Schlagwort-Archiv: Horst Kienel

Ungleiche Behandlung durch die Stadtwerke Ahrensburg

Kürzlich war ich sehr gerührt. Der Grund: Ein Leser von Szene Ahrensburg hat mir 20 Euro überwiesen. Als Kostendeckungsbeitrag für mein Blog. Und ich habe geträumt: Wenn 7000 weitere Leser von Szene Ahrensburg das genauso tun würden, dann könnte ich meinem Blog sehr viel mehr Zeit widmen. 🙂

Stadtwerke Arensburg: Partner von ahrensburg24.de – warum...?

Stadtwerke Arensburg: Partner von ahrensburg24.de – warum eigentlich?

Und so bin ich echt neidisch, und zwar auf das „Ahrensburg Magazin“ und auf „ahrensburg24.de“, denn hier wie dort fließen in unschöner Regelmäßigkeit städtische Gelder rein, und zwar via die Stadtwerke Ahrensburg. In der neuen Ausgabe vom „Ahrensburg Magazin“ haben die Stadtwerke Ahrensburg allein vier (!) Seiten disponiert, die laut Preisliste des Verlages rund 8000 (in Buchstaben: achttausend) Euro kosten. Und bei dem Werbeportal ahrensburg24 haben sich die Stadtwerke Ahrensburg sogar von Beginn an als „Partner“ eingekauft. Warum? Vielleicht, um dadurch auf eine positive Berichterstattung in eigener Sache hinzuwirken…? Ich weiß es nicht, aber ich vermute es. Oder haben Sie schon mal etwas Kritisches auf ahrensburg24 gelesen über die Stadtwerke bzw. Geschäftsführer Kienel, geschweige denn über den Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadtwerke, der doch zu mancherlei Kritik die Anlässe gegeben hat…?

Frage: Warum werben die Stadtwerke Ahrensburg nicht auf Szene Ahrensburg, zumal es dieses Online-Portal bereits seit 2009 gibt, während die beiden anderen Werbeträger sehr viel später gekommen sind? Ich weiß es nicht. Darum erbitte ich sachdienliche Hinweise als Kommentare!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. September 2014

Christian Conring (CDU), Dr. Ernst-Jürgen Hoffmann (CDU), Dirk Langbehn (Grüne), Delef Levenhagen (CDU), Bela Randschau (SPD), Achim Reuber (SPD), Hinrich Schmick (WAB), Michael Stukenberg (FDP): Warum gucken Sie weg?

Die oben genannten Stadtverordneten sitzen im Aufsichtsrat der Stadtwerke Ahrensburg GmbH. Ihre Aufgaben: Überwachung der Geschäftsführung, wobei der Aufsichtsrat die Geschäftsführungsmaßnamen von seiner Zustimmung abhängig machen kann. Daneben hat der Aufsichtsrat die Prüfungspflichten der Gesellschaft sowie Berichtspflichten.

Bildschirmfoto 2014-09-10 um 22.36.33Dem Aufsichtsrat inklusive des Vorsitzenden (Bürgermeister Michael Sarach, SPD) ist bekannt, dass der Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg, Horst Kienel, erhebliche Gelder der GmbH an die Hamburger Firma Wiener Kontor überweist, ohne dass dafür  die zugesicherten Gegenleistungen erfolgt sind. In meinen Augen ist das Veruntreuung öffentlicher Gelder, denn die Gewinne der Stadtwerke gehören der Stadt, mithin uns Bürgern. Und wen vertreten die Stadtverordneten: Die Interessen der Stadt und Ihrer Bürger? Oder die Interessen von Horst Kienel und dem Wiener Kontor in Hamburg…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. September 2014

Horst Kienel und sein Wiener Business-Gspusi Daniela Barth: Sie treiben es munter auf Kosten des städtischen Haushalts!

Horst Kienel, Kämmerer und somit Schuldenverwalter von Ahrensburg, ist auch bekannt als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg. Und der städtische Beamte hält sich für ein ganz pfiffiges Kerlchen, obwohl sein Hütchenspiel so durchsichtig ist wie eine Klarsichtfolie auf der Suppenschüssel.

Verboten: Redaktionelle Schleichtwerbung für die Stadtwerke Ahrensburg im "Ahrensburg Magazin"!

Verboten: Redaktionelle Schleichwerbung für die Stadtwerke Ahrensburg im “Ahrensburg Magazin”!

