Schlagwort-Archiv: Block House

Speisen am Sonntag: Steak ist nicht gleich Steak. Und muss auch nicht aus Argentinien kommen!

Am Wochenende steht bei vielen Familien die Frage im Raum der Küche: Was essen wir am Sonntag? Traditionsgemäß ist der Sonntag kein Fast-Food-Day mit Pizza und Döner, sondern an diesem Tage möchte man im Kreise der Familie schon etwas “Selbstgekochtes” auf den Esstisch bringen. Oder man geht zum Essen ins Restaurant, wozu es ja in Ahrensburg eine gute Auswahl an empfehlenswerten Lokalitäten gibt.

Ich komme auf das Thema, weil ich auch an diesem Wochenende wieder eine Anzeige im MARKT gefunden habe vom Restaurant “La Madera” in Sasel. Dort lockt man die Gäste mit “Surf & Turf” und “All you can eat”. Was meint: “Rindersteak und Garnelen, dazu Kartoffel-Dippers und gemischter Salat” zusammen für “29,90 pro Person”. Was bedeutet: Für 3 Personen mit Getränken runde 100,00 Euro zum Sattessen.

Ich habe auf die Karte vom “La Madera” geguckt (siehe rechts neben der Anzeige!) und dort unter “Steaks” gefunden: “Surf & Turf (Rinderfilet & Black Tiger Gambas-Spieß) serviert auf Rotwein-Schalotten-Jus, dazu Dauphine-Kartoffeln und mediterranes Gemüse 35.90”. Und im Vergleich  dazu sind  29,90 Euro für All-you-can-eat sehr preiswert. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. November 2024

Werbetexterin Elvira Maria Nickmann verbreitet die Botschaft: Fleischqualität im “Rindock’s” besser als im “Block House”

Vorab: Selten zuvor habe ich im Hamburger Abendblatt eine redaktionell so riesig aufgemachte Werbung für ein Restaurant gelesen, wo etwas Wichtiges “vergessen” wurde, nämlich das Wort “Anzeige” im Kopf dieser Anzeige. Denn der Bericht ist von A bis Z ein lupenreiner Werbetext. Und die Überschrift ist ein Brüller: “Fleischkenner eröffnet neues Steakhouse”. Dazu gibt es im Steakhaus aber auch Speisen, die der Fleischkenner anscheinend nicht kennt, nämlich Fisch und vegane Gerichte. 😉

Das neue Restaurant heißt „Rindock’s“ und ist in der Hamburger Straße zu finden, wo zuvor das “Rio Grande” gewesen ist. Und Reporterin Nickmann informiert, dass es eine so gute Fleischqualität im Ahrensburgre “Block House” nicht gibt wie die im “Rindock’s”. Und die Werbetexterin nennt dazu Speisen von der Karte des neuen Steakhauses auf und informiert über die Preise.

Was Elvira Maria Nickmann in ihrem Eifer vergessen hat: Die Reporterin schreibt nicht, wie es ihr im neuen Restaurant geschmeckt hat, wo sie vermutlich auf Kosten des Hauses gespeist hat. Aber vielleicht hat es ihr dort garnicht gemundet, sodass sie  darüber lieber schweigt? 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Oktober 2024

Essen im Restaurant: Mein Besuch einer Hacienda in Volksdorf

Gestern war bei uns das Mittagessen daheim ausgefallen. Und um 15 Uhr verspürten Frau, Kind und Mann nicht nur Hunger, sondern auch Appetit auf Steak und Fisch. Und diesbezüglich erinnerten wir uns, dass es im Steakhaus Hacienda in Volksdorf in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr die “Happy Hour Schlemmerstunden” gibt, was bedeutet: Gerichte zum halben Preis + 7,95 €. Und das gilt nicht nur für Steaks, sondern auch für Fisch.

