Schlagwort-Archiv: Parken

Kennen die Überwachungskräfte der Verwaltung eigentlich die Schimmelmannstraße mit der Grundschule Am Reesenbüttel?

Wenn ich mit dem Auto in die Innenstadt fahre, dann fahre ich auf Wulfsdorfer Weg und Fritz-Reuter-Straße. Der Weg mit Deppenkreisel und parkenden Autos auf der Fahrbahn (Fahrbahn!), wo auch Radfahrer neben den Radwegen auf der Straße fahren dürfen und zudem auch Busse verkehren, ist eine Katastrophe. Aber das scheint im Rathaus niemanden zu kümmern.

Wenn ich wie gestern mit dem Fahrrad in die Innenstadt fahre, dann fahre ich die Schimmelmannstraße entlang. In dieser Straße befindet sich die Grundschule Am Reesenbüttel, was bedeutet: Die Schimmelmannstraße ist eine Schulstraße. An den Rändern der Schulstraße gibt es keine Radfahrwege. Radfahrer sollen auf der Straße rechts fahren, wo durch Straßeninseln ein Radfahrstreifen abgegrenzt ist. Aaaber:

Auf diesem Radfahrstreifen parken Autos. Und ganz schlimm: Von Januar bis Dezember steht auf dem Radfahrstreifen in der Schulstraße das Wohnmobil der “Zappis on Tour”, die so stolz auf ihre rollende Hütte sind, dass sie es jetzt auch noch plakatiert haben mit einem Pudel am Steuer, damit sich die Kinder daran freuen sollen und dabei nicht auf den Verkehr achten – siehe die Abbildung rechts! In meinen Augen ist das eine Unverschämtheit von diesen rücksichtslosen “Zappis”.

Und was machen die Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg? Mein Argwohn: Sie vermeiden die Schimmelmannstraße wie die Vampire den Knoblauch! Da ist es doch bequemer, die Falschparker in der City zu bestrafen als die parkenden Autos in der Sklavenhändlerstraße zu kontrollieren, die den Radfahrstreifen blockieren. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. März 2024

Parken für SUV & Co. jetzt teurer? Wenn ich der Kaiser von Deutschland wäre…

“In Koblenz parken SUV & Co. jetzt teurer”, berichtet BILD und fragt: “Droht das bald überall?” Wenn Sie dazu in Bezug auf Ahrensburg meine Meinung wissen wollen, meine lieben Mitbürger, dann habe ich dieselbe bereits vorgefasst: Keine höheren Parkgebühren für SUV & Co. in der Ahrensburger Innenstadt. Sondern: Absolutes Fahrverbot für SUV & Co. in der Ahrensburger Innenstadt!

SUV steht für Sport Utility Vehicles, die man auch als Geländelimousine oder Stadtgeländewagen bezeichnet. Und ich frage Sie allen Ernstes: Wozu muss ein Mensch mit so einem Protz-Vehikel in der Stadt fahren?!? Wenn ich Kaiser von Deutschland wäre, würde ich ein generelles Fahrverbot für SUV innerhalb geschlossener Ortschaften verfügen. Und als nächste Amtshandlung würde ich das Parken von PKW auf Fahrbahnen der Straßen total verbieten, denn die Fahrbahn ist – wie der Name schon sagt – eine Fahrbahn und keine Parkbahn! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Februar 2024

Wiedervorlage: Eine Überwachungskraft der Stadt bezichtigt den Bürger eines Parkvergehens, das dieser garnicht begangen hat

Aus Zeiten der DDR habe ich noch die damaligen Überwachungskräfte in Erinnerung, von denen die Bürger damals überwacht wurden. Das waren sogenannte Geheime Informatoren (GI), die dem Ministerium für Staatssicherheit verdeckt Informationen lieferten über Ereignisse und Personen. Solche Personen gibt es heute nicht mehr; und die Überwachungskräfte der Stadt Ahrensburg, die der Verwaltung Informationen über Bürger liefern, sind durchnummeriert. *Satire Ende*

Damit komme ich zurück auf meinen Blog-Eintrag vom  24. Januar 2024, den Sie nun einmal anklicken sollten, um schnell ins Thema einzusteigen. Und die Fortsetzung der Geschichte passierte vorgestern, als ich  in meinem Briefkasten ein Schreiben der Stadt Ahrensburg gefunden habe. Dieses amtliche Schriftstück – siehe Abbildung links! – ist die offizielle Antwort der Stadtverwaltung auf meine Ausführungen vom 24. Januar 2024.