Ich habe über Horst Kienel schon mehrfach berichtet. Zum einen, weil die Preise der Ahrensburger Stadtwerke überhöht sind und weil er zu diesbezüglichen Vorwürfen keine Stellung bezieht. Und zum anderen, weil der Mann ein Wiener Business-Gspusi hat, nämlich die Daniela B. aus dem Wiener Kontor in Hamburg. Dieser Dame finanziert der Geschäftsführer der Ahrensburger Stadtwerke mit Wissen des Bürgermeisters das “Ahrensburg Magazin”, und zwar durch großzügige Werbung, die er dort (und auch online)  schaltet. Und weil ich das mehrfach reklamiert habe, gehen der Horst und die Daniela nun einen Schleichwerbeweg in der Hoffnung, dass der Dzubilla zu kurzsichtig ist, um das zu durchschauen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. September 2014

Horst Kienel veräppelt Ahrensburg auf Kosten der Bürger

Was ist Ahrensburg? Diese Frage wird beantwortet von Horst Kienel. Der Mann ist nicht nur Schuldenverwalter Kämmerer von Ahrensburg, sondern auch noch Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg GmbH. Und in seiner zweiten Funktion hat Horst Kienel eine Annonce geschaltet, die wieder einmal im höchsten Grade albern ist.

Anzeige StadtwerkeAlso: Was ist Ahrensburg? Horst Kienel behauptet, dass Ahrensburg „Stadtflair“ hat. Allerdings nur „100 g“, wie er befindet. Und Ahrensburg hat angeblich „3 EL Schloß“. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass Herr Kienel nicht weiß, wie man Schloss schreibt. Und die „Familienfreundlichkeit“ von Ahrensburg beträgt nur ganze „50 ml“, zeigt Herr Kienel an, während die „Lebensqualität“ in unserer Stadt lediglich „80 g“ betragen soll. Und der Stadtkämmerer und Geschäftsführer kommt zum Schluss: Ahrensburg ist „1 Dose Stadtwerke“.

Wenn Sie sich nun am Hinterkopf kratzen, liebe Mitbürger, dann tun Sie dasselbe wie ich. Und wenn Sie dann noch lesen, dass die Stadtwerke Ahrensburg, die ja ein städtisches Unternehmen sind, der Stadt zum Geburtstag gratulieren, dann kann man auch der Dose Horst Kienel nur gratulieren. Und zwar dazu, dass er offenbar immer noch Kunden hat, obwohl seine Tarife höher sind als anderswo. Aber bei „50 ml Familienfreundlichkeit“ kann man ja wohl auch nicht mehr erwarten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. August 2014

Neues Tätigkeitsfeld von Horst Kienel: Kabarett

Warum müssen Kunden bei den Stadtwerken Ahrensburg mehr für Energie zahlen als bei anderen Anbietern? Ich habe eine neue Vermutung: unnötiger Personalaufwand!

Bildschirmfoto 2014-08-25 um 11.04.38Wie ich darauf komme? Nun, die Stadtwerke residieren nicht nur im Laden in der Lohe, sondern auch im City Center Ahrensburg. Also müssen dort auch viele Menschen tätig sein. Und was machen sie dort den ganzen Arbeitstag lang…?

Ich bekomme gerade einen Newsletter von den Stadtwerken Ahrensburg. Darinnen fand ich den nebenstehenden Beitrag über eine Kabarett-Veranstaltung in Ahrensburg. Ein ausführlicher Bericht, wenn Sie sich die Abbildung bitte selber mal anschauen wollen!

Was bedeutet das? Es bedeutet: Mitarbeiter der Stadtwerke haben offensichtlich soviel Zeit übrig, dass sie sich vor lauter Langeweile ums Kabarett in Ahrensburg kümmern können. Zahlen müssen dafür die Kunden von Geschäftsführer Horst Kienel. Und wenn dann noch Geld übrig bleibt, dann schickt Herr Kienel es an Frau Barth vom Hamburger Wiener Kontor für nicht erhaltene Leistungen. Und an Frau Veeh von ahrensburg24, wo die Ahrensburger Stadtwerke als „Partner“ benannt werden. (Frage: Partner in welcher partnerschaftlichen Angelegenheit, Herr Kienel?)

Mein Tipp für alle Kunden der Ahrensburger Stadtwerke: Wechseln Sie wie ich zu einem preiswerteren Anbieter, Sie sparen viel Geld dabei!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. August 2014

Die Katze lässt das Mausen nicht. Und Horst Kienel lässt sich als Nasenbär durch die Stadt führen.

