Moooment mal! Wer behauptet denn, dass Jonathan Meese die Ahrensburger Kunst besser vertritt als Ron Simon das genauso gut könnte?!

Auf meiner Recherche im Kreisarchiv Stormarn zum Thema “Muschelläufer” bin ich gerade auf den „Blaumann im Rathaus Ahrensburg“ gestoßen, mit dem auf einem Plakat auf die damalige Ausstellung von Ron Simon alias Harald Dzubilla im Ahrensburger Rathaus hingewiesen wurde, die den Titel trug: „Bilder, die aus dem Rahmen fallen“ – siehe die Abbildung!

Nach dieser Ausstellung habe ich meine Bilder noch einmal in Groß-Gerau gezeigt im Rahmen der dortigen „Nacht der Sinne“ – siehe die Abbildung unten! Und anschließend habe ich die über 100 Werke verpackt und in meinem Büro eingelagert, um sie komplett der Nachwelt zu erhalten, so wie viele große Künstler es in der Vergangenheit mit ihren Bildern getan haben. 😉

Hin und wieder werde ich auf meine Ausstellung im Rathaus-Foyer angesprochen und gefragt, warum ich mein Wirken als Pop-Artist nicht weiterhin  in der Öffentlichkeit gezeigt habe. Der Grund ist einfach zu erklären: Die Zeit, in der ich mich hier auf Szene Ahrensburg für die sozialen, politischen und kulturellen Belange unserer Stadt einsetze, nimmt mich voll in Anspruch. Und meine Familie nicht weniger.

Womit ich andeuten will: Wenn sich jemand bei mir meldet und erklärt, wann er wo meine gesammelten Werke ausstellen möchte, und dass er sich um alles kümmert von der Auswahl, dem Verpacken, Transport und um die Werbung für die Ausstellung, dann rennt er bei mir offene Türen ein. Denn warum soll mein Kollege Jonathan Meese allein den Ahrensburger Kunstmarkt international vertreten…?! 😉

So viel zu meiner Eigenwerbung in Sachen des Pop-Artisten Ron Simon.

Vernissage in Groß-Gerau

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Februar 2020

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