Um es kurz zu machen: Im Rathaus von Ahrensburg schert man sich einen Dreck darum, was der Bürger zu Recht beantragt, nämlich sachdienliche Auskünfte zu einem gemachten Vorwurf, sondern es wird gedroht mit “Kosten des Verfahrens, die höher als das Verwarnungsgeld sein können”Und die Verwaltung weigert sich, mir das angeblich. vorliegende Beweisfoto und den Namen des angeführten Zeugen zu übermitteln.

Und hier ist meine Antwort an “Frau Buchholz/Brötzmann” vom Fachdienst Verkehrsaufsicht, die ich der Einfachheit halber gemäß ihrer Unterschrift mit “Frau Buchholz” angeschrieben habe, wie folgt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Februar 2024

Überwachung: Ein Brief der Stadt Ahrensburg ohne Unterschrift an einen “Führer”

Ich habe Post bekommen. Aus dem Rathaus der Stadt Ahrensburg. Das Schreiben trägt nicht den Namen des Verfassers aus dem Rathaus und hat auch keine Unterschrift. Nur von einer “Überwachungskraft 15” ist in dem Schreiben die Rede. Und an diese Überwachunskraft habe ich meine Antwort geschickt und also lautend:

Brief einer Überwachungskraft ohne Unterschrift (Symbolbild: pixabay)

Sehr geehrte Überwachungskraft 15 der Stadt Ahrensburg!

Sie haben mir mit Schreiben vom 18.01.2024 eine „Schriftliche Verwarnung“ zukommen lassen und werfen mir persönlich vor, „am 15.01.2024 um 13:04 Uhr in 22926 Ahrensburg, Hamburger Str. PPl. Ggü U-West als Führer* des PKW (…) folgende Ordnungswidrigkeit(en) begangen zu haben: Sie parkten in einem Abstand von weniger als 15 Metern von einem Haltestellenschild (Zeichen 224) § 41 Abs. 1 iVm Anlage 2, § 49 StVO; § 24 Abs. 1, 3 Nr. 5 StVG; 54.4 BK at“.

Sie behaupten, dass Sie als „Beweise“ dafür ein „Foto“ haben und persönlich als Zeuge das gesehen haben, was Sie in Ihrem Schreiben als Tatsachenbehauptung anstellen. Und Sie schreiben weiterhin: „Wegen dieser Ordnungswidrigkeit(en) werden Sie hiermit verwarnt; es wird ein Verwarngeld in Höhe von EUR 55,00 erhoben (§§ 56, 57 OWiG).“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Januar 2024

Warum der Parkplatz Alte Reitbahn von der Stadt Ahrensburg wirklich verkauft wurde, wollen Sie wissen…?

Eine der schädlichsten Aktionen gegen die Umwelt hat die Stadt Ahrensburg ausgeübt, und zwar mit dem Verkauf des Parkplatzes Alte Reitbahn. Das hat zur Folge, dass die Autofahrer nun in der Stadt herumkurven und am Ende die Wohnstraßen vollparken. Und das behindert den Verkehr inklusive den Busverkehr. Mehr noch: Durch ständiges Bremsen bei den Slalomfahrten auf der Fahrbahn und Wiederanfahren wird erheblich mehr CO2 erzeugt. Aber das interessiert weder die Stadt noch ihre Verordneten, denn für die gibt es ja eine Tiefgarage unter dem Rathaus und ein Parkplatz gleich rechts daneben.