Ich habe es schon in Vergangenheit auf Szene Ahrensburg erläutert. Und ich habe es sogar in einer Einwohner-Fragestunde in der Stadtverordneten-Versammlung offen ausgesprochen: Horst Kienel ist sehr großzügig mit städtischem Geld. Und weil er das auch weiterhin so hält, werde ich nicht müde, den Sachverhalt an dieser Stelle noch einmal aufzuzeigen und auf den aktuellen Stand zu bringen.

Bildschirmfoto 2014-08-13 um 19.29.18Es geht um ein sogenanntes „Ahrensburg Magazin“, welches die Hamburger Agentur Wiener Kontor herausgibt, die von zwei Frauen betrieben wird: Daniela N. Barth und Ilona Lütje, die nach eigener Angabe “jetzt gemeinsam Walzer tanzen” – siehe die Abbildung! Und bei diesem Walzer handelt es sich in meinen Augen um einen Tanz auf dem Vulkan.

Denn: Das Wiener Kontor arbeitet mit irreführenden Angaben. So veröffentlicht die Firma online für ihr „Ahrensburg Magazin“ Mediadaten unter der Überschrift: „Was unsere Leser interessiert“. Als Herkunft für diese Angaben in präzisen Prozentwerten nennt Wiener Kontor: „Quelle: AWA 2006“ – siehe Grafik! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. August 2014

Geld sparen in Ahrensburg – Szene-Ahrensburg-Tipp Nr. 3

Leser von Szene Ahrensburg wissen, wie man Geld sparen kann. Zum Beispiel, wenn man Horst Kienel eine Kündigung schickt. (Nein, nicht ins Rathaus, sondern an die Stadtwerke!) Und wenn man sich die neue Bürgerinformationsbroschüre aus dem Rathaus holt – am besten mehrfach – dann kann man beim Einkauf im toom-Markt in Ahrensburg auch etwas Geld beim Einkauf sparen.

IMG_9645Und nun ein neuer Spar-Tipp: Gratis parken auf dem Rathausplatz in Ahrensburg! Das habe ich soeben festgestellt, als ich mein Fahrrad im Fahrradständer vom Reformhaus geparkt und gesehen hatte, dass an einem Parkautomaten ein rosa Zettel klebte. Auf diesem steht zu lesen:

Parkscheinautomat defekt

Bitte legen Sie eine Parkscheibe gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe Ihres Fahrzeugs. Kontrollen von Überwachunskräften werden durchgeführt. Höchstparkdauer: 3 Stunden.

Stadt Ahrensburg – Der Bürgermeister” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juni 2014

Horst Kienel geht immer noch kein Licht auf

Dass unserer Stadtkämmerer Horst Kienel nichts von Werbung versteht, das beweist er als Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg am laufenden Fließband. Abgesehen davon, dass er in meinen Augen beträchtliches Geld durch Vetternwirtschaft   
Fehlstreuung
veruntreut hat, so lässt er auch Werbung veröffentlichen, die für die Stadtwerke so wirksam ist wie ein Pups im rauen Wind des Wettbewerbs. Und dass der Bürgermeister genauso wegguckt wie die Stadtverordneten im Aufsichtsrat, lässt bei mir den Verdacht aufkommen: Horst Kienel kann das Geld der Stadt aus dem Fenster rauswerfen, ohne dass es jemanden die Bohne kümmert.

Unbenannt-5In dieser Woche hat Geschäftsführer Kienel eine Anzeige geschaltet im Hamburger Abendblatt. Nein, nicht in der Stormarn-Beilage, sondern in der Gesamtausgabe – siehe die Abbildung! Das Inserat ist überschrieben: “Mi (richtig: Mie) geit ‘n Licht up!” Und dann ist dort von “Prämien” die Rede, nämlich: “Wechseln Sie jetzt zu den Stadtwerken und erhalten Sie tolle Prämien.” Zu welchen Stadtwerken man wechseln soll, wird unten im Kleingedruckten verraten. Und im Bilde erkennbar sind vier Messer, also Symbole für Freundschaft. 😉

Am Fuße ein QR-Code in Miniatur. Daneben steht was Kleingedrucktes, das so klein gedruckt ist, dass man es gar nicht mehr lesen kann. Unter dem Mikroskop habe ich erkannt: Es ist das Wichtigste, nämlich Anschrift und Telefonnummer der Stadtwerke Ahrensburg.

