Schlagwort-Archiv: ahrensburg24

Lilliveeh & Volkshochschule: Verbotene Werbung!

Dass Prinzessin Lilliveeh vom Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) sehr häufig nicht weiß, was sie tut, habe ich schon mehrfach dokumentiert. Auch die Zentrale gegen unlauteren Wettbewerb hat die Prinzessin schon abgemahnt. Aber Lilliveeh macht unbeirrt weiter.

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Heute veröffentlicht sie einen Werbebeitrag für die Volkshochschule Großhansdorf. Und diese Werbung ist ungesetzlich. Denn es wird dort für Schüßler-Salze mit Wirkungsversprechen  geworben, nämlich mit dem Hinweis, dass das Zeug “dem Entstehen von Krankheiten entgegenwirkt”. Mit einer solchen Aussage bewegt sich auch die Volkshochschule außerhalb des Heilmittelwerbegesetzes.

Ich weise auf dieses Thema deshalb immer wieder hin, weil es viele Menschen gibt, die so leichtgläubig sind, dass sie glauben, was dort erzählt wird. Zumal, wenn es auch noch eine Volkshochschule ist, die das Vertrauen von Bürgern hat. Und warum die VHS so einen unsinnigen Kursus veranstaltet, bei dem die Teilnehmer auch noch Geld bezahlen müssen, das kann ich mir schon gar nicht erklären. Sehr viel sinnvoller wäre dagegen ein Kursus über den Unsinn der Aufnahme von Nahrungsergänzungsmitteln! 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. März 2016

SPD greift meinen Vorschlag auf: Alfred-Rust-Museum

Dass unsere gute Lilliveeh vom Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) am liebsten Pressemitteilungen liest und ohne Recherche in ihrem Portal veröffentlicht, zeigt sie auch jetzt wieder mit dem nachstehenden Beitrag. Die Wahrheit ist: Nicht die Lieblingspartei von Lilliveeh hat den ersten Anstoß für ein Alfred-Rust-Museum gegeben, sondern dieser Anstoß kam bereits im Oktober 2015 von Szene Ahrensburg, wo die SPD lesen konnte, was ich zum Stadtmarketing für Ahrensburg geäußert habe.

aus: Online-Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

aus: Online-Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Das Schöne beim Internet ist ja, dass dort alles fein säuberlich und chronologisch dokumentiert wird. Und so kann man hinterher alles nachverfolgen. Aber Prinzessin Lilliveeh weiß vielleicht gar nicht, wie die Suchfunktion funktioniert und hält Google womöglich für einen Topfkuchen.

Immerhin ist es schön zu erfahren, dass die SPD ein Alfred-Rust-Museum haben möchte, das ja für Ahrensburg sehr viel wichtiger und imagebildender wäre als zum Beispiel ein Kino samt Popcorn. Und last but not least: Es fällt auf, dass die Genossen zur Zeit sehr aktiv sind in ihrer Selbstdarstellung. Steht etwa eine Wahl bevor, liebe Leser…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Februar 2016

Werbung mit Ahrensburger Stadtwappen um Flüchtlinge für das Werbeportal ahrensburg24

ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) sucht dringend Leser, und zwar möglichst solche, die für das Werbeportal von besonderem Interesse sind. Und was macht Lilliveeh, um werberelevante Zielgruppen anzusprechen? Antwort: Sie legt in Ahrensburg stapelweise Ansichtskarten aus, und zwar dort, wo neue Einwohner zu finden sind, die von Lilliveeh begrüßt werden mit den Worten: “Willkommen, ahlan wa sahlan, bienvenue, welcome” und: “Willkommen in Ahrensburg” . Und dazu steht das Stadtwappen von Ahrensburg – siehe die Abbildung!

