Es scheint sich doch zu bewahrheiten, nämlich das, was Gutachter begutachtet haben: In der Innenstadt von Ahrensburg sind tatsächlich noch mehr als genug Parkplätze frei, und zwar direkt auf dem Rathausplatz. Mehr noch: All diese Parkplätze sind ohne Ticket zu benutzen, was meint: kostenlos. Sogar eine Parkscheibe ist unnötig, dann dort kann geparkt werden, so lange der Halter es will.
Diese Parkplätze haben die Gutachter bei ihrer Bestandsaufnahme an den zwei Tagen im September des Jahres 2020 selbstverständlich mitgezählt, zumal diese Plätze auch während der Zeiten des Wochenmarktes in Anspruch genommen werden können.
Wer also bis heute noch geglaubt hat, dass Autofahrer in Ahrensburg auf den Hund gekommen sind, der kann das in Wahrheit nur positiv sehen. Und wenn Sie an meiner Feststellung zweifeln, dann finden Sie hier meine Beweisfotos, die ich gestern auf dem Rathausplatz geschossen habe: Weiterlesen →
Der Volksmund spricht: „Wie der Herr, so’s Gescherr!“ Und wenn dieses Sprichwort auch auf die Fraktionen von CDU und Grünen – also der Familie Levenhagen – zutrifft, dann würde es bedeuten: Die Mitglieder dieser Fraktionen unterstehen einem Fraktionszwang.
Meine Befürchtung, dass dem so ist, rührt daher, dass ich nicht glaube, dass alle Damen und Herren von ihren Fraktionsvorsitzenden hypnotisiert worden sind, damit sie das nachplappern, was die Levenhagens vorplappern. Und was die plappern, konnte man gestern im 3. Buch Abendblatt lesen, und zwar zum Thema „Tiefgarage“.
Dass diese Tiefgarage nicht gebaut wird, habe ich schon vor vielen Monaten prophezeit. Weil sie von Anfang an eine reine Utopie gewesen ist. Was bemerkenswert ist, das sind die Ausreden von Vater Levenhagen und Tochter Nadine für die Stornierung des Bauvorhabens. Beide reden erkennbar dummes Zeug. Der Vater erklärt, die Zahlen der Untersuchung wären „solide“ – siehe die Abbildung! Klar, und der Mond ist ein großer Käse. Und weil Bürger gern vor den Türen der Geschäfte parken, wie die Grüne Nadine weiß, darum hat Familie Levenhagen selber auch für diese Möglichkeit gesorgt – sowohl im gerade entstehenden Famila-Einkaufszentrum im Gewerbegebiet von Ahrensburg wie auch in Norderstedt, wo alle Kunden vor den Türen der Geschäfte parken können. Vater und Tochter – der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Und sowohl im Stamm als auch im Apfel steckt der Wurm. Weiterlesen →
Im 3. Buch Abendblatt erfahren wir heute, was die Stadtverordneten beschlossen haben, nämlich: “Die Parkgebühren in Ahrensburg werden erhöht”. Dieser Meldung jedoch widerspricht der MARKT von heute, wo der Leser erfährt, dass bald 800 Parkplätze kostenlos zur Verfügung stehen, die teilweise sogar überdacht sind – siehe die Abbildung!
Des Rätsels Lösung: Die Parkgebühren werden nur in der Innenstadt erhöht. Mehr noch: In der Bahnhofsstraße und in der Wilhelmstraße, wo vor allem Beschäftigte in der Innenstadt bis jetzt kostenfrei parken können, werden nun auch Ticketautomaten aufgestellt. Die Stadtverordneten, die das beschlossen haben, dürfen allerdings gratis parken, und zwar in der Tiefgarage vom Rathaus.
Und der MARKT berichtet über seinen Lieblings-Anzeigenkunden famila und die Baustelle für das neue Einkaufszentrums im Gewerbegebiet, wo es “brummt”. Und der Leiter des Warenhauses lockt schon heute mit 800 Parkplätzen, die zum Großteil sogar überdacht sind. Weiterlesen →
Es gibt Beamte im Rathaus und Stadtverordnete in der Ahrensburger Politik, die setzen alles daran, um den Einzelhandel in der Innenstadt zu drangsalieren, bis den Geschäftsinhabern nicht nur die Lust an der Arbeit wegbleibt, sondern auch die Luft für ihr Business. Scheinheilig reden diese Beamten und Freizeitpolitiker davon, dass Autos aus der City verschwinden müssen, damit dort für die Menschen eine “Aufenthaltsqualität auf Parklets” entsteht. Was für ein Unfug! Wenn ich im Ahrensburger Stadtforum etwas zu sagen hätte, ich würde ich eine Werbekampagne durchführen, dass gewissen Politikern nicht nur der Spaß an ihrem Dummtun vergeht, sondern auch das Hören und Sehen. Und dann sind sie nach der nächsten Kommunalwahl weg vom Fenster.