Links Block House, rechts Hacienda

Ich kenne die Hacienda nicht nur aus Volksdorf, sondern sie war früher auch mal in Ahrensburg, und zwar Am Alten Markt. Und das Schöne: Es gibt in Volksdorf in der Hacienda immer noch eine Salatbar mit Selbstbedienung, die es im Block House leider schon sehr lange nicht (mehr) gibt! Und in Sachen Fisch steht im Block House nur Fjordlachs auf der Speisekarte im Gegensatz zum Angebot in der Hacienda – siehe die Abbildung!

Also auf nach Volksdorf! Hier bestellte meine Frau den Wolfsbarsch, der auch Loup de mer genannt wird, während Tochter und Vater das Rib-Eye-Steak orderten. Und als die Gerichte kamen, sahen alle Teller sehr appetitlich aus – siehe Abbildungen unten rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. August 2024

Ahrensburg: Hier leb’ ich, hier ess’ ich! Oder: Warum eine Anzeige vom „Redox House“ ziemlich albern ist

Wenn ein Restaurant, das in Bad Oldesloe ansässig ist, eine Anzeige schaltet in der MARKT-Ausgabe von Ahrensburg/Bargteheide/Trittau, dann muss dieses Restaurant auch so einzigartig sein mit seiner Speisekarte, dass die Gäste aus Ahrensburg, Bargteheide, Trittau und Umgebung herbeiströmen. Oder die Preise auf der Karte sind so sensationell günstig, dass sich auch der weiteste Weg in dieses Restaurant rechnet.

Das „Redox House“ in Bad Oldesloe bietet an: „Rumpsteak 200 g kräftig im Geschmack, mit kleinem Fettrand, der den feinen Eigengeschmack bewahrt. Dazu Baked Potatoe mit Sour Creme, Steaksoße und Redox-Brot. Aktionspeis € 17.90“

Ich blicke rüber zu meinem Lieblings-Steakhaus in Ahrensburg: Im „Block House“ in der Großen Straße stehen zwei Rumpsteaks auf der Karte, die von unterschiedlicher Größe sind. Einmal „Mrs. Rumpsteak“  in 180 g für 21,20 Euro und einmal „Mr.Rumpsteakt“ zu 250 g für 26,90 Euro. Und dagegen steht also das „Redox House“ mit 200 g zu 17,90 Euro.

Mit ihren unterschiedlichen Gewichten kann man die Steaks also nicht preislich vergleichen. Aaaber: In den Preisen vom „Block House“ ist ein „frischer Salat vorweg“ enthalten, von dem im “Aktionspreis” vom „Redox House“ nirgendwo die Rede ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Mai 2022

Alte Binsenweisheit: Willst Du die Gunst von Eltern gewinnen, dann streichle ihre Kinder!

Alle Jahre wieder bekommt unsere Tochter ein Geschenk zum Geburtstag. Das ist nichts Besonderes, denn jedes Geburtstagskind bekommt Geschenke zum Geburtstag. Aber unser Kind bekommt die Geschenke von Onkel Eugen, welches der Inhaber der Restaurants BLOCK HOUSE ist.

Das Geschenk vom BLOCK HOUSE ist eine Kugel Eis. Die kann das Geburtstagskind im Restaurant gegen einen Gutschein bekommen. Der Absender schreibt auf der Geburtstagskarte: “Einfach mit Deinen Eltern im BLOCK HOUSE vorbeikommen und diesen Gutschein gegen eine Kugel Eis eintauschen!” Und dieses Eis gibt es nicht im Eisbecher mit Sahne und Hütchen – siehe die Abbildung!

