Schlagwort-Archiv: Ahrensburg

Politik & Kirche: Wir Bürger sollten wachsam sein!

Liebe Mitbürger – damit es nicht in Vergessenheit geraten soll, halte ich fest: Wir werden von unseren Politikern wieder mal betrogen. Jedenfalls von einigen, die für einen Vertrag mit der Kirche gestimmt haben, deren marodes Gemeindehaus zu einem wahnsinnig überhöhten Preis zu kaufen.

Ahrensburg: Der politische Ausschuss tagt (Llitho: A. Paul Weber)

Ahrensburg: Der politische Ausschuss tagt (Lithographie: A. Paul Weber)

Der Stand: Laut Gutachten (durch die Stadt erstellt) hat das Grundstück einen Wert von 800.000 Euro. Die Kirche fordert dafür aber eine Million. Die wollen Stadtverordnete und Mitglieder im Finanzausschuss offensichtlich bezahlen, denn die Kirche wird sich kaum um mehr als ein paar Euro runterhandeln lassen. Das zum einen.

Zum anderen, so berichtet heute die Stormarn-Beilage, gab es im Finanzaussschuss zur alternativen Container-Lösung auf dem Schulgelände “dieselbe Kritik wie schon auf der Stadtverordneten-Versammlung”. Genau diese Kritikpunkte habe ich widerlegt und auf die Gefahren eines Vertrages mit der Kirche hingewiesen. Deutlich wiederholt: Die Container sind die eindeutig bessere Lösung. Sowohl für die Kinder als auch für die Stadt. Ein stichhaltiges Gegenargument ist mir bis heute nicht bekannt.

Die Politiker wissen das. Frage: Warum wollen sie unbedingt mit der suspekten Kirche ins Geschäft kommen, die zudem wieder mal gezeigt hat, dass sie sich nicht vertragskonform verhält und auch mit Menschen umgeht wie mit Müll…?

Liebe Mitbürger, es ist etwas faul in dieser unserer Stadt, um nicht sagen: Es stinkt gewaltig!

Finanzausschuss Stadt Ahrensburg: Dr. Buchholz, Bernd (FDP), BM, Conring, Christian (CDU),  Vorsitzender, Egan, Peter (WAB), Griesenberg, Rolf (SPD), BM, Hielscher, Volker (GRÜNE), BM, Langbehn, Dirk (GRÜNE), Ott, Sybille (CDU), BM, Reuber, Achim (SPD), stellv. Vorsitzender, Waskow, Olaf (CDU)

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. April 2014

Ein unerbetener Gast in Ahrensburg und ein naiver Märtyrer mit Glockenblümchen in der Hand

Wenn sich jemand in einem Lokal schlecht benommen hat, dann kann der Wirt ein Lokalverbot aussprechen. Wenn sich jemand in einem Laden gestohlen hat, dann kann der Ladeninhaber ein Ladenverbot aussprechen. Und wenn wir einen Menschen nicht in unserem Hause haben wollen, weil er sich dort übel aufgeführt hat, dann können wir ein Hausverbot aussprechen.

Und wie ist es, wenn ein Mensch sich in einer Stadt schlecht benommen hat: Kann der Bürgermeister dann ein Stadtverbot aussprechen…?

Hans-Jürgen Buhl

Persona non grata: Hans-Jürgen Buhl

Im letzteren Fall würde ich mich freuen, wenn der Bürgermeister mit Hilfe der Stadtverordneten von Ahrensburg ein Stadtverbot beschließen würde für einen Herrn Hans-Jürgen Buhl. Der Mann hat sich in Ahrensburg mehrfach übel benommen, und das geschah auch noch unter dem Deckmantel der Evangelisch-Lutherischen Kirche, deren Bischöfin sich möglichst rasch von diesem Herrn Typ distanzieren sollte, bevor der noch mehr Übles im Namen von Kirche und Martin Luther anrichtet!

Oder kann vielleicht ein Bürger von Ahrensburg etwas Positives über Propst Hans-Jürgen Buhl sagen…?

Bei dieser Gelegenheit ein Wort an Bischöfin Kirsten Fehrs: Wieviel Stimmen aus der Gemeinde Ahrensburg müssen zusammenkommen, damit wir in Zukunft verschont werden von diesem Hans-Jürgen Buhl und seiner geliebten Anja Botta, die wir Gemeindemitglieder uns nicht ausgesucht haben…?

Das aktuelle Geschehen um Kirche, Förderverein und Propst:

Nachdem ich in dieser Affäre von Anfang an erklärt habe, dass der Vorstand vom Förderverein ziemlich naiv ist, zeigt sich nun auch, was ich nach der vertraglichen Vereinbarung zwischen Kirche und Verein geschrieben habe: Buhl, Botta & Consorten haben den Verein voll über den Tisch gezogen. Schlimmer noch: Hansen und seine Jünger wurden richtiggehend verarscht, weil die Kirche schon jetzt vereinbarte Punkte des Vertrages nicht erfüllen will, bevor diese überhaupt umgesetzt werden.

