Schlagwort-Archiv: Angelika Andres

Wie naiv muss ein Verwaltungschef sein, der nicht kapieren will, welche Bedeutung eine Homepage hat?!


Ein Bürgermeister muss wissen, dass die Homepage seiner Stadt im Zeitalter des Internets von großer Bedeutung ist. Jeder, der sich für eine Stadt interessiert, ob ein Tourist, ein Investor oder ein Unternehmen, das sich hier möglicherweise ansiedeln will, geht zuerst mal auf die Homepage, um erste Informationen über die Stadt zu bekommen.

Visitenkarte der größten Stadt im Kreis Stormarn

Visitenkarte der größten Stadt im Kreis Stormarn

Und dann klickt der Interessent bei Google auf „Stadt Ahrensburg“, die größte Stadt im gesamten Kreis Stormarn, und bekommt die primitivste aller Homepages im gesamten Kreis Stormarn zu Gesicht. Grausam, gruselig, grottenmäßig , um nicht zu sagen: zum Kotzen – siehe Abbildung!

Dass Angelika Andres keinen Bock hat, Stadtmarketing zu machen, wurde ja schon bekannt. Es genügt der jungen Frau offensichtlich, dass wir sie fürstlich fürs Nichtstun bezahlen, da ist die Homepage der Stadt ihr sowas von egal, wie es egaler garnicht mehr sein kann.

Und Michael Sarach, der Bürgermeister? Dass der Mann beratungsresistent ist, wenn der Rat gratis ist, hat sich inzwischen ja herumgesprochen. Ist er aber auch zu begriffsstutzig, um sein Aufgabengebiet zu begreifen? Oder liegt es tatsächlich an mangelnder Intelligenz Arbeitsfreude…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Januar 2016

Aktueller Bericht aus Schilda: Wie ein Unternehmen aus dem Regen in die Jauche kam

In der schönen Stadt Schilda gibt es ein mittelständiges Unternehmen, dem es wirtschaftlich nicht so rosig geht, weil man in der Vergangenheit aus dem Vollen gewirtschaftet hatte und nun schon seit langer Zeit von Krediten abhängig ist. Nachdem das bereits seit ein paar Jahren so gegangen war, stellten freie Berater, die in der Firma honorarpflichtig ein- und ausgingen, ein grundlegendes Problem fest: Das Unternehmen hat keinen qualifizierte Geschäftsführer kein vernünftiges Marketing!

Bildschirmfoto 2016-01-14 um 22.10.25Das Marketing der Firma, sofern man hier überhaupt von Marketing reden konnte, hatte der Geschäftsführer der Firma bisher so nebenbei und zwischendurch gemacht und nach Gutdünken. Denn weil der Mann nichts von Marketing verstand, war das Unternehmen demzufolge in seine wirtschaftliche Krise hineingeschliddert.

Dann endlich die Einsicht: Wir müssen eine/n Marketingleiter/in haben! Doch weil die Firma kein Geld hatte, konnte man eine/n qualifizierten Marketingleiter/in nicht bezahlen. Denn die/der kostet gutes Geld. Und was tat man daraufhin? Richtig: Man nahm die Frau Pachulke. Die arbeitete bislang als Personlchefin und war für eben diesen Job durchaus qualifiziert, war aber bei dem Geschäftsführer der Firma in Ungnade gefallen, weil sie nicht so wollte wie er das gewollt hatte. Und so einfach kündigen konnte er die Frau auch nicht, und zwar aus Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehen will. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. Januar 2016

Bürger zahlen für die Dummheit ihres Meisters

Heute empfehle ich Ihnen, liebe Mitbürger, einen Beitrag in der Stormarn-Beilage zu lesen. Dort ist von einem Prozess die Rede, den die ehemalige Bauamtsleiterin Angelika Andres gegen die Stadt Ahrensburg geführt hat. Und die Vertreter der Stadt – Bürgermeister Michael Sarach himself und Stadtjustiziar Thomas Reich – machen alles andere als einen guten Eindruck, sondern im Gegenteil: Sie wirkten erbärmlich.

aus: Hamburger Abendblatt

aus: Hamburger Abendblatt

Das Resultat: Hier wurden völlig unnötige Kosten durch den Bürgermeister verursacht, für die er nicht aufkommen wird, weil er das Geld aus der Stadtkasse nimmt – vermute ich jedenfalls. Trotzdem könnte man auf der nächsten Stadtverordneten-Versammlung die Frage aufwerfen, warum wir Bürger für die Dummheit des Bürgermeisters löhnen müssen.

Und was noch viel, viel teurer wird: Das Stadtmarketing von Ahrensburg, so lässt sich dem Bericht der Stormarn-Beilage entnehmen, ist in weite, weite Ferne gerückt. 