Unbenannt-10Auf den Bildern der Ansichtskarte sehen wir “Aktivitäten des Freundeskreises für Flüchtlinge in Ahrensburg”. Warum? Vermutlich, weil ahrensburg24 ganz besonders die Flüchtlinge als Leser/innen gewinnen möchte, die dort eventuell noch nicht erkennen, wo Redaktion aufhört und Werbung anfängt. Und das Copyright für die Karte nimmt die Ahrensburger Firma Bernard Bonnin Graphik für sich in Anspruch, die dort ihre E-Mail-Adresse angibt und den Hinweis: “Verkauf untersagt”. Klar, so etwas muss Flüchtlingen gesagt werden, sonst verkaufen sie diese Ansichtskarten womöglich. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Februar 2016

Frage an die Hamburger Sparkasse: Haben Sie es wirklich nötig, sich mit fremden Federn zu schmücken?

Die Haspa hat eine Anzeige geschaltet. Die ist redaktionell aufgemacht und steht auf dem Werbeportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg). Und die Haspa zeigt an: “Gespendet: Neuer Bus für das Kinderhaus Blauer Elefant”. Und in der Anzeige abgebildet sehen wir ein Foto vom Deutschen Kinderschutzbund, wo der Regionalleiter der Sparkasse dem Geschäftsführer vom Kinderschutzbund die Hand gibt vor dem neuen Bus.

Haspa-Anzeige auf ahrensburg24

Haspa-Anzeige auf Werbeportal ahrensburg24

Im Kleingedruckten erfährt der Leser, dass es sich nicht um den Bus handelt, sondern lediglich um einen “Zuschuss von 10.000 Euro”, der von der Haspa kommt. Doch in Wahrheit stammt nicht ein einziger Cent davon von der Hamburger Sparkasse, sondern die Kunden der Haspa haben das Geld gespendet, und die Haspa hat es nur weitergeleitet.

Denn, so lesen wir am Ende der Anzeige: “Beim LotterieSparen kaufen sich Haspa-Kunden monatlich ein oder mehrere Lose zu je fünf Euro. Davon sparen sie vier Euro, 75 Cent fließen in die Lotterie und 25 Cent an einen guten Zweck.” Und hätten die Kunden dieses Geld für einen guten Zweck nicht gezahlt, dann hätte die Haspa es auch nicht an den Kinderschutzbund weiterreichen können.

Und so frage ich die Geschäftsleitung der Haspa: Haben Sie es wirklich nötig, sich mit fremden Federn zu schmücken? Und warum, um alles in der Welt, haben Sie überhaupt diese Anzeige geschaltet? Wollen Sie damit für Ihr LotterieSparen werben, damit noch mehr Kunden davon Gebrauch machen? Hätten Sie das Geld dafür nicht besser an den Blauen Elefanten stiften können, damit für die Kinder dort ein paar Spielsachen hätten gekauft werden können…?

Fazit: Sich selber als edler Spender in der Werbung zu präsentieren, um dann letztendlich zu bekennen, dass das Geld von anderer Seite stammt, ist in meinen Augen kein ehrlicher Auftritt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Januar 2016

Prinzessin Lilliveeh berichtet: “Musik, Tanz, Theater und Spaß” mit Gregor Gysi

Bildschirmfoto 2016-01-14 um 10.34.52ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) berichtet darüber, dass Gregor Gysi nach Ahrensburg kommt. Und damit das keiner überlesen soll, hat Lilliveeh die Nachricht gleich dreimal hintereinander verkündet, sowohl als Aufmacher als auch unter “Aktuelles” und am Ende unter  “Musik, Tanz, Theater und Spaß” – siehe die Abbildung!

Na, dieses Theater wird bestimmt Spaß machen, denn Gregor Gysi ist ja ein drolliges kleines Kerlchen. Weniger, was seine Vergangenheit betrifft, als vielmehr sein Auftreten danach. Und lustig ist auch, was Prinziessin Lilliveeh schreibt, nämlich: “Gregor Gysi kommt/Helmut Schmidt wird Thema” – siehe Abbildung! Das ist definitiv eine Falschmeldung, denn Helmut Schmidt wird nicht das Thema von Gregor Gysi sein, wie man das auch aus dem Kleingedruckten erfahren kann – falls jemand überhaupt so weit liest.

