. . . obwohl es doch in Ahrensburg sechs Augenoptiker gibt, wo sie kostenlos einen Sehtest machen könnte. Zur allgemeinen Information: Grudrun Probst-Eschke ist eine Genossin von Bürgermeister Eckard Boege und gehörte wie dieser zu den Delegierten, die von der SPD Stormarn zur vergangenen Landeswahlkonferenz geschickt worden waren. Das vorab, um gleich festzustellen, wo die Dame mit dem Doppelnamen einzuordnen ist. Und nun hat Frau Probst-Eschke einen polemischen Leserkommentar geschrieben. Nein, nicht auf Szene Ahrensburg, sondern fürs Stormarner Tageblatt.
Weil dieser Kommentar von Gudrun Probst-Eschke die Innenstadt von Ahrensburg betrifft, habe ich mir erlaubt, die fünf Sätze auf Szene Ahrensburg zu zitieren – siehe die Abbildung links!
Der Leser erfährt, dass in der City die Fußgängerzonen angeblich zugeparkt sind. Welche “Fußgängerzonen” das sein sollen, verrät die Komentatorin nicht. Und sie macht eine Feststellung wie: “Selbst auf dem Rondell ist man vor Autos nicht sicher!“ Was für ein „Rondell“ sie damit meint, vermag ich nicht zu sagen. Ich kenne nur das Rondeel, wohin sich nur sehr selten mal ein ortsfremder Autofahrer außerhalb der Zeiten für Anlieferer verirrt. Oder es steht dort längerfristig die rollende Erdbeerbude von Glantz. Und die offenkundige Werbung der Genossin für private teure Parkhäuser liegt wohl daran, dass Gudrun Probst-Eschke an den Umsätzen des Betreibers beteiligt sein könnte. Weiterlesen