Ja, unser “Gut gemacht!”-Michi zeigt mal wieder, wie er alles im Griff hat. Aber die Stormarn-Beilage nimmt ihn in Schutz. Denn der Wendler überschreibt seinen Beitrag: “Ahrensburg machte Fehler” und nicht, wie es richtig lauten muss: Bürgermeister Michael Sarach machte Fehler!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Dezember 2015

Stormarn-Beilage: Eine Frage, die ein Witz ist

Nachdem das Stormarner Tageblatt gestern über die Klage der ehemaligen Bauamtsleiterin Angelika Andres berichtet hat, die auf ihren alten Job zurück möchte, hat nun auch die Stormarn-Beilage davon Wind bekommen und macht das Thema zum Aufmacher des heutigen Tages.

aus : Hamburger Abendlbatt

aus : Hamburger Abendlbatt

Der Wendler berichtet, dass Angelika Andres sich auf die erneute Stellenausschreibung für das Amt, das sie zuvor hatte, beworben hat. Woraus erkennbar wird: Angelika Andres will ihre Stelle als Bauamts-Leiterin in Ahrensburg zurückhaben. 

Die Stormarn-Beilage stellt das aber in Frage, schreibt unter die Schlagzeile: “Will Angelika Andres ihre Stelle als Bauamts-Leiterin in Ahrensburg zurück?”

Nein, Herr Wendler, das will sie nicht. Sie hat lediglich ihre Bewerbung für diese Position abgegeben. Bestimmt will die Architektin viel lieber das städtische Marketing machen, an dem sie seit rund einem Jahr nicht erkennbar tätig ist. 😉

Erkennbar wird, dass der alte und neue Bürgermeister ein Problem hat, das sich zu einem Problem für Ahrensburg entwickeln kann. Denn noch eiliger als einen neuen Leiter für das Bauamt benötigt die Stadt nicht nur ein Marketing-Konzept, sondern auch dessen Umsetzung.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2015

Lustig, lustig, trallalallala: Angelika Andres will wieder Bauamtsleiterin werden!

Ein Jahr lang sitzt die ehemalige Bauamtsleiterin Angelika Andres nun schon auf dem Sessel einer Leiterin des Stadtmarketings von Ahrensburg, ohne dass ein sichtbarer Tätigkeitsnachweis bekanntgeworden ist. Was auch nicht verwunderlich ist, denn die Dame will überhaupt kein Stadtmarketing machen.

aus: Stormarner Tageblatt

aus: Stormarner Tageblatt

Wie das Stormarner Tageblatt heute berichtet, will Andres zurück auf ihren alten Arbeitsplatz, sprich: Die Architektin möchte wieder Leiterin des Bauamts werden. Deshalb klagt sie vor dem Verwaltungsgericht gegen die Stadt, wie die Zeitung berichtet. Und der Bürgermeister berichtet nichts, will keine Erklärung abgeben. Klar, ist ja auch kein Thema für die Öffentlichkeit. 4

Was das für Ahrensburg bedeutet? Es bedeutet für Ahrensburg: Stadtmarketing? Mañana!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. November 2015

AhrensburgTV: Jetzt auch mit Comedy aus dem Marstall!

Wenn Sie heute noch nicht gelacht haben, dann empfehle ich Ihnen AhrensburgTV. Dort finden Sie die Stimmen der Politiker nach der letzten Versammlung der Stadtverordneten im Marstall. Den Reigen eröffnet Hartmut Möller, Fraktionsvorsitzender der SPD, ein bekannter Comedian in der Freien und Lachstadt Ahrensburg, mit einem geradezu sensationellen Vortrag!

MöllerDer Genosse Möller behauptet doch tatsächlich: “In der Stadtverordneten-Versammlung heute Abend haben wir das Konzept zum Stadtmarketing beschlossen.” Das musste ich mir dreimal anhören, um danach zu erkennen, dass ich selber offenbar auf einer anderen Veranstaltung gewesen bin oder gepennt habe. Denn: Es wurde kein Konzept zum Stadtmarketing beschlossen, weil es überhaupt noch kein Konzept zum Stadtmarketing gibt, das beschlossen werden konnte!

Der SPDler weiter: “Darin geht es nicht nur um die Darstellung und Vermarktung der Stadt nach außen, sondern es geht auch darum, dass die Stadt nach innen sich bekannt macht und identitätsstiftende Maßnahmen findet, die dazu beitragen, dass wir alle uns in Ahrensburg wohlfühlen.”

So, so, die Stadt soll sich nach innen bekannt machen, damit wir Bürger uns alle wohlfühlen. Und dafür bekommt Angelika Andres 15.000 Euro als “identitätsstiftende Maßnahme” um damit geselliges Beisammensein mit Kaffee und Kuchen zu finanzieren…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Juni 2015

Stadtmarketing in Ahrensburg? Angelika Andres: “Es wird ein langwieriger Prozess.”

Ich glaube es nicht! Heute, also am Mittwoch, berichtet die Stormarn-Beilage über das, was am Montag, also vorgestern, in der Stadtverordneten-Versammlung im Marstall in Sachen Stadtmarketing beschlossen wurde. Nur: Einen Vertreter der Redaktion habe ich im Marstall weit und breit nicht gesehen!