Gregor Gysis Partei “Die Linke” spielt in Ahrensburg die gleiche Rolle wie ein Fliegenschiss an einer Windschutzscheibe. Vermutlich um das zu verändern, wollen der Kulturverein Marstall und die Buchhandlung Stojan ihn in Ahrensburg auf die Werbebühne stellen. Und der Weinhandel 20 Wines wird dazu Rotwein servieren – aus den Weinregionen Saale-Unstrut und Sachsen, versteht sich, der alten Heimat von Gregor Gysi.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2016

ahrensburg24: Werbung auf den zweiten Klick

Dass die Medien vor Ort über Kulturveranstaltungen berichten, ist nicht nur okay, sondern auch wünschenswert. So wie heute in der Stormarn-Beilage, wo der Leser von einer Veranstaltung erfährt, die im Marstall stattfindet. Dafür gibt es außerdem  sogar ein Blow-up-Poster an der Stadtbücherei, was für eine Veranstaltung, die nur an einem einzigen Tage über die Bühne im Marstall, bemerkenswert ist. Aber immerhin verdient die Stadtverwaltung ja an dieser Werbung. (Falls nicht: Warum nicht? Braucht die Stadt etwa kein Geld…?))

Werbung auf ahrensburg24

Werbung auf ahrensburg24

Und dann ist da Prinzessin Lilliveeh von ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg): Sie tut mal wieder, was sie nicht darf, nämlich Redaktion und Werbung knallhart miteinander zu verbinden: Wer auf die Anzeige rechts klickt. landet auf dem redaktionell gestalteten Editorial, das nicht als Anzeige gekennzeichnet ist.

Das ist laut eigener Angabe von Monika Veeh ein Zeichen von Qualitätsjournalismus, dem sie sich verschreiben hat. Armselig. 

Beachtenswert ist übrigens, dass das Foto der beiden Protagonisten, das nicht nur in der Werbung, sondern in der Stormarn-Beilage auch redaktionell erscheint, dort mit dem Urhebervermerk: “HA” versehen ist. Was bedeutet: Das Bild auf ahrensburg24 stammt vom Hamburger Abendblatt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. Januar 2016

Prinzessin Lilliveeh hat einen Hammer

Der Anlass ist alles andere als lustig, aber die Ahrensburger Prinzessin Lilliveeh vom wundersamen Reklameportal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), möchte uns zeigen, was eine Harke Gabel ist. Genauer eine Schlackegabel. Doch irgendwie scheint die selbsternannte Qualitätsjournalistin nicht so recht zu wissen, wie so ein Ding aussieht. Und deshalb zeigt sie uns statt der Schlackegabel einfach einen Hammer – siehe die Abbildung!

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

aus: ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg)

Was will uns die Berichterstatterin mit diesem ihrem Foto andeuten? Dass Lübecker Richter einen Hammer haben? Oder findet der Prozess, der eigentlich garnicht fröhlich ist wie es der Beitrag von Lilliveeh andeutet, findet dieser Prozess als Auktion statt, wo das Urteil meistbietend versteigert wird? Nein? Warum dann aber dieser Hammer…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. Januar 2016

Prinzessin Lilliveeh und die Kommentar-Funktion ins Leere

Bei Szene Ahensburg gibt es auch eine Kommentar-Funktiion. Hier können Leser die Blog-Einträge kommentieren, sie gutheißen oder verurteilen, je nach persönlicher Meinung. Ich schalte alle Kommentare frei, es sei denn, sie verstoßen gegen Gesetze oder die allgemeine Netiquette. Und ich freue mich über alle Kommentare, über die positiven genauso wie über die negativen.

Bildschirmfoto 2016-01-03 um 10.45.22Und dann ist dort das Reklame-Portal ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), das betrieben wird von Monika Veeh, der ehemaligen MARKT-Schreiberin, die ich Lilliveeh nenne, weil ihr Reklame-Portal durchaus märchenhaft anmutet.