Also gehen wir Eltern jedes Jahr mit unserer Tochter “einfach” ins BLOCK HOUSE. Wir reservieren einen Tisch für drei Personen, geben der Kellnerin den Gutschein und bekommen das Eis. Und dann schauen Mutter und Vater zu, wie ihre Tochter genüsslich ihr Eis verspeist. Und nach einer halben Stunde gehen wir dann wieder. 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Januar 2022

Die Kraft des Webegeldes: Hier leb’ ich, in Bad Segeberg soll ich kaufen – wird im MARKT angezeigt

Wenn Sie den neuen MARKT aufschlagen, dann werden Sie erschlagen. Von Möbel-Kraft. Denn das Unternehmen aus Bad Segeberg wirbt in der MARKT-Ausgabe für Ahrensburg, Bargteheide und Trittau. Und die Anzeige von Möbel-Kraft aus Bad Segeberg ist keine Kleinanzeige sondern: Auf 8 (acht) Seiten hintereinander präsentiert sich der Laden, der nicht nur Möbel im Angebot hat.

Warum ich das Thema aufgreife? Weil der MARKT seinen Lesern doch immer wieder erklärt, dass sie sagen sollen: “Hier leb’ ich, hier kauf’ ich.” Und wer in Ahrensburg, Bargteheide und Trittau lebt, der kauft nicht in Bad Segeberg – jedenfalls nicht, wenn er sich den MARKT-Spruch zueigen macht. 😉

Das MC Mode-Centrum, das heute mit einer Anzeigenseite in Erscheinung tritt, hat nicht nur in Ratzeburg, Lauenburg und Mölln seine Filialen, sondern immerhin auch in Trittau vertreten. Aber die Anzeigen aus Lütjensee dagegen passen nicht in den Ahrensburger MARKT, der auch Mitglied ist im Ahrensburger Stadtforum. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Juli 2021

Halluzinationen: Dr. Michael Eckstein sieht Apotheken, die unter der Corona-Krise leiden

Ich mache keinen Hehl daraus, meine lieben Mitbürgern, dass ich der Überzeugung bin, dass der Ahrensburger Bürger Dr. Michael Eckstein ein Porzellan-Defizit hat, will meinen: Der Mann hat nicht alle Tassen im Schrank. Und das könnte ich nicht einfach so behaupten und publizieren, wenn ich dafür keinen Beweis vorlegen könnte. Und Beweise habe ich für meine Aussage mehr als genug. Ein deutlich sichtbares Corpus Delicti wiederhole ich noch einmal an dieser Stelle, weil es unaufhörlich weitergeht.

Apotheken in der Corona-Krise (Quelle: Ahrensburg-Portal)

Dr. Michael Eckstein, festangestellter Mitarbeiter beim NDR, betreibt mit Wissen seines Arbeitgebers nicht nur drei Stiftungen, sondern auch eine kommerzielle Firma in Ahrensburg, nämlich die Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG. Und diese Firma hat von der BürgerStiftung Region Ahrensburg des Dr. Michael Eckstein ein Werbeportal bekommen, nämlich “Ahrensburg-Portal”, das von der Hamburger Sparkasse (Haspa) finanziert wird durch Werbung und wo hauptsächlich Pressemitteilungen und Waschzetteltexte veröffentlicht werden.

Und dann schaltet Dr. Michael Eckstein auf “Ahrensburg-Portal” auch massenhaft Werbung, und zwar gratis. Ob die betreffenden Firmen das wissen, weiß ich nicht. Auf jeden Fall wusste man in der Geschäftsleitung vom “Block House” nichts davon, dass Dr. Eckstein das Restaurant mit kostenloser Werbung in der Corona-Krise beschenkt und fiel deshalb aus allen Wolken. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Juli 2021

“Block House”: Eine Nachschulung einzelner Mitarbeiter nach der Corona-Pause wäre wünschenswert!

Gestern Mittag hat es die Familie Dzubilla mal wieder nach einem “Block-House”-Steak gelüstet. Weil wir aber das Ahrensburger Lokal so lange nicht mehr betreten werden wie sich der Restaurantleiter nicht entblödet, seine Werbung von Dr. Eckstein wegen Corona gratis  veröffentlichen zu lassen, so sind wir eben nach Poppenbüttel gefahren. Aber gegessen haben wir dort nicht im “Block House”, sondern wir sind zum Italiener gegangen. Warum…?