Nun könnte jemand kommen und sagen: “Na und – ist doch nur ‘ne Kleinanzeige!” Stimmt. Aber diese Kleinanzeige, Format 100 mm hoch x 55 mm breit, mit zwei Zusatzfarben kostet nach meiner Berechnung rund 1.200 Euro. Und wenn dabei auch noch eine Werbeagentur Reklamebüro mitgemischt haben sollte, dann kommen weitere Kosten dazu. Aber das ist ja kein Problem für Herrn Kienel, denn es ist ja nicht das Geld von Herrn Kienel, sondern das Geld der Stadt Ahrensburg.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Mai 2014

Horst Kienel aus Ahrensburg hat auch weiterhin die dicken Spendierhosen an – für Daniela aus Hamburg

Horst Kienel, Stadtkämmerer von Ahrensbung und Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg GmbH, hat 2.200 Euro für die Schaltung einer Annonce ausgegeben (und einen zusätzlichen Betrag online noch draufgelegt). Geschaltet wurde das Inserat im Hamburger  „Ahrensburg Magazin“, also einem Blatt, von dem Herr Kienel vermutlich selber nicht weiß, wie und wo es verbreitet wird, und ob die angeblich gedruckten 25.000 Exemplare tatsächlich verteilt werden. Ja, mit Geld ist der liebe Horst Kienel bekanntlich großzügig, jedenfalls dann, wenn es nicht sein eigenes ist. Und der Bürgermeister guckt scheinbar auch nicht so genau hin.

StadtwerkeIm Bilde der Reklame sehen wir Drillinge. Eine Frau fotografiert mit einer alten Kamera, und die beiden Schwestern halten neckisch lachend ein künstliches Blümchen in der Hand. Dazu erfahren wir in einem runden Label: „Meine Stadtwerke. Meine Wahl.“ Und dann lesen und staunen wir über das Versprechen „Faire Preise“! Denn wissen wir doch, dass dem nicht so ist, im Gegenteil: Die Preise der Stadtwerke Ahrensburg sind den Ahrensburger Bürgern gegenüber ausgesprochen unfair. Was ja auch wohl der Grund dafür ist, dass die Drillinge über die Kunden der Stadtwerke Ahrensburg lachen.

Der „einfache Wechsel“ zu einem anderen Anbieter, den die Stadtwerke Ahrensburg in ihrer Reklame empfehlen, ist hingegen möglich, wie ich selber ausprobiert habe und seitdem viel Geld spare. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Mai 2014

Auf unserer Luxus-Toilette: “Entspannen und Wohlfühlen”

Im Oktober des vergangenen Jahres habe ich in der Einwohner-Fragestunde von der Stadtverordneten-Versammlung eine Frage an die Verwaltung gestellt, und zwar bezüglich des Toilettenhauses vor dem Rathaus, das von der Stadt dermaleinst angemietet wurde von der Firma JCDecaux, damit die Bürger dort hineingehen, wenn sie mal müssen, und nicht in die Rathaus-Toilette gehen sollen, wo die Ex-Bürgermeisterin Pepper nicht gestört werden wollte beim Pipimachen.

Hier noch einmal zur Erinnerung meine Frage und die Antwort des Bürgermeisters, die ich kurz danach schriftlich bekommen habe:

Bildschirmfoto 2014-05-07 um 18.04.17

Inzwischen ist rund ein halbes Jahr ins Land gezogen, und ich habe mich gefragt: Ist der Vertrag mit der Firma JCDecaux inzwischen wohl gekündigt worden? Oder zahlen wir bis in alle Ewigkeit in dieses Luxus-Klo, für das man auch einen Bungalow hätte bauen können mit mehreren Toiletten inkl. einer angestellten Reinigungskraft?

IMG_9464Immerhin: Der Bürgermeister hat auf meine damalige Anfrage inzwischen reagiert! Er ließ am Toilettenhaus ein großes Plakat anbringen, wo dem Bürger empfohlen wird: “Entspannen und Wohlfühlen” – siehe die Abbildung!

Mein Vorschlag: Natürlich könnte man das Häuschen auch weitervermieten. Zum Beispiel als Stundenhotel – hätten wir denn einen Straßenstrich in Ahrensburg. Oder aber die Stadt richtet dort ein Büro ein für den Kämmerer Kienel, denn der ist ja schließlich verantwortlich für die Kosten und Einnahmen der Stadt. Und für diesen seinen Job hat er dann gleich das passende Dienstzimmer und kann auf einem Luxus-Thron sitzen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Mai 2014