Schlagwort-Archiv: SPD

Ich will nicht, Herr Proske, dass unser schönes Ahrensburg pauschal “eine Stadt für alle“ werden soll!

Die Forderung der SPD, dass Ahrensburg “eine Stadt für alle” sein soll, wurde jetzt kurz vor der Kommunalwahl annonciert und zeigt, dass die Sozis mal wieder den Überblick verloren haben. Denn “eine Stadt für alle” ist genau das, was nur derjenige will, der nicht darüber nachgedacht hat.

Ich persönlich möchte nicht, dass Ahrensburg eine Stadt für alle ist. Denn mit so einem Freibrief könnten ja alle nach Ahrensburg kommen. Und dann wäre Ahrensburg auch eine Stadt für alle Zwielichtigen, nämlich:

Für alle Einbrecher. Für alle Autoknacker. Für alle Brandstifter. Für alle Radikalen. Für alle Perversen. Für alle Strauchdiebe. Für alle Hochstapler. Für alle Erpresser. Für alle Brutalen. Für alle Brachialen. Für alle Kidnapper. Für alle Zuhälter. Für alle Unsozialen. Für alle Bankräuber. Für alle Falschparker. Für alle Stinkstiefel. Für alle Grabschänder. Für alle Gewaltandroher. Für alle Verkehrsrowdys. Für alle Arschkriecher. Für alle Penner. Für alle Deppen. Für alle Scheinheiligen. Für alle Drogendealer. Für alle Lügenbolde. Für alle Erbschleicher. Für alle Ausbeuter. Für alle Raufbolde. Für alle Saufbolde. Für alle Hohlschädel. Für alle Sittlichkeitsverbrecher. Für alle Ladendiebe. Für alle Trickbetrüger. Für alle Päderasten. Für alle Miethaie. Für alle Arschkriecher. Für alle Hühnerficker. Für alle Manipulateure. Für alle Neonazis. Für alle Handtaschenräuber. Für alle Mobber. Für alle Schlägertypen. Für alle Sadisten. Für alle Korrupten. Für alle Stalker. Für alle Krawallmacher. Für alle Anarchisten. Für alle Tierquäler. Für alle Abzocker. Für alle Motherfucker. Für alle Cybermobber. Für alle Schwarz-Jobber. Für alle Bestechlichen. Für alle Lügner. Für alle Steuerhinterzieher. Kurzum: Für alle Dummbatze. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. März 2018

Tobias von Pein (SPD) will den Matrosenaufstand feiern

Tobias von Pein (SPD) hat nach eigener Angabe gegen die GoKo gestimmt. Und nun stimmt er schon wieder dagegen, und zwar gegen den Reformationstag als Feiertag. Die Begründung dafür liefert Tobi peinlich auf seiner Online-Seite im Internet: „Im Jahr 2018, wo sich viele Menschen – die Mehrheit in diesem Land – eben keiner Konfession zugehörig fühlen oder sich mit religiösen Fragen beschäftigten, passt dies nicht wirklich in die Zeit.“

Peinlich: Tobi online

Genau, Herr von Pein. Und aus demselben Grund sollten wir auch Weihnachten und Ostern abschaffen, denn viele Menschen – die Mehrheit in diesem Land – gehören keiner christlichen Konfession an, wie Sie schreiben. Aber Sie persönlich dürfen ja Weihnachten und Ostern feiern, weil Sie sowohl an den Weihnachtsmann als auch an den Osterhasen glauben. Und an Christi Himmelfahrt können Sie mit Ihrem Bollerwagen durch die Straßen ziehen und sich an Schinken und Korn laben – falls Sie Vater sind.

Übrigens: Auf seiner Online-Seite zieht Tobias von Pein über Martin Luther her und zeigt damit an, dass er über mangelhaftes Kultur- und Geschichtsbewusstsein verfügt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2018

Warum CDU, FDP, Grüne und SPD die Bürger im Akazienstieg angeschmiert haben. Und die Einwohner am Föhrenstieg, Am Haidschlag und in der Manhagener Allee ebenso.

Das Hauptthema der Stadtverordneten-Versammlung am vergangenen Montag waren die Straßenausbaubeiträge in der StVV. Die Parteien hatten sich zuvor mehrheitlich festgelegt, dass Eigenheimbesitzer wie bisher zur Kasse gebeten werden. Nur die WAB war dagegen und stellte den Antrag, das nicht zu tun. Aber die WAB ist ja schließlich auch keine Partei, sondern die WAB ist eine Interessenvertretung von und für Ahrensburger Bürger.

Angeschmiert in einer Sackgasse: Anlieger am Akazienstieg

Und noch etwas: Die Fraktion der WAB kümmert sich weniger um das, was in der Kreisstadt Bad Oldesloe politisch läuft oder in der Landeshauptstadt Kiel passiert, sondern bei der WAB dreht sich alles allein darum, was in Ahrensburg geschieht. Und das ist auch gut so.

