Schlagwort-Archiv: Harald Dzubilla

Moooment mal! Wer behauptet denn, dass Jonathan Meese die Ahrensburger Kunst besser vertritt als Ron Simon das genauso gut könnte?!

Auf meiner Recherche im Kreisarchiv Stormarn zum Thema “Muschelläufer” bin ich gerade auf den „Blaumann im Rathaus Ahrensburg“ gestoßen, mit dem auf einem Plakat auf die damalige Ausstellung von Ron Simon alias Harald Dzubilla im Ahrensburger Rathaus hingewiesen wurde, die den Titel trug: „Bilder, die aus dem Rahmen fallen“ – siehe die Abbildung!

Nach dieser Ausstellung habe ich meine Bilder noch einmal in Groß-Gerau gezeigt im Rahmen der dortigen „Nacht der Sinne“ – siehe die Abbildung unten! Und anschließend habe ich die über 100 Werke verpackt und in meinem Büro eingelagert, um sie komplett der Nachwelt zu erhalten, so wie viele große Künstler es in der Vergangenheit mit ihren Bildern getan haben. 😉

Hin und wieder werde ich auf meine Ausstellung im Rathaus-Foyer angesprochen und gefragt, warum ich mein Wirken als Pop-Artist nicht weiterhin  in der Öffentlichkeit gezeigt habe. Der Grund ist einfach zu erklären: Die Zeit, in der ich mich hier auf Szene Ahrensburg für die sozialen, politischen und kulturellen Belange unserer Stadt einsetze, nimmt mich voll in Anspruch. Und meine Familie nicht weniger. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Februar 2020

Oktoberfest Ahrensburg: Wo wir heute verkohlt wurden

Vorab vermerkt: Der freundliche Martin Hoefling (AhrensburgTV) ist beliebter als der liebe Harald Dzubilla (Szene Ahrensburg). Diese Feststellung wurde auf dem Ahrensburger Oktoberfest deutlich bestätigt, wo der Moderator besser bedient wurde als der Blogger. Den Beweis dafür habe ich in Bildern festgehalten, die ich als Corpora Delicti in diesen Blog-Beitrag gestellt habe.

Haxe von Martin Hoefling (Foto: ahrensburgTV)

Der Reihe nach: Ich sah auf AhrensburgTV die Haxe, die Martin Hoefling im Festzelt auf dem Oktoberfest serviert worden ist. Und der TV-Mann und Moderator  schrieb dazu: “Und Dirk Manz serviert Ahrensburgs vielleicht beste Haxe. Diese war großartig!” Und links im Bilde sehen Sie diese großartige Haxe, die nach Martin Hoeflings Meinung “Ahrensburgs vielleicht beste Haxe” gewesen ist.

In der Tat: Diese gegrillte Schweinshaxe sieht tatsächlich lecker aus. Weshalb meine Tochter (8) und ich mich heute Mittag auf unsere Fahrräder geschwungen haben und in die Innenstadt zum Festzelt geradelt sind. Und Miriam freute sich auf die Haxe und erklärte mir schon den ganzen Weg lang: “Aber ich bekomme die Knusperkruste!” Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Oktober 2018

Und hier ein weiterer Blog-Eintrag zum Thema Kultur, und zwar über Harald Dzubilla, den Meinungsmachermacher

Ein Meinungsmacher oder Meinungsbildner ist jemand, der auf die Meinungsbildung breiter Bevölkerungsschichten Einfluss hat. Insofern betrachte ich mich im eigenen Spiegel als Meinungsmacher in Ahrensburg, denn mein Blog Szene Ahrensburg hat im Laufe eines Monats immerhin rund 10.000 Visitors mit fast 47.000 Page Views. Diese Zahlen habe ich mir nicht ausgedacht, sondern sie werden erfasst durch WP-Piwik.

aus: GQ, Lifestyle-Magazin für Männer

By the way: Was ist die Steigerung von “Meinungsmacher”? Die Steigerung von Meinungsmacher ist Meinungsmachermacher. Und das sind Menschen, die aufgrund ihres Lebens- und Karriereweges prädestiniert sind, zu bestimmen, wer die  Meinungsmacher im Lande sind.

Sechs Jahre bevor ich zum Meinungsmacher für Ahrensburg geworden bin, war ich ein Meinungsmachermacher für Deutschland. Zum Beweis dafür verweise ich auf die nebenstehende Abbildung einer Seite aus dem Lifestyle-Magazin GQ, wo dermaleinst 30 Damen und Herren über die 50 Köpfe abgestimmt haben, die in Deutschland die Meinung der Menschen bilden. Und diese Juroren waren die Meinungsmachermacher.

