Prinzessin Lilliveeh berichtet: “Musik, Tanz, Theater und Spaß” mit Gregor Gysi

Bildschirmfoto 2016-01-14 um 10.34.52ahrensburg24 (Partner: Stadtwerke Ahrensburg) berichtet darüber, dass Gregor Gysi nach Ahrensburg kommt. Und damit das keiner überlesen soll, hat Lilliveeh die Nachricht gleich dreimal hintereinander verkündet, sowohl als Aufmacher als auch unter “Aktuelles” und am Ende unter  “Musik, Tanz, Theater und Spaß” – siehe die Abbildung!

Na, dieses Theater wird bestimmt Spaß machen, denn Gregor Gysi ist ja ein drolliges kleines Kerlchen. Weniger, was seine Vergangenheit betrifft, als vielmehr sein Auftreten danach. Und lustig ist auch, was Prinziessin Lilliveeh schreibt, nämlich: “Gregor Gysi kommt/Helmut Schmidt wird Thema” – siehe Abbildung! Das ist definitiv eine Falschmeldung, denn Helmut Schmidt wird nicht das Thema von Gregor Gysi sein, wie man das auch aus dem Kleingedruckten erfahren kann – falls jemand überhaupt so weit liest.

Gregor Gysis Partei “Die Linke” spielt in Ahrensburg die gleiche Rolle wie ein Fliegenschiss an einer Windschutzscheibe. Vermutlich um das zu verändern, wollen der Kulturverein Marstall und die Buchhandlung Stojan ihn in Ahrensburg auf die Werbebühne stellen. Und der Weinhandel 20 Wines wird dazu Rotwein servieren – aus den Weinregionen Saale-Unstrut und Sachsen, versteht sich, der alten Heimat von Gregor Gysi.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Januar 2016

2 Gedanken zu „Prinzessin Lilliveeh berichtet: “Musik, Tanz, Theater und Spaß” mit Gregor Gysi

  1. Kassandra

    Der “Marstall” pfeift, und Monika tanzt. Dafür bekommt sie auch Werbung vom Marstall und von 20 Wines und von Stojan, die Sie nicht bekommen, Herr Dzubilla – ätschebätsch! 😉

  2. Sabine Heinrich

    Nun, ich gehe mal davon aus, dass nach dem Auftritt des “drolligen, kleinen Kerlchens” mit der bemerkenswerten Vergangenheit der Marstall-Verein und die genannte Buchhandlung alles daran setzen, um Vortragende zu finden, die über die SED – STASI-Knaste z.B. in Berlin-Hohenschönhausen, Hoheneck, Bautzen (das “Gelbe Elend”) berichten. Nebenbei ein Weinchen zu konsumieren, wäre dann wohl eher geschmacklos.
    Warum ich gerade im Zusammenhang mit der geplanten Lesung des angeblichen Frauenlieblings G. zu diesem Vorschlag komme, überlasse ich der Phantasie derer, die ein bisschen etwas über die Geschichte und das “Personal” der DDR wissen, Wissen noch nicht verdrängt oder gewisse Erfahrungen gemacht haben.

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