Für alle Ahrensburger, die sich auch als Ahrensburger fühlen, ist das Hamburger Abendblatt heute Pflichtlektüre. Denn im Stormarn-Teil finden Sie unter der Überschrift “Zu teuer! Rathausanbau steht auf der Kippe” einen Bericht von Harald Klix darüber, was Leser von Szene Ahrensburg schon immer ahnen konnten: Der Erweiterungsbau für das Rathaus wäre eine Art der Veruntreuung von Steuergeldern. Aber wie gesagt: Lesen Sie den Beitrag im 3. Buch Abendblatt, und dann können Sie sich Ihre eigenen Gedanken machen.
Zitieren muss ich aber unbedingt einen Gedanken von Bürgermeister Eckard Boege – siehe die Abbildung links!
Der Bürger erfährt aus der Presse: “Im Rathaus-Nord werden wir es nicht schaffen, neue Arbeitswelten zu ermöglichen.”
Nein, diesen Ausspruch kommentiere ich nicht. Dazu darf sich jeder Bürger seine eigene Interpretation liefern über die “Arbeitswelten” des Diplom-Mathematikers.
Im übrigen: Der Verzicht auf einen Rathauserweiterungsbau muss nicht bedeuten, dass das sogenannte “Rathaus-Nord” weiterhin bestehen bleiben muss. Der vom Rathaus-Architekten Karl-Heinz Scheuermann bereits vorgesehene Erweiterungsbau steht ja schon rechts neben dem Rathaus. Sogar der Durchgang zu einer Brücke ist bereits eingebaut. Weiterlesen