Schlagwort-Archiv: Karen Schmick

Kommunalwahl 2023: WAB = W(ieder)A(lt)B(estand)

Im Anzeigenblatt MARKT zeigt die WAB an, dass sie auch beabsichtigt, bei der Kommunalwahl 2023 zu kandidieren. Im Foto sehen wir ein Sextett mit altvertrauten Gesichtern: Zum Beispiel Peter Egan, der in Vergangenheit so sehr für EDEKA auf der Alten Reitbahn gekämpft hat. Und Detlef Steuer, der nicht nur WAB-Mitglied ist, sondern der auch im ADFC das Wort führt und dabei famila am Beimoor beraten hat.

Aus: Anzeigenblatt MARKT

Aber ich komme zu einem Thema, das nicht in Vergessenheit geraten soll, und zwar der Einsatz der WAB in Sachen Bürgerentscheid zum Thema “Parkplätze Innenstadt”. Hier hatte die WAB im Vorfeld übelste Polemik verbreitet mit einer Zeichnung, wie es auf dem Rondeel aussehen würde, wenn der Bürger mit JA stimmen würde – siehe die Abbildung unten!

Und nach der Wahl hat die WAB dann ein Foto mit parkenden Autos veröffentlicht. Dieses Foto stammt aber weder aus Ahrensburg noch gibt es in der City vergleichbare Autoparkschlangen. Oder um es in einem Wort zu sagen: “Lug und Trug” einer böswilligen Fraktion in der Stadtverordneten-Versammlung von Ahrensburg. Solche manipulativen Veröffentlichungen könnte man durchaus als Hetze gegen Autofahrer sehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Februar 2023

Wann entschuldigt sich der Steuermann der WAB endlich für die Verbreitung seiner Fake News?

Es ist das zur Zeit beherrschende Thema in der Stadt Ahrensburg, nämlich der Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze, der am Sonntag passieren wird. Das Interesse kann ich auch ablesen aus den Zugriffsraten auf meinem Blog. Und was mich wundert: Die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt hat bis heute keinen Beitrag gebracht mit der Überschrift: “Die Fake News von Grünen, WAB und anderen Lobbyisten zum Thema Bürgerentscheid”.

Trugbild aus der WAB-Propaganda: Wer mit JA stimmt, sorgt für ein Verkehrschaos auf dem Rondeel

Schlimmer noch: Der Verlag hat sogar eine Anzeige der WAB veröffentlicht, wo den Bürgern suggeriert wird: “Wenn ihr mit JA stimmt, Leute, dann wird das Rondeel zu einem brutalen Verkehrsknotenpunkt in der City!” – siehe die nebenstehende Abbildung aus der Reklame der WAB!

Ich habe Dr. Detlef Steuer, den Vorsitzenden der WAB, einen Demagogen genannt. Und ich nenne ihn einen Lügner und Betrüger. Und ich erwarte, dass der Mathematiker nun juristische Schritte unternimmt, um mir meine Äußerungen verbieten zu lassen. Oder hat das ADFC-Vorstandsmitglied inzwischen erkannt, dass ich Recht habe, und hofft, die Sache nun unbehelligt aussitzen zu können auf seinem Platz in der Stadtverordneten-Versammlung? Dann hätte der Mathematiker seine Rechnung ohne den Blogger gemacht, der ein starkes Gerechtigkeitsempfinden hat und keinen Bürgerbetrug durch Politker akzeptiert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. September 2022

Neuer Schwung in der alten WAB: Hinrich Schmick (81) ist wieder da! Frage des Bloggers: Kommt bald auch Horst Aschmann (91) wieder zurück…?

Der amerikanische Präsident Joe Biden ist 79 Jahre alt. Und man fragt sich, ob der Mann in diesem Alter noch die volle Verantwortung für sein Amt tragen kann. Doch offenbar kann er es. Und was hat das mit Ahrensburg zu tun?

In der Ahrensburger Politik hat im Jahre 2008 der Fraktionsvorsitzende Horst Aschmann (WAB) im Alter von 77 sein Amt als Stadtverordneter abgegeben. Er wurde ersetzt durch Hinrich Schmick, der damals 67 Jahre alt war und den Vorsitz der Fraktion übernommen hatte. Und die hat er im Jahre 2013 verlassen und sich aus der politischen Verantwortung als Stadtverordneter zurückgezogen.

Doch nun ist Hinrich Schmick wieder da. Mit 81 Jahren will er wieder für die WAB in der Stadtverordneten-Versammlung mitmischen. An der Seite von Gattin Karen, die ebenfalls zum Urgestein der Wählergemeinschaft gehört. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. August 2022

Werbekolumne im MARKT: Jasper Lauert (Die Grünen) ist voll in den Quark getreten

Jasper Lauert ist Bürgerliches Mitglied im Umweltausschuss der Grünen. Und der Mann hat heute die Politiker-und-Parteien-Werbekolumne im MARKT gefüllt mit der Überschrift: „‚Ja‘ zu Parkplätzen, aber…“ Und aus seinem Sermon habe ich einen Absatz hervorgehoben, der mir sagt: Der Mann will die Bürger von Ahrensburg entweder ganz bewusst hinters Licht führen oder er ist einfach nur schwer von Begriff.

