bezweifle, dass dieses Foto im Kreis Stormarn entstanden ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Januar 2024

Bargeld für Flüchtlinge: Ein landesweites Thema, weshalb es auch Stormarn und Ahrensburg betrifft

Jeder im Lande weiß oder ahnt, dass wir viele Flüchtlinge aufgenommen haben, die allein zu uns gekommen sind wegen des Geldes. Und das ist eigentlich unschön und besonders für die Bürger, die hart arbeiten müssen, um ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Und die dann auch auch Steuern zahlen müssen.

Eine Meldung von BILD-Online: “Landrat in Thüringen führe Bezahlkarte ein KEIN BARGELD Jeder vierte Flüchtling reiste ab”. Mit anderen Worten: Die Flüchtlinge wurden nicht weniger unterstützt als zuvor, aber weil es kein Bares mehr gibt, sind viele Menschen wieder nach Hause abgereist.

Hinweis an dern Stormarner Landrat Dr. Henning Görtz (CDU): Was halten Sie von der Idee Ihres Kollegen aus Thüringen? Wäre es nicht wenigstens mal einen Versuch wert im Kreise Stormarn? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Januar 2024

Interessiert es vielleicht jemand von Ihnen, wieviel Reibach die Raiba Südstormarn gemacht hat?

Vorab: Lassen Sie mich raten, und zwar: Der Reporter Lutz Kastendieck vom Abendblatt-Stormarn ist ein Genosse, und zwar bei der Genossenschaftsbank Raiffeisenbank Südstormarn in Mölln. Und eben weil er Anteilseigner bei diesem Geldinstitut ist, hat Kastendieck auch ein persönliches Interesse daran, dass es bei der Raiba einen großen Reibach gibt, denn daran partizipiert er natürlich persönlich als Genosse.

Warum ich das vermute? Ganz einfach: Weil Lutz Kastendieck sich so freut über den Zehn-Millionen-Reibach der Raiba, dass er darüber einen großen Bericht im 3. Buch Abendblatt geschrieben hat  – siehe die Abbildung, wo ich zur Ergänzung eine Sprechblase hinzugefügt habe!

Und im Bilde sehen wir zwei Raibacher, die auf Lutz Kastendieck zugekommen sind, sodass er sie nicht fotografieren musste, denn das Foto hat die Redaktion von der Raiba gratis herhalten. Weil es sich hier ja um Werbung der Raiffeisenbank handelt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2024

Ahrensburg: Auf der Schlosswiese blühen die Kokusse; und bei Alexander Sulanke blüht der Flachs

Gerade habe ich den Newsletter von Alexander Sulanke von heute bekommen, wo er fragt: “Sie möchten wissen, was los ist im Kreis? Welche Entscheidungen in der Region fallen, wo es interessante Neuigkeiten gibt? Die wichtigsten Nachrichten finden Sie täglich hier im Newsletter. Herzliche Grüße – und bleiben Sie gut informiert! Alexander Sulanke Redaktionsleiter Stormarn” – siehe die Abbildung!

Und nun klicken Sie bitte auf den Newsletter und sehen Sie, welches die wichtigsten Nachrichten von heute sind, die Alexander Sulanke verkündet! Sie werden Erstaunliches erkennen, nämlich: Heute, also am 1. Weihnachtstag, blühen auf der Schlosswiese in Ahrensburg die Krokusse!

Donni, donni aber auch, das ist endlich mal eine sensationelle Nachricht aus der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt  – quase ein Weihnachtswunder der Natur, denn gerade hat doch der Winter begonnen, wo wir Eisblumen erwarten und keine Frühlingsblüten!

Natürlich könnte es auch sein, dass Alexander der große Redaktionshäuptling seine Abonnenten wieder mal ein wenig vergackeiern möchte. Zumal er nach wie vor Nachrichten aus Storman  mit “Guten Abend nach Stormarn” schickt, sodass zu vermuten ist, dass der Mann selber nicht weiß, wo er sich befindet. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Dezember 2023

“Ahrensburger Musiknacht”: Stadt will für musikalische Noten eine Bürgschaft mit Banknoten übernehmen

Im 3. Buch Abendblatt lesen wir heute, was am vergangenen Montag in der Stadtverordneten-Versammlung entschieden wurde in Sachen “Ahrensburger Musiknacht”, nämlich: “Schleifenbaum kann dabei auf die Unterstützung der Stadt zählen. Diese wird 15.000 Euro bereitstellen, um mögliche Verluste der Veranstalterin auszugleichen.” Und Peter Egan, Fraktionsvorsitzender der WAB, der auch ein Auge auf die Finanzen der Stadt hat, wird zitiert mit dem Ausspruch: „Ich bin grundsätzlich der Überzeugung, dass wir Kulturveranstaltungen, die auf einen finanziellen Gewinn abzielen, nicht mit städtischen Mitteln unterstützen sollten.”

Was bedeutet das? Es bedeutet: Die Stadt haftet mit dem Geld der Steuerzahler für eine kommerzielle Veranstaltung, die von einem Privatunternehmen (ft-Management Felizitas Scheifenbaum) durchgeführt wird. Und die Veranstalterin der “Ahrensburger Musiknacht” erklärt: „Diese Sicherheit ist für mich ganz wichtig, um verlässlich planen zu können.”  Und die Zeitung ergänzt: “Allerdings gehe sie davon aus, dass sie den Zuschuss nicht benötigen werde. ‘Derzeit sieht es gut aus’, so die Ahrensburgerin.”

Wie ich Felizitas Schleifenbaum (früher: Felizitas Thunecke) einschätze, wird sie ungern auf die 15.000 Euronen aus der Stadtkasse verzichten wollen. Und wenn sie das Geld tatsächlich anfordern sollte, dann wird sie ein Problem bekommen. Warum? Weil sie dann Farbe bekennen muss, um nicht zu schreiben: Die Dame wird das Höschen herunterlassen müssen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Dezember 2023