Und der Knaller: Die Alte Reitbahn wurde verkauft, um mit den Erlös von 2.632.850 Euro ein Dusch- und Umkleidehaus für Kicker zu errichten, das 2.310.000 Euro + Grundstück und Bewirtschaftungskosten. Und die Erschließungskosten für die Alte Reitbahn musste der Käufer nicht zahlen, weil die Stadt diese Kosten freundlicherweise übernommen hat.

Und der Ober-Knaller: Das Dusch- und Umkleidehaus wäre garnicht nötig gewesen, hätte man die Dusch- und Umkleideräume im Bruno-Bröker-Haus saniert. Und wenn die Fußballfelder vom Stormarnplatz zu einem Sportzentrum am Beimoor verlegt werden, dann macht das Dusch- und Umleidehaus nur noch Sinn, wenn es als städtisches Bordell betrieben wird oder als Swinger-Club vermietet wird. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. Oktober 2023

Flüchtlingsunterkünfte in Ahrensburg? Die stehen doch reihenweise leer in jeder Straße!

Heutiges Aufmacher-Thema vom 3. Buch Abendblatt: “Städte bei Flüchtlingsunterbringung am Limit”. Ich will auf den Beitrag aber nicht näher eingehen, sondern ich stelle fest: Wenn ich mich nur mal auf Straßen und Parkplätzen in meiner Wohngegend umschaue, dann sehe ich überall leerstehende Unterkünfte zum Wohnen! Die meisten stehen direkt auf der Fahrbahn der Straßen und sind voll eingerichtet. Außerdem haben sie Räder und können auch anderswo hingefahren werden. Gemeint sind Camping-Fahrzeuge!

Diese Fahrzeuge sind für andere Verkehrsteilnehmer die reinste Zumutung. Sie verengen die Straßen und veranlassen die Autofahrer immer wieder zum Bremsen. Und Busfahrer können daran verzweifeln. Warum müssen/dürfen diese Ungetüme eigentlich auf der Fahrbahn dauerparken? Und ich habe das Gefähl, dass es immer mehr werden.

Und damit komme ich zu meiner genialen Idee, liebe Mitbürger, und zwar: Die Stadt sorgt dafür, dass alle auf Straßen und Parkplätzen stehenden Wohnmobile und -anhänger auf ein freies Gelände gebracht werden. Und dann können hier für Flüchtlinge viele Wohnmöglichkeiten als Notunterkünfte geschaffen werden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. September 2023

Freie öffentliche Parkplätze mitten in der City, die für die Stadtwerke reserviert sind

Wenn ich einen Parkplatz in der Hagener Allee suche, weil ich dort kurz zur Post will, finde ich hier die totale Besetzung der Stellplätze. Nur zwei sind meistens frei – aber die darf nicht jeder Autofahrer beparken. Weil die Stadt Ahrensburg diese Plätze für sich reserviert hat.

Genauer: Direkt vor dem Eingang zum ehemaligen Postamt und der heutigen Seniorenresidenz gibt es Parkplätze, auf denen nicht jeder Autofahrer sein Fahrzeug abstellen darf. Auf diesen Stellplätzen der Stadtwerke dürfen allein E-Autos stehen. Und deshalb liegen die Plätze die meiste Zeit leer vor sich hin. Und nicht selten parkt daneben ein Auto falsch – siehe die Abbildung!

Ich habe nichts gegen Tanksäulen für E-Autos. Aber ich habe etwas dagegen, wenn diese Tanksäulen sich ausgerechnet dort befinden, wo das Parken allen Autofahrern möglich sein muss. Gerade vor der Post-Filiale, wohin man ein Paket bringt oder einen Einschreibebrief und nach spätestens zehn Minuten wieder wegfährt, ist es sinnvoll, dass solche stark frequentierte Stellplätze für möglichst viele Autofahrer nutzbar sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. März 2023

Wem gehört der Bereich vor dem U-Bahnhof Ahrensburg-West?