Der Volksmund spricht: “Getretener Quark wird breit, nicht stark.” Und hätte der Grüne gelesen, was ich zur Untersuchung von freien Parkplätzen in der Innenstadt geschrieben habe, dann hätte er sich seine Ausführungen ersparen können. Und ich zitiere überdies einen Absatz aus meinem Blogeintrag über die letzte Stadtverordneten-Versammlung und also lautend

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Juli 2022

Stormarn-Redaktion Abendblatt & WAB sind sich einig: Was Bürger und Kaufleute in Ahrensburg wollen, bestimmen wir!

Einen Politiker, der öffentlich erklärt: „Wer möchte, dass unsere Innenstadt ein überdimensionierter Kundenparkplatz bleibt, wird dem Bürgerbegehren zustimmen“ – dieser Politiker hat vermutlich ein Rad ab und sollte darüber unbedingt mal mit einem Therapeuten sprechen! Oder er ist ein böswilliger alter Mann wie zum Beispiel Peter Egan von der WAB. Der nämlich will nach Berichten der Stormarn-Redaktion Abendblatt und mit deren Hilfe eine Kampagne starten, damit die Bürger der Stadt nicht gegen den Abbau von öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt stimmen und die City von Ahrensburg so weiträumig umfahren sollen, bis sie auf dem Kundenparkplatz vom AEZ in Poppenbüttel ankommen.

Zu den Stadtverordneten der WAB: Der Fraktionsvorsitzende Peter Egan ist Rentner. Und der Mann hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren mit all seiner politischen Kraft dafür eingesetzt, dass EDEKA vom Bahnhof auf den Parkplatz Alte Reitbahn umziehen soll mit Parkplätzen in einer Tiefgarage, die dann aber nur noch für Kunden des Supermarktes zugänglich sind und für die Hausbewohner im zukünftigen Gebäudekomplex, dessen Arreal ein auswärtiger Investor zum Schnäppchenpreis und ohne öffentliche Ausschreibung von der Stadt erworben hat.

Und an der Seite von Peter Egan sitzt Detlef Steuer, der in Hamburg arbeitet und zur Lobby des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) gehört, der wiederum von der Redaktion der Stormarn-Beilage im Abendblatt protegiert wird bis zum Gehtnichtmehr. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2022

Zwei vergessene Parkplätze mitten in der Innenstadt!

Ich habe mich in der Innenstadt noch einmal umgesehen und erkannt: Es gibt  in unserer City mehr Parkplätze als die Gutachter der Verwaltung begutachtet und die Politiker von CDU, Grünen und WAB mitgezählt haben. Auch die Stadtverwaltung verschweigt diese Parkplätze gern. Und in der Redaktion vom 3. Buch Abendblatt weiß man ohnehin von nix. Und so kann der Blogger von der Szene mal wieder dazu beitragen, dass das Bild des Bürgers zurechtgerückt wird.

Also: Da ist zuerst einmal die Tiefgarage unter dem Rathaus. Die steht nicht allein den Mitarbeitern der Verwaltung zur Verfügung, sondern hier können auch die Stadtverordneten parken, wenn sie in der Innenstadt etwas zu erledigen haben. Zum Beispiel ein Arztbesuch oder ein Essen im Restaurant. Und sie müssen dafür nicht mal ein Ticket an einem Automaten ziehen, denn das Parken in dieser Tiefgarage ist für sie gratis. (Wer das nicht glaubt, der kann sich bei der Grünen Nadine Levenhagen erkundigen, die zum Beispiel gesehen wurde, wie sie dort ihren BMW-SUV geparkt hat!)

Und dann ist da noch der Parkplatz Rondeel. Und sagen Sie jetzt bitte nicht, dass dort keine Autos parken dürfen! Corpora Delicti: Auf dem unteren Foto sehen Sie zwei geparkte Fahrzeuge. Wem die gehören? Das eine gehört einer Kollegin von Dr. Detlef Steuer, nämlich der WAB-Stadtverordneten Karen Schmick. Und das zweite Fahrzeug hat der Herr Gemahl dort hingelenkt, nämlich der ehemalige WAB-Stadtverordneten Hinrich Schmick. Und wenn Sie mir das nicht glauben, dann können Sie es hier nachlesen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. August 2021

Peter Egan (WAB), Sie sollten sich bei Monika Veeh beschweren!

Heute bringt Monika Veeh auf ihrem von der Stadt Ahrensburg gesponserten Werbeportal ahrensburg24 schon wieder einen “Gastbeitrag” für die WAB. Das ist schon der zweite in diesem Monat, obwohl die WAB doch nur eine Werbeanzeige geschaltet hat. Aaaber: Auch in dem heutigen “Gastbeitrag” fehlt wieder das Wesentliche, was die WAB in den vergangenen fünf Jahren in Ahrensburg geleistet hat – richtig: die Schrotträder in der Innenstadt!