Ich habe schon viel darüber geschrieben, dass es in der Innenstadt mehr Parkraum geben muss, damit dort eine Aufenthaltsqualität für die Menschen entstehen kann, und zwar beim Shopping und Essen. Eine Innenstadt ohne die vielen Läden, Restaurants und Wochenmarkt wäre wie ein Wald ohne Bäume. Wenn die Menschen sich zum Picknick hinsetzen wollen, dann gehen sie nicht in die Hamburger oder Große Straße und nicht in die Manhagener oder Hagener Allee sondern sie gehen in den Schlosspark. Warum wohl sind die Parkanlagen in der Großen Straße so besucht wie der städtische Friedhof zur Geisterstunde?! Und die Kunden von auswärts kommen nicht mit E-Lastenrädern zum Einkaufen nach Ahrensburg, sondern sie kommen vorrangig mit dem Auto. Und das ist auch gut so. Und es soll auch gut so bleiben. Denn Ahrensburg ist eine Stadt und kein Kuhdorf.
Ich empfehle zu diesem Thema einen aktuellen Beitrag aus der Fachzeitschrift SHOEZ, den Sie im Internet lesen können. Leider ist es so, dass die Mitglieder von Familie Levenhagen und die Vertreter von WAB-ADFC gar nicht an Tatsachen interessiert sind, sondern sie sind so berauscht von ihrer eigenen Wichtigkeit, dass sie verantwortungslose Entscheidungen treffen für sich selber und nicht für die Zukunft von Bürgern und Geschäftsleuten in einer heute noch lebendigen und attraktiven Innenstadt. Weiterlesen →
„Wunder gibt es immer wieder“, hat schon Katja Ebstein gesungen. Und mit diesem Song könnte der Textdichter eigentlich auch Ahrensburg meinen, die größte Stadt im Kreise Stormarn, die man das Schilda des Nordens nennt. Ja, meine lieben Mitbürger, nicht nur Alice lebte im Wunderland, sondern auch wir Einwohner von Ahrensburg tun das.
Wie ich bereits auf Szene Ahrensburg berichtet habe, will Bauamtsdirektor Peter Kania unter dem Rathaus-Erweiterungsbau eine Tiefgarage bauen. Weil der Traum von einer Utopia-Tiefgarage unter dem Stormarnplatz inzwischen ja ausgeträumt ist. Und so erfährt der Bürger heute im 3. Buch Abendblatt: „Rathausanbau wird deutlich teurer“. Was bedeutet: 700.000 Euro mehr für eine Tiefgarage, die unter dem Gebäude entstehen soll.Weiterlesen →
Nadine Levenhagen ist Fraktionsvorsitzende der Grünen vom Bündnis 90 in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung. Und die junge Frau hat sich zu Wort gemeldet am Mittwoch dieser Woche im Bau- und Planungsausschuss mit der Kritik an Kunden in der Ahrensburer Innenstadt, die doch tatsächlich den Anspruch haben „mit ihrem Auto wie im Drive-in direkt bis vor die Ladentür zu fahren“ – wenn Sie bitte mal Ihren Klick & Blick auf den nebenstehenden Beitrag aus dem 3. Buch Abendblatt von heute richten wollen, liebe Szene-Leser!
Parkplätze direkt vor den Läden? Das geht natürlich gar nicht! Jedenfalls nicht in der Innenstadt von Ahrensburg, wo auch die Grüne Nadine zu einem Meeting in der City im BMW-SUV in der Tiefgarage vom Rathaus geparkt hat und somit zu Fuß über den Rathausplatz gehen musste.
Was Nadine Levenhagen meint mit den Ansprüchen von Kunden, die mit ihrem Auto wie im Drive-in direkt bis vor die Ladentür fahren wollen, das sehen Sie am Beispiel des nebenstehenden Fotos: Der Blick aus dem Inneren des Ladens zeigt, dass die Parkplätze direkt vor der Ladentür zu finden sind – siehe Abbildung rechts! Weiterlesen →
Wenn Sie gestern Abend in ARD oder ZDF das Triell zwischen den drei Kandidaten gesehen haben, die das Kanzleramt im Lande Deutschland besetzen wollen, dann werden Sie zweifelsohne mitbekommen haben: Der CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet würde um nix in der Welt mit der Partei Die Linke koalieren, geschweige denn, sich mit Vertretern von links außen auch nur zu Gesprächen an einen Tisch setzen.
Bitte drauf klicken!