Und damit komme ich zum Grund für diesen meinen Blog-Eintrag, und zwar zum Hinweis, dass auch Sie als Bürger von Ahrensburg zur Meinungsbildung in unserer Stadt beitragen können, und zwar mit Ihrem Kommentar auf Szene Ahrensburg. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. September 2018

Gedanken beim Cappuccino auf dem Rondeel in Ahrensburg

aus: Wikipedia Ahrensburg

Ich bin beruflich Journalist und Autor in Ahrensburg und gehöre laut Wikipedia zu den “Persönlichkeiten, die mit der Stadt verbunden sind”. Und zum Blogger geworden bin ich, weil ich im Laufe vieler Jahre gemerkt habe: Ahrensburg ist mir wichtig. Wäre dem nicht so, dann könnte ich auch primär über Restaurants und Kochrezepte schreiben oder auf einer Bank am Rondeel in der Sonne sitzen, wenn die grad mal scheint wie am heutige Tage.

Wenn ich trotz meiner Bloggerei häufig auf dem Rondeel sitze und Cappuccino trinke, dann schließe ich dabei mitunter meine Augen und male mir aus, wie schön dieser Platz doch sein könnte, wenn Ahrensburg einen vernünftigen Menschen im Rathaus hätte, der für das Stadtmarketing zuständig wäre! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. Juni 2017

Wohin man auch schaut: Plakate! Plakate! Plakate!

Wenn ich durch die Straßen und Gassen unserer schönen Stadt gehe, dann gucken mich an jeder Ecke irgendwelche Leute an: Politiker. Auf Plakaten der Parteien. Die Damen und Herren werben für sich und ihre Politik. Und um den Bürger, der zur Zeit im Mittelpunkt des Interesses steht – bis nach der Wahl, versteht sich.

Bei mir und Szene Ahrensburg ist das anders: Vor der Wahl genauso wie nach der Wahl finden Sie auf diesem Blog die Bemerkungen von Harald Dzubilla, ergänzt durch zahlreiche Kommentare.

Und damit alle Ahrensburger das wissen sollen, werde ich jetzt auch Werbung machen. Genauso wie die Politiker: Plakate an jedem Laternenmast unserer Stadt, von A wie Adolfstraße bis Z wie Zur Vogelschar. (Nur vorm Rathaus natürlich nicht, denn dort wird Szene Ahrensburg ja schon intensiv gelesen! 😉 )

Wie mein Plakat aussieht, erkennen Sie in am abgebildeten Entwurf. Zugegeben: Ich habe mich bei der Gestaltung an ein Plakat von Wolfgang Kubicki und der FDP angelehnt, weil ich deren Plakat gut finde. Aber kein Plakat ist so gut, als dass man es nicht noch verbessern kann. Ich hoffe, dass es mir gelungen ist. Oder finden Sie das etwa nicht, lieber Herr Dr. Buchholz…? 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. April 2017

Bekenntnis des Bloggers Dzubilla: “Jawohl, ich bin ein Affe!”

Vielleicht hat es die eine oder der andere Leser/in von Szene Ahrensburg schon vernommen: 2016 ist das Jahr des Affen. Genauer: Laut dem Chinesischen Horoskop beginnt das Jahr des Affen am 8. Februar 2016 und endet am 27. Januar 2017. Und ich bin, das gestehe ich gern, in einem Jahr des Affen geboren.

Aber meine Geburt stand nicht nur im Zeichen des Affen, sondern sie ist hier dem Element Holz zugeordnet. Einem gebürtigen Affen wird allgemein bescheinigt:

Original-Zeitung aus "Das Dschungelbuch" von Walt Disney (Privatbesitz: Harald Dzubilla=

Original Film-Cel aus “Das Dschungelbuch” von Walt Disney (Privatbesitz: HDZ)

“Sehr intellegent und fähig, Leute zu beeinflussen; guter Politiker; wissensdurstig; begabt und erfinderisch aber auch leicht entmutigt. Stärken: Fröhlichkeit, Geselligkeit, Leidenschaftlichkeit. Schwächen: Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt”. Typische Berufe: Wissenschaftler, Journalist, Regisseur, Fluglotse, Juwelier

Und für den Holz-Affen gilt besonders:

