Bargeld für Flüchtlinge: Ein landesweites Thema, weshalb es auch Stormarn und Ahrensburg betrifft

Jeder im Lande weiß oder ahnt, dass wir viele Flüchtlinge aufgenommen haben, die allein zu uns gekommen sind wegen des Geldes. Und das ist eigentlich unschön und besonders für die Bürger, die hart arbeiten müssen, um ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Und die dann auch auch Steuern zahlen müssen.

Eine Meldung von BILD-Online: “Landrat in Thüringen führe Bezahlkarte ein KEIN BARGELD Jeder vierte Flüchtling reiste ab”. Mit anderen Worten: Die Flüchtlinge wurden nicht weniger unterstützt als zuvor, aber weil es kein Bares mehr gibt, sind viele Menschen wieder nach Hause abgereist.

Hinweis an dern Stormarner Landrat Dr. Henning Görtz (CDU): Was halten Sie von der Idee Ihres Kollegen aus Thüringen? Wäre es nicht wenigstens mal einen Versuch wert im Kreise Stormarn?

Postskriptum: Ich denke, lieber Herr Dr. Görtz, dass viele Bürger im Kreis Stormarn sich diese Frage stellen. Wenn nicht offen, so doch insgeheim. Und spätestens vor der Wahlurne.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Januar 2024

2 Gedanken zu „Bargeld für Flüchtlinge: Ein landesweites Thema, weshalb es auch Stormarn und Ahrensburg betrifft

  1. Spötterin

    Oha, Herr Dzubilla – nun passen Sie bloß auf, dass sie nicht mit den üblichen Vokabeln bedacht werden, mit denen Bürger beschenkt werden, die es wagen, Kritik an der Flüchtlingspolitik zu üben. Um mit der heiligen Greta der Gehirngewaschenen zu reden:”How dare you!”

    1. Harald Dzubilla Artikelautor

      Ich unterscheide zwischen Kriegsflüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen. Ersteren gehört meine volle Zuneigung. Menschen hingegen, die nur so tun, als ob sie in ihren Heimatländern in Gefahr sind, können wir uns auf Dauer nicht leisten.

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