Ganz anders sieht das der örtliche Fraktionsvorsitzende der CDU: Detlef Levenhagen hat sich Schulter an Schulter neben Ali Haydar Mercan gestellt, den Boss der Fraktion Die Linke in der Ahrensburger Stadtversammlung – siehe die Abbildung links! – um gemeinsam die Autofahrer aus der Ahrensburger Innenstadt zu verscheuchen.
Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Detlef Levenhagen sich auch mit politischen Gegnern verbündet, wenn es darum geht, seine persönlichen Ziele durchzusetzen – in diesem Fall die Parkplätze in der Innenstadt zu verringern. Denn jeder Parkplatz, der in Ahrensburg abgebaut wird, lässt einen Autofahrer die Innenstadt umfahren, um anderswo einzukaufen. Zum Bespiel in Norderstedt, wo Familie Levenhagen ihr Geschäft betreibt und wo die Kunden direkt vor der Ladentür parken können.Weiterlesen →
Weil das Thema „Parkplätze in der Innenstadt“ ein viel diskutiertes Thema ist und auf Szene Ahrensburg intensiv gelesen wird, schreibe ich heute ein paar sonntägliche Gedanken dazu. Der Grund war ein Gespräch, das ich gestern Mittag auf dem Rondeel geführt habe mit einem mir unbekannten Herrn, der mir erklärt hatte, dass er null Probleme habe, am Samstag einen Parkplatz in der City zu finden, notfalls in einem Parkhaus. Als ich ihm sagte, dass der Autofahrer dort fürs Parken zwei Euro zahlen muss, sah er mich an und sprach zu mir: „Sie sehen nicht so aus, als könnten Sie sich keine zwei Euro fürs Parken leisten!“
Und dann pauschalierte der Mann, indem er mir erklärte, dass alle Kunden, die in Ahrensburg einkaufen, sich ja wohl auch noch die Parkgebühr leisten können. Und damit war das Gespräch zum Thema Parkplatzsuche zu Ende. Jedenfalls für mich. Weiterlesen →
Dass Mitglieder und Vorstand vom ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrradclub) ein Rad abhaben, das habe ich in meinen Blog-Einträgen schon mehrfach gezeigt, speziell was den Unfug mit dem sogenannten “E-Lastenfahrrad” betrifft. Und nun gibt es eine Agitation des Clubs in Wentorf. Hier wollen ADFC-Mitglieder tatsächlich Kfz-Parkplätze blockieren, dort Kunstrasenteppiche auslegen und Tische und Stühle aufstellen. Warum? Um mit Autofahrern ins Gespräch zu kommen.
Das finde ich toll. Nämlich dass nur Parkplätze besetzt werden und nicht Autos in Brand gesteckt werden. Oder soll das womöglich der nächste Schritt sein…?
Würde der ADFC eine solche Aktion auch in Ahrensburg machen, wo der Verein mit seiner Lobby von der Stormarn-Redaktion Abendblatt immer wieder gehätschelt und gebauchpinselt wird, dann würde ich den Damen und Herren vom Drahtesel-Club die Luft aus den Fahrradreifen lassen. Warum? Um mit Radfahrern ins Gespräch zu kommen. Weiterlesen →
Das Jahr hat 365 Tage. Diese Tage sind nicht alle gleich. Es gibt Tage, da scheint die Sonne. Und es gibt verregnete Tage. Die Tage im Sommer unterscheiden sich von Tagen im Winter genauso wie Tage im Frühling von Tagen im Herbst. Und Wetter, Jahreszeit und Anlässe bestimmen auch, wie viele Menschen mit dem eigenen Auto in die Ahrensburger Innenstadt kommen.
Und dann gibt es den Grünen Stadtverordneten Christian Schubbert mit oder ohne von Hobe. Ein Werbeartikelhändler, der Bürgermeister von Ahrensburg werden will. Und dieser Mann erklärt heute im 3. Buch Abendblatt, dass ein Donnerstag und ein Samstag im September des Pandemie-Jahres 2020 gleichzusetzen sind mit 365 Tagen im gesamten Jahr. Jedenfalls für Autofahrer, die in die Ahrensburger City kommen und dort einen Parkplatz suchen. Und die verweist der Grüne sogar auf einen “erweiterten Innenstadtbereich zwischen Schloss und Wulfsdorfer Weg”. Geht’s eigentlich noch alberner?!
Wenn Sie meinen gestrigenBlog-Eintraggelesen haben und heute lesen, was der grüne Rokoko-Fan im 3. Buch Abendblatt auf die Frage: “Wie bewerten Sie die Parkplatzsituation in Ahrensburg?” schreibt, dann werden Sie sich vermutlich fragen, ob der Mann ein gestörtes Wahrnehmungsempfinden hat. Oder ob er die Bürger bewusst hinters Licht führen will. Weiterlesen →