Direkt vor dem Eingang zum U-Bahnhof Ahrensburg-West befinden sich drei Stellplätze, die eigentlich nur Halteplätze sein sollten, damit dort die Fahrgäste der U-Bahn in ein Auto ein- oder aussteigen können. Allerdings: Immer wieder ist hier zu sehen, dass dort Autos dauerhaft parken, denn das ist offensichtlich nicht verboten.

Neuerdings ist zu beobachten, dass der gegenüberliegende Sushi-Laden diese Plätze vor dem Bahnhof mit seinen Lieferfahrzeugen besetzt. Und dort, wo ein offizieller Taxenstand vor dem Bahnhof angezeigt wird, dort parken die Schnorrer-Taxis von hvv hap. Ahrensburger Taxis von den hiesigen Gewerbetreibenden sind dort kaum noch zu sehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Februar 2023

Stadt Ahrensburg verantwortlich für erhöhten CO2-Ausstoß

Zitat aus dem Hamburger Abendblatt: “Die Unternehmen müssen für den gigantischen CO2- Fußabdruck, den sie verursachen, zur Verantwortung gezogen werden.” Das sagte Delara Burkhardt, Umweltpolitische Sprecherin der SPD im Europa-Parlament. Und Harald Dzubilla, Bürger der Stadt Ahrensburg, sagt: Die Stadtverwaltung von Ahrensburg muss für den erhöhten CO2-Fußabdruck in der Stadt, für den sie verantwortlich ist, unverzüglich für Abhilfe sorgen.

Damit komme ich auf ein Thema zurück, das ich schon mehrfach in Blog-Einträgen behandelt habe: In der Stadt Ahrensburg dürfen Autos auf der Fahrbahn parken. Auf der Fahrbahn, die wie der Name schon sagt, zum Fahren gedacht ist, denn sonst würde man ja von einer Parkbahn sprechen.

Ich selber befahre regelmäßig die Schimmelmannstraße, die Rantzaustraße, den Wulfsdorfer Weg, die Fritz-Reuter-Straße, die Klaus-Groth-Straße und weiß, wovon ich schreibe: Die Fahrbahnen sind vollgeparkt. Die Folge: Autofahrer fahren im Slalom, bremsen, fahren, bremsen, fahren, bremsen und – fluchen. Das verursacht erhöhten CO2-Ausstoß. Und die Busfahrer sind für mich wahre Helden, denn ihr Job ist in Ahrensburg wirklich eine Strafarbeit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2023

Parkschmarotzer in der Stadt und die Verwaltung guckt weg

Es gibt in Ahrensburg auch Menschen, die sich auf Kosten ihrer Mitbürger breit machen. Beispielsweise Autofahrer, die ihre Kraftfahrzeuge auf Plätzen parken, wo sie andere Verkehrsteilnehmer belästigen und behindern oder sogar gefährden.

Da ist zum Beispiel einer, der sein Töfftöff regelmäßig direkt vor dem Eingang  zum U-Bahnhof Ahrensburg-West parkt. Dort, wo es zwei Stellplätze gibt, damit Autos an dieser Stelle kurz halten können zum Aus- und Einsteigen von U-Bahn-Fahrgästen. Und dort stellt der Peugeot-Fahrer (m/w/d) sein Fahrzeug in der Frühe ab und parkt dort bequem bis zum Abend vor der Bahnhofstür. Einen Hinweis auf körperliche Behinderung habe ich am Fahrzeug nicht gesehen. Und der U-Bahn-Parkplatz neben McDonald’s ist früh am Morgen selten bis auf den letzten Stellplatz besetzt.

In der Schimmelmannstraße, wo die Grundschule Am Reesenbüttel steht, gibt es für die Kinder keinen Fahrradweg. Aber die Straße ist auf 30 km/h gebremst und außerdem mit Stolperschwellen neben Straßeninseln versehen. Und am Straßenrand ist quasi der Weg für Radfahrer während gegenüber Stellplätze für Autofahrer sind. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Dezember 2022