Der Witz: Alle Parteien in Ahrensburg hatten mittlerweile längst erkannt, dass die WAB in Sachen Straßenausbaubeiträge als einzige Fraktion auf dem richtigen Weg ist, den andere Politiker als „Populismus“ bezeichnen. Hierzu das 3. Buch Abendblatt:

“‘Der Antrag strotzt vor Populismus’, sagte Thomas Bellizzi (FDP). ‘Hier geht es darum, vier von fünf Fraktionen vor sich herzutreiben.'” Ja,und das wäre natürlich schrecklich, Herr Bellizzi. Weniger für die Bürger als vielmehr für die vier Fraktionen, die sonst öffentlich eingestehen müssten: „1. Die WAB ist auf Seiten der Bürger. 2. Wir getriebenen Parteien sind auf dem Holzwege. 3. Wir folgen dem Antrag der WAB!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. März 2018

Brandaktuelle Nachricht: Martin Schulz nominiert Tobias von Pein zum potentiellen Außenminister

Die Meldung ist so heiß, dass ich sie nur in kurzen Sätzen wiedergebe, weil ich mir daran nicht die Finger verbrennen möchte. Wie ich soeben aus Berlin erfahren haben will, hat der zur Zeit noch amtierende SPD-Vorsitzende Martin Schulz nach seinem “freiwilligem” Rücktritt von seinem Wunschamt als Außenminister nun den Schleswig-Holsteiner Landtagsabgeordneten Tobias von Pein zum potentiellen Nachfolger von Sigmar Gabriel ernannt.

Genossenschaft: Martin Schulz nominiert Tobias von Pein

Zur Begründung sagte Schulz: „Der Genosse von Pein hat von Anfang an an mich geglaubt. Und weil er inzwischen der letzte ist, der noch an mich glaubt, will ich ihn in meiner letzten Amtshandlung als Parteivorsitzender belohnen dafür, dass er an mich glaubt.“

Tobias von Pein, der als Landtagsabgeordneter zum wiederholten Male nicht gewählt sondern nachgerückt wurde, weiß noch gar nichts von seiner Zukunft, zumal die Rede von Schulz aus der Bütt einer Karnevalsveranstaltung gehalten wurde von einem Schulz-Double. Dieser Darsteller möchte aber nicht genannt werden, weil er mit der Sache ab und für sich gar nichts zu tun haben will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Februar 2018

Zwei Beiträge im MARKT zur Kommunalwahl im direkten Vergleich: 1. CDU-Ahrensburg, 2. SPD-Bargteheide

Eine “journalistische” Meisterleistung finden wir heute im MARKT, dem Anzeigenblatt für Ahrensburg. Unter der Schlagzeile “Kandidaten der CDU Ahrensburg” mit der Unterzeile “Aufstellung für die Kommunalwahl im Mai” findet der Leser die Namen der Politiker, die in Ahrensburg nicht mehr zur Wahl stehen. Die “Kandidaten der CDU Ahrensburg” aber, die sich für die Ahrensburger “Regierung” zur Wahl stellen, werden verschwiegen.

aus: Anzeigenblatt MARKT

Lediglich die drei Ahrensburger CDU-Kandidaten, die zur Kreistagswahl antreten, sind in dem Bericht namentlich genannt. Und wir Ahrensburger Leser erfahren bezüglich unserer Stadt, dass es “in der CDU-Fraktion einen großen Generationswechsel geben” wird und “viele Personen gewonnen werden, die erstmalig für die CDU kandidieren”, aber über diese Personen bewahrt der MARKT strengstes Stillschweigen. Klar, die Nichtgenannten sollen doch Anzeigen schalten in dem Anzeigenblatt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Februar 2018

SPD Ahrensburg: Neue Mitglieder für Grünkohl…?

René Soukup, Redakteur in der Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt, hat intensiv recherchiert und herausgefunden: “SPD gewinnt zwölf neue Mitglieder binnen zwei Wochen” – siehe die Abbildung!

Und der Redakteur hat sich die Mitgliedsanträge der zwölf neuen Genossen ganz genau angeschaut. Dabei konnte er erkennen, dass darunter eine 18jährige und ein 78 Jahre alter Rentner zu finden sind. Über die anderen zehn Neueintritte liegen keine detaillierten Angaben des Redakteurs vor, vermutlich arbeitet er noch an einer Analyse.

Und René Soukup hat den örtlichen SPD-Vorsitzenden Jochen Proske befragt, warum denn plötzlich dieser unerwartete Ansturm auf die Partei in Ahrensburg erfolgt ist. Und der Rote Häuptling vom Stamme der Schlossstädter meint, dass “dabei sicher eine Rolle gespielt” habe, dass die Partei gerade über eine neue Regierungsbildung verhandelt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Februar 2018

Ein Lebenszeichen vom verstorbenen Verein Bürger für Ahrensburg, Links auf der SPD-Homepage, ein Anwalt für Zeitungsleser, und das Hamburger Abendblatt will mir einen Korb geben

Es ist inzwischen vier Jahre her, da der Bürgermeister in seinem Bericht vor der Stadtverordneten-Versammlung darüber informiert hat, dass der Verein Bürger für Ahrensburg ihm mitgeteilt habe, das sein Ende bevorsteht – das des Vereins, versteht sich. Wie gesagt: Das war vor vier Jahren, also im Jahre 2014.