“Der Holzaffe ist sehr dynamisch und mag keine Langeweile. Er hat viel Energie und übernimmt gerne eine Menge an Aufgaben. Er besitzt ein hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit und Organisationstalent und wirkt trotz seiner Aktivitäten nicht aufdringlich oder wichtigtuerisch. Oft sind sie Workaholics und müssen es erst lernen sich richtig zu entspannen. Holzaffen sind wegen ihrer Hilfsbereitschaft und ihrer liebenswerten Art sehr beliebt. Ihr Liebesleben geht durch alle Höhen und Tiefen. Sie sammeln ihre Erfahrungen sowohl in konservativen Beziehungen als auch mit unkonventionellen durch Leidenschaft geprägte.” (Quelle: china-park.de) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Januar 2016

Und hier gibts zur Abwechslung mal was zu schmunzeln:

Heute ist im “Handelsblatt” eine Kolumne von Armin Jochum erschienen, die ich mit Vergnügen gelesen habe – nicht zuletzt, weil ich darinnen Erwähnung finde. Und damit hier auf Szene Ahrensburg nicht immer nur ärgerliche Themen behandelt werden, bringe ich Ihnen ein freundliches Thema im Original. Schmunzeln Sie mit:

aus: Handelsblatt

aus: Handelsblatt

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. September 2015

Das Gedicht zum heutigen Sonntag: Sticheleien

Dass Sie es von mir gewohnt sind, einige Sticheleien zu lesen, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Wenn ich es trotzdem tue, so hat es einen Grund: Das Gedicht zum heutigen Sonntag hat den Titel “Sticheleien”. Und die beiden letzen Zeilen dieses Gedichte, die widme ich einem Personalrat in der Ahrensburger Stadtverwaltung, der sich damit angesprochen fühlen soll. Bitte sehr:

Bildschirmfoto 2014-08-31 um 09.29.37

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. September 2014

Erinnerung an die Kunstfreunde Ahrensburg e. V.

Gerade  bekam ich per E-Mail eine Einladung zur Ausstellung von Erich Rauschenbach im Cartoonmuseum Brandenburg. Der berühmte Cartoonist, über dessen Werke Millionen Menschen geschmunzelt haben und immer noch schmunzeln, feiert seinen 70. Geburtstag – herzlichen Glückwunsch!

Erich Rauschenbach (links) bei seiner Vernissage im Rathaus Ahrensburg

Erich Rauschenbach (links) bei seiner Vernissage im Rathaus Ahrensburg (Mai 2010)

Das erinnert mich noch lebhaft an den 7. Mai 2010. An diesem Abend wurde die Ausstellung von Erich Rauschenbach im Rathaus von Ahrensburg durch Bürgermeister Michael Sarach eröffnet. Als Vorsitzender des Vorstands der Kunstfreunde Ahrensburg hatte ich den Cartoonisten zu einer Ausstellung in unsere Stadt eingeladen. Und weil wir uns schon einige Jahre vorher kennengelernt hatten, kam der sympathische Künstler gern nach Ahrensburg.

Apropos “Kunstfreunde Ahrensburg e. V.”: Der Verein ruht. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen: Die Kunstfreunde wurden im Jahre 1973 gegründet, und zwar von Karl-Heinz Scheuermann, dem Architekten des Ahrensburger Rathauses, der selber auch Künstler gewesen ist. Im Jahre 2003 ist Scheuermann im Alter von 82 Jahren gestorben. Die Kunstfreunde lebten zwar weiter, aber die Mitglieder waren zum größten Teil im Alter des Begründers; und als ich dann nach einer längeren Ruhepause des Vereins im Frühjahr 2007 eingetreten war und den Vorstand übernommen hatte, da habe ich nicht geahnt, dass es sich nur noch um zumeist passive Mitgliedschaften gehandelt hat. Zwar gab es nach der ersten und sehr erfolgreichen Ausstellung mit Bruno Bruni einige Neumitglieder, aber nicht genug, um den Verein finanziell am Leben zu erhalten. Und als ich dann zwei Jahre später beim Bildungs-, Kultur- und Sportausschuss beantragt hatte, einen einmaligen Jahreszuschuss für die Ausstellungen im Rathaus in Höhe von 1000 Euro zu bekommen, wurde kurzerhand und ohne Diskussion entschieden: 500 Euro müssen reichen. Was bedeutet: Ich habe den Verein am Ende aus eigener Tasche finanziert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. April 2014