Politische Leistung der WAB

Da diese buntbemalten Rostlauben für mich der signifikanteste Beitrag der WAB in der Ahrensburger Kommunalpolitik ist, bringe ich die Corpora Delicti noch einmal im aktuellen Zustand – wenn Sie bitte mal auf die nebenstehende Abbildung klicken wollen! (Dank an Leser Peter D. für die Fotos!)

Schon auf dem ersten Bild (oben links) ist sichbar, was der ankommende Reisende vor dem Bahnhof sofort erkennt, nämlich, dass in Ahrensburg die Sperrmüllabfuhr ziemlich schlampig arbeitet. Oder was soll er sonst von diesem rostigen Drahtesel denken?!  Und auch die nachfolgenden Räder beweisen: In Ahrensburg blüht der Schwachsinn. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2018

Nicht alle Politiker in Ahrensburg kennen den Unterschied zwischen “sozialgefördertem Wohnraum” und “bezahlbarem Wohnraum”

Das Thema „bezahlbarer Wohnraum“ ist zur Zeit ein werbewirksames Thema, das Parteien für sich entdeckt haben. Jedenfalls im Wahlkampf und speziell die SPD und die WAB. Doch wer die Sitzungen im Bau- und Planungsausschuss besucht hat, der weiß, dass sich dort kein Vertreter der beiden genannten Parteien  tatsächlich für „bezahlbaren Wohnraum“ eingesetzt hat.

Richtig ist, dass es bei SPD und WAB immer nur um „sozialgeförderten Wohnraum“ ging. Das ist aber etwas völlig anderes als „bezahlbarer Wohnraum“. Denn bei „sozialgefördertem Wohnraum“ kommen alle Menschen zu kurz, die keinen Berechtigungsschein dafür haben sondern einfach nur Wohnraum suchen, der für sie bezahlbar ist, weil sie sich eben keinen teuren Wohnraum  leisten können. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2018

Hinweis für die Stadtverordnete Karen Schmick (WAB): Höchste Zeit, dass Sie aus Ihrem Winterschlaf erwachen!

Hallo Karen Schmick! Wenn Sie heute mal auf den Ahrensburger Friedhof gehen sollten, dann werden Sie dort feststellen, dass die winterliche Abdeckung der Gräber mit den Schmuckbestecken bereits beseitigt worden ist und frische Stiefmütterchen und Hornveilchen auf die Gräber gepflanzt wurden. Und was machen Sie, Frau Schmick…?

Eigentlich sollten Sie jetzt Wahlkampf machen, denn Sie wollen doch wieder als Stadtverordnete in den Marstall, wenn ich das richtig gesehen und bestaunt habe. Also: Erheben Sie sich von ihrem gemütlichen Sofa und gehen Sie hinaus in die Stadt, wo Sie Ihre Schrottfahrräder abgestellt haben, die in meinen Augen genauso überflüssig wie peinlich herumstehen. Aber immerhin war das ja in den vergangenen ein persönlicher politischer Beitrag von Ihnen – der einzige, den ich in letzten fünf Jahren mitverfolgt habe.

Also: Entfernen Sie das Tannengrün aus dem vergangenen Winter und pflanzen Sie Stiefmütterchen in die hässlichen Plastikkästen. Oder Karnivoren. Oder besser noch: Pflanzen Sie Ihre Schrotträder auf dem Hof der Stadt ein! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2018

Wahlgeschenk von Szene Ahrensburg für die WAB

Wer seine Propaganda auf dem von der Stadt Ahrensburg subventionierten Werbeportal ahrensburg24 schaltet, der bekommt dafür von der Werbeprinzessin Lilliveeh eine Belohnung in Form von einem “Gastbeitrag”. Und so sehen wir, dass die WAB, die auf ahrensburg24 wirbt, mit so einem “Gastbeitrag” beschenkt wird, der von der Gastautorin Monika Veeh höchst selbst verfasst worden ist.

Gastbeitrag auf ahrensburg24

In dem Gastbeitrag sehen Sie auch die Kandidaten, die einen Platz einnehmen wollen in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung. Wie zum Beispiel die unverwüstliche Karen Schmick, die es in ihrer jahrelangen politischen Tätigkeit immerhin fertiggebracht hat, in der Innenstadt von Ahrensburg schrottige Fahrräder aufzustellen, die angeblich den Touristen, wenn die am Bahnhof ankommen, den Weg zu zeigen bis zum Schloss. Eine Idee aus dem vorigen Jahrhundert, als es noch keine Smartphones gab mit Navi.

Diese Leistung der WAB verdient unseren besonderen Respekt, denn damit hat der Verein, der keine Partei sein will, einen nachhaltigen Eindruck seiner politischen Arbeit in Ahrensburg hinterlassen. Zum Dank dafür schalte ich eine Anzeige für die WAB auf Szene Ahrensburg, und zwar gratis. Einen Gastkommentar dazu darf der designierte Fraktionsvorsitzende der WAB, nämlich Peter Egan, dann am Fuße dieses Blog-Eintrages abgeben.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. April 2018