Und damit komme ich zum Kern dieses Blog-Eintrags, der in dem Satz gipfelt: Monika Lilliveeh ist die größte Manipulateuse, die frei in der Stadt herumläuft. Denn sie hat zwar bei ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) ebenfalls eine Kommentar-Funktion, aber die Prinzessin veröffentlicht nur Kommentare, die ihr persönliches Wohlwollen finden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Januar 2016

Ahrensburg: Die Geschichte von dem Buben Michael und seinen drei Herzdamen Felizitas, Daniela und Monika

In der Schlossstadt Ahrensburg im Kreise Stormarn regiert König Michael, der Sozialdemokratische. In Wahrheit ist Michael natürlich gar kein König, sondern er ist nur ein Bürgermeister und damit ein Beamter von Volkes Gnaden. Aber dieser Bube tut so, als ob er tatsächlich ein König wäre. Und darum unterhält er auch drei Hofdamen, für die er mehr tut als er eigentlich tun dürfte in seinem öffentlichen Amt, das er innehat.

Der Bube Bürgermeister und seine 3 Herzdamen

Der Bube Bürgermeister und seine 3 Herzdamen

Da ist zum Beispiel die Herzdame Felizitas. Die hat schon mal aus der Stadtkasse rund 45.000 Euro locker gemacht, um den Boden für einen Kulturbetrieb in der Stadt zu prüfen, den sie angeblich betreiben wollte. Diese Prüfung des Bodens geschah auch tatsächlich, doch die von der Dame Felizitas angekündigten Investoren, die einen Teil der Kosten übernehmen sollten, sind dann niemals in Ahrensburg aufgetaucht. Nicht einmal ihre Namen hat man jemals erfahren. Und so mussten die braven Bürger von Ahrensburg die rund 45.000 Euro für die Bodenproben selber berappen. Für was? Für das Versprechen von Herzdame Felizitas, das so leer war wie vermutlich ihre eigene Firmenkasse leer gewesen ist zu jener Zeit. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 31. Dezember 2015

Tobias von Pein (SPD) will sich in Stormarn mal profilieren – endlich!

Wer ist eigentlich Tobias von Pein? Tobias von Pein (30) ist ein Politiker, und zwar von der SPD. Für diese Partei sitzt Tobias von Pein im Schleswig-Holsteinischen Landtag, um dort den Kreis Stormarn zu vertreten. Aber er sitzt dort nicht, weil die Bürger ihn hineingewählt haben in den Landtag – oh nein, das haben sie nämlich nicht! Zwar hat der Genosse bei der vorgezogenen Landtagswahl 2012 im Landtagswahlkreis Stormarn/Mitte kandidiert, fiel bei der Abstimmung jedoch durch, weil die Bürger ihn augenscheinlich nicht wollten. Kurz darauf wurde er dann gegen den Willen dieser bürgerlichen Mehrheit von der SPD über die Landesliste nachgerückt als Nachfolger von Rolf Fischer.

aus Werbeportal ahrensburg24

aus Werbeportal ahrensburg24

Tobias von Pein wirbt aktuell auf ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg), und zwar gegen den Einsatz deutscher Soldaten in Syrien. Das ist umso auffälliger, als sein Werbebeitrag nicht nur am 1. Dezember 2015 auf dem Werbeportal veröffentlicht wurde, sondern ein zweiter Beitrag erschien heute, also am 5. Dezember 2015 auf ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg).

Ob Tobias von Pein für seine beiden Veröffentlichungen auf dem Werbeportal bares Geld gezahlt hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall steht nicht “Anzeige” über seiner Werbung, sondern “ve/pm”, was bedeutet: Monika Veeh hat die Beiträge irgendwelchen Pressemitteilungen entnommen.

Damit zurück zu meiner Eingangsfrage: Wer ist eigentlich Tobias von Pein…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 5. Dezember 2015