Der Grund, warum wir nicht auf die Terrasse von Eugen Block in Poppenbüttel gesessen und gegessen haben? Ganz einfach: Weil man uns nicht gelassen hat. Genauso wenig wie auch drei weiteren Personen, die dort bereits auf dem Bürgersteig in Wartestellung gestanden und auf Einlass gewartet haben.

Erklärung: Vor dem Eingang zur Terrasse standen Stühle, die den potentiellen Kunden den Eintritt verwehrt haben. Ein Mitarbeiter des Restaurants, der dort draußen herumlief, erklärte, das Lokal würde erst um 12 Uhr öffnen, weshalb wir dort noch nicht Platz nehmen dürften. Was sonderbar war, denn an einem Tisch saß bereits ein Gast, mit dem sich der “Block-House”-Mitarbeiter auch unterhalten hat. Vermutlich ein Stammkunde.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. Juli 2021

Warum das BLOCK HOUSE mit vier Ahrensburger Apotheken auf einer Stufe steht: Unehrlichkeit

Leser von Szene Ahrensburg wissen, dass meine Leidenschaft für das BLOCK HOUSE groß ist. Das begann schon bei der Eröffnung vom BLOCK HOUSE in der Dorotheenstraße in Hamburg, wo Eugen Block damals seine Gäste noch eigenhändig bedient und auch die Gläser gespült hat. Und zu jener Zeit gab es sogar Schweinesteaks auf der Speisekarte und keine Teller sondern Holzbrettchen.

Heute las ich in der BILD-Zeitung, dass der Chef vom BLOCK HOUSE fordert: “Kalbs-Schnitzel muss künftig 25 Euro kosten!” Und wer daraufhin einen Blick auf die Speisekarte vom BLOCK HOUSE wirft, der erkennt: In diesem Steakhaus stehen Kalbs-Schnitzel gar nicht auf der Speisekarte. Und die Forderung des Chefs könnte auch lauten: “Döner muss künftig 25 Euro kosten!”

Das letzte Wiener Schnitzel, das ich vor ein paar Tagen gegessen habe, hat 25,90 Euro gekostet, und zwar im “Café Wichtig” in Timmendorfer Strand. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Juli 2021

Die Grill-Saison ist schon längst eröffnet, und das Angebot an Grillfleisch ist unübersehbar. Mitunter aber verdirbt der Preis für ein Steak mir persönlich den Appetit darauf

Heute Mittag habe wir gegrillt. Ich mag Steak. Und mein Lieblings-Steak ist ein Rib-Eye, bei den Franzosen auch Entrecôte genannt. Das gibt es zum Beispiel im “Block House” wie auch im “Mendozza”, und zwar vom Grill. Und wenn man eine Grillpfanne auf dem Küchenherd oder einen Grill im Garten hat, dann kann man sich sein Steak natürlich auch selber grillen. Wichtig dabei ist nur, dass man dafür ein gutes Stück Fleisch kauft. Und wenn es Rib-Eye ist, dann sollte in so einem Steak auch ein erkennbares Fettauge vorhanden sein.

Die in Ahrensburger Supermärkten angebotenen Rindfleischscheiben, die dort als Rib-Eye-Steaks deklariert werden, sind nicht immer das, was ich von einem exzellenten Steak erwarte. Aber wenn man sucht, dann findet man auch die passenden Stücke. Und dann sah ich plötzlich ein “Wagyu ‘Rib-Eye_” von der Morgan Ranch in Nebraska – wenn Sie bitte mal einen Blick darauf werfen wollen!

Ein Traum von einem Steak! Es ist ca. 290 g schwer und lässt mir schon im rohen Zustand das Wasser im Munde zusammenlaufen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Mai 2021