Und heute – im Jahre 2018! – berichtet die BfA-Vorsitzende Georgia Wahl im MARKT: „…haben wir uns entschlossen, unsere ehrenamtlichen Bemühungen einzustellen und den Verein aufzulösen“. Und: „Nach Prüfung des letzten Kassenstandes, der sich nach Abzug der laufenden Kosten auf 2.500 Euro belief, wurde die Entscheidung getroffen, noch einmal zu helfen und das Geld an drei ehrenamtliche Organisationen zu vergeben.“ Und weiter heißt es im Text: „Dieses war dann auch die letzte Aktion des im Jahr 2008 gegründeten Vereins. Georgia Wahl sprach allen verbliebenen Mitgliedern ihren großen Dank für die geleistete Treue aus.“

Ich fasse zusammen: Gegründet 2008, beendet 2014. Und bedankt bei „verbliebenen Mitgliedern“ in 2018, und zwar “für Treue”– wer immer das auch verstehen mag. Na ja, egal. Hauptsache, es wurde gespendet. 🙂 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Januar 2018

Im 3. Buch Abendblatt wird mal wieder sehr dick aufgetragen

Auf der Titelseite vom 3. Buch Abendblatt finden wir heute eine Mitgliederwerbung der SPD, redaktionell aufbereitet von Harald Klix, einem Redakteur der Zeitung, die laut Titelaufdruck “überparteilich” informieren will. Überschrift: „GroKo-Debatte beschert Stormarns SPD neue Mitglieder“ – siehe die Abbildung!

aus: Hamburger Abendblatt

In dem Beitrag geht es um lupenreine Manipulation. Zum einen von den Jusos, zum anderen von der Stormarn-Redaktion. Denn die Jusus fordern zur Mitgliedschaft in der SPD auf mit dem einzigen Ziel, nämlich die GroKo zu verhindern. Na toll, so stellt sich der Bürger die Demokratie vor. Und Schreiber Klix eilt den Jusos zu Hilfe und suggeriert, dass das in Stormarn scheinbar erfolgreich läuft. Schon im ersten Absatz des Beitrages lesen wir: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Januar 2018

Ahrensburg vor der Wahl seiner Stadtverordneten

Am 6. Mai 2018 ist Gemeinde- und Kreiswahl in Ahrensburg und im Kreise Stormarn. Und dabei wählen wir Bürger auch diejenigen Damen und Herren, welche uns als Stadtverordnete für die kommenden vier Jahre regieren sollen. Weshalb die Wahl für die Einwohner von Ahrensburg durchaus von Bedeutung ist.

Ist die Wahl auch wichtig für die fünf Parteien, die heute in der Stadtverordneten-Versammlung sitzen? Als wichtig erachtet haben es CDU und Grüne, die bereits ihre Kandidaten nominiert haben. Und die SPD? Die sozialen Demokraten vom Otrsverein Ahrensburg geben schon mal bekannt, dass man sich versammeln will, um das Wahlprogramm zu beschlussfassen und die Kandidaten für die Stadtverordneten-Versammlung zu wählen. Und wann wird das sein? Es soll stattfinden am 1. März 2018, also rund acht Wochen vor der Wahl. Na ja, wer sich das leisten kann. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2018

Es steht ein Bi-Ba-Butzemann in uns’rer Stadt herum!

Der nicht gewählte aber nachgerückte Landtagsabgeordnete Tobias von Pein (SPD) hat offensichtlich nichts Besseres zu tun, als sich in die Rampengasse von Ahrensburg zu stellen und dort den Passanten im Wege herumzustehen. Und was hat er deshalb gemacht? Er hat eine Pressemitteilung an Monika Toffiveeh geschickt. Und die Reklame-Journalistin war so süß, auf ihrem von der Stadt Ahrensburg mitfinanzierten Werbeportal zu berichten: „CCA: Offene Sprechstunde mit Tobias von Pein“ – siehe die Abbildung!

aus: ahrensburg24

Donni, donni, was für eine wahnsinnig wichtige Information! Und sogar mit Pressefoto. Wer aber genau hinschaut, der erkennt: Tobias von Pein steht dort gar nicht vor dem CCA in der Rampengasse, sondern hinter dem Blaumann auf dem Rondeel. Und dahinter parkt dekorativ sein Reklame-Drahtesel, auf dem er normalerweise, wenn er nicht in der Stadt herumsteht, nach Kiel fährt, weil er dafür schließlich Geld bekommt vom Staat.

Und der Leser darf sich nun fragen: Wo steht er denn eigentlich wirklich, der Streetworker der Sozis – vor dem CCA? Oder auf dem Rondeel? Das macht für ihn schon einen großen Unterschied, denn im CCA darf er gratis Pipi auf der Toilette machen; auf dem Rondeel hingegen kann er nur in die Schnecke vom Muscheläufer pinkeln, den seine Parteigenossin, die rote Uschi, dort hinterlassen hat. (Oder darf von Pein für dringende Geschäfte eventuell im Büro der CDU am Rondeel aufs Klo…? 😉 ) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. Dezember 2017