Aus: Stormarn-Beilage vom 24. 6. 2015 (Bild: HDZ)

Stormarn-Beilage vom 24. 6. 15 (Bild: HDZ)

Von der Presse war nur Manfred Rüscher, früher MARKT, heute Stormarner Tageblatt, anwesend. Und die Advertorial-Autorin Monika Veeh vom Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), die mit ihrer wattierten Reklameweste direkt vor mir saß und sich die Haare am Hinterkopf gerauft hat. Definitiv nicht anwesend war Mira Frenzel von der Stormarn-Beilage im Hamburger Abendlbatt.

Heute schreibt Mira Frenzel über den Beschluss der Stadtverordneten am Montag, wonach 15.000 Euro für das Stadtmarketing freigegeben werden. Woher weiß Mira Frenzel das? In ihren Beitrag ist zu erkennen: Sie hat mit Angelika Andres gesprochen.

Und nun, liebe Mitbürger, lesen Sie doch mal, was Frau Andres zum Thema Stadtmarketing von Ahrensburg äußert. Wenn das von den gesamten Stadtverordneten unterschrieben wird, dann gibt es meiner Meinung nach nur noch eines: Neuwahl, und zwar so schnell wie möglich!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Juni 2015

Stadtmarketing: Gut, dass wir darüber gesprochen haben!

Am Dienstag dieser Woche, also vorgestern, habe ich mich darüber mokiert, dass bei der Stadtverordneten-Versammlung am kommenden Montag zwar das Thema “Stadtmarketing” auf der Tagesordnung steht, der Bürger aber weder Bei- noch An- oder Vorlagen dazu bekommt. Und siehe hier: Schon heute wurde das auf der Homepage der Stadt ergänzt  – siehe den nachstehenden Eintrag!

Bildschirmfoto 2015-06-18 um 17.50.36Wenn man dort aber mal reinblickt, dann mutet das angestrebte Prozedere an wie die berühmte Ahrensburger Volksbelustigungsaktion, die wir in Erinnerung haben als: “Je-ka-mi – wir gestalten unseren Rathausplatz!” Oder deutlich gesagt: Ich kapiere nicht, warum Angelika Andres bis heute kein komplettes Konzept für das Stadtmarketing von Ahrensburg vorgelegt hat, über das diskutiert werden kann.  Denn die gute Frau ist genau 7 (sieben) Monate im Amt und hat bis dato nichts Erkennbares erarbeitet. Frage an den Bürgermeister: Was hat Ihre Mitarbeiterin in den vergangenen sieben Monaten eigentlich gemacht außer gelächelt…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. Juni 2015

Christiane Link (Wirtschaftsförderin) sorgt für Spannung

Eigentlich wollte ich Christiane Link und den “Newsletter Ihrer Wirtschaftsförderung” gar nicht mehr erwähnen, weil er nicht sonderlich erwähnenswert ist.  Aber nachdem die neuste Ausgabe erschienen ist, da muss ich noch einmal darauf zurückkommen. Denn genauso wie ich haben sich vielleicht auch andere Bürger der Stadt gefragt: “Was macht eigentlich eine Wirtschaftsförderin im Ahrensburger Rathaus?” Nun ist es raus: Christiane Link sorgt für Spannung!

Bildschirmfoto 2015-06-15 um 23.31.51Wenn Sie das Editorial der neusten Ausgabe lesen, das dort nach wie vor falsch als “editorial” geschrieben ist, dann quillt dieses Letterchen über vor Spannung – was ich gelb gemarkert habe – siehe  die Abbildung!

Was mich dazu interessiert: Für wen macht die Wirtschaftsförderin eigentlich diesen spannungsgeladenen Schocker “Newsletter”? Für Ahrensburger Läden? Für Ahrensburger Bürger? Oder für den Imkerverein, weil alle Beiträge vor Honig nur so triefen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. Juni 2015

Herr Sarach, arbeiten Sie gern hinter einer Dreckfassade?

Was verstehen wir unter “Marketing”? Der Begriff Marketing bezeichnet zum einen den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe es ist, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten, was meint, sie zum Verkauf anzubieten in einer Weise, dass potentielle Kunden dieses Angebot als wünschenswert betrachten,

IMG_0669Die Stadt Ahrensburg hat seit November 2014 eine Marketing-Abteilung. Die soll das Marketing für die Stadt machen, sprich: Ahrensburg als Produkt bei Menschen und Firmen bekanntmachen und in ein positives Bild zu rücken, auf dass Menschen und Firmen nach Ahrensburg kommen sollen, zu Besuch und auch um hier ständig zu bleiben.

Um ein Produkt zu verkaufen, muss es attraktiv sein und attraktiv aussehen. Das Produkt “Ahrensburg” ist zwar attraktiv, sieht aber nicht so aus. Das beginnt zum Beispiel an der “Firmenzentrale”, dem Rathaus: Ich weise schon länger darauf hin, dass der Eingangsbereich mit dem Relief total verdreckt ist. Als Bürger schäme ich mich dafür. Der Schmutz jedoch interessiert offensichtlich weder den Bürgermeister noch die Frau, die viel Geld dafür bekommt, Marketing für die Stadt zu machen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. Juni 2015