Und was tut Herr Hansen? Der schimpft wie ein Rohrspatz, berichtet Monika Veeh, aber dieser unverbesserliche Traumtänzer will trotzdem in die Osterveranstaltung mit Prediger Buhl gehen und dabei auch noch ein Osterglöckchen in Händen halten!!! Wenn Sie mich fragen, liebe Gemeinde: Der Mann scheint senil zu sein sich in der Rolle eines Märtyrers zu gefallen. In meinen Augen veruntreut er die Gelder der Mitglieder des Fördervereins, die er am Sonntag wie die Osterlämmer zur Schlachtbank führt.

Frage: Wer stoppt endlich diesen Blödsinn und lässt den Propst in der Kirche mutterseelenallein büßen, indem die Tür von außen verschlossen wird?!

Und wenn die Stadt Ahrensburg immer noch einen Vertrag über das Gemeindezentrum der Sankt Johannesgemeinde mit der Kirche abschließen will, weil Tobias Koch (CDU) das so gern möchte, dann werden die Beteiligten sich später an dieser Stelle fragen lassen: Warum haben Sie meine christlichen Warnungen nicht ernstgenommen?!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2014

Ein Beitrag für alle Ahrensburger, denen Sitte, Anstand und Moral nicht egal sind

Der Beitrag, um den es hier geht, steht nicht auf Szene Ahrensburg, sondern Sie finden ihn heute als Aufmacher der Stormarn-Beilage. Und es ist nach langer Zeit der erste Beitrag des Blattes, den zu lesen ich Ihnen empfehle.

Bildschirmfoto 2014-04-17 um 08.33.10Es geht dort um Pastor Helgo Matthias Haak. Ich habe diesen Geistlichen im Rahmen des Missbrauch-Skandals der Evangelisch-Lutherischen Kirche beobachtet und schätzen gelernt. Und ich weiß, dass viele Ahrensburger diesen Pfarrer für den einzigen Geistlichen in der Stadt halten, der ehrlich, aufrichtig und christlich denkt und handelt. Und der mutig ist. Darum hat die Kirchenleitung es auch nicht zugelassen, dass Pastor Haak für die Wahl zum Propst infrage kommt, sondern man hat seine Kandidatur eiskalt unterbunden und einen Herrn Buhl als einzigen Kandidaten nominiert und gewählt. Und der spielt sich jetzt auf als Widersacher gegen Pastor Haak.

Lesen Sie bitte den Bericht von Ralph Klingel-Domdey! Sie, Herr Bürgermeister, genauso wie die Stadtverordneten, die mit dieser Kirche einen Vertrag unterzeichnen wollen, obwohl jeder wissen muss, dass man mit diesem unchristlichen Verein keine Verträge schließen darf, weil man dabei über den Tisch gezogen wird – siehe Förderverein St. Johannes!

Und Sie, meine Damen und Herren vom Rettungsverein der Sankt Johannes Kirche, wollen tatsächlich zu Ostern in das dann wieder eröffnete Gotteshaus gehen, wenn ein Herr Buhl dort auf der Kanzel steht…?!? Wenn Sie das wirklich tun, Herr Hansen, dann ist Ihnen nicht mehr zu helfen. Dann verlieren Sie in meinen Augen jedwede Glaubwürdigkeit. Und dann sollte auch niemand – ich wiederhole: niemand! – Ihren Verein auch nur mit einem einzigen Cent unterstützen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. April 2014

Der MARKT berichtet: Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) finanziert “Music for free” mit den Spenden der Gäste!

Ist es nicht schön, wenn wir an jedem Mittwoch und Samstag den MARKT in unserem Briefkasten finden? Auf diese Weise weiß man wenigstens, was in Ahrensburg so alles läuft und wird auch über die Hintergründe informiert. Zum Beispiel über den “alternativen Tanz in den Mai”, der in Ahrensburg „Music for free“ heißt, vermutlich weil die Musik von englischen Musikern stammt.

IMG_2958Auf Deutsch bedeutet „Music for free”: Diese Musik gibt’s kostenlos. Und zwar in „Bars“ und „Kultkneipen“, wie der MARKT schreibt und damit zum Beispiel die “Kultkneipen” Casa Rossa, Deli-Boy und Bangkok meint. (Oder sind das die “Bars”…?) So jedenfalls entnehme ich es dem heutigen Aufmacher-Bericht des Anzeigenblattes.

Wer also das Eintrittsgeld für die “Ahrensburger Musiknacht” im kommenden Monat sparen möchte, der kann kostenlos in den Mai tanzen mit „Music for free“. Das ist toll. Da braucht man für diesen Abend kein Geld einzustecken, wenn man sich auf die Stühle in den fünf Locations setzt, zu denen auch Asche und Milljöh gehören. Mein Tipp: Nehmen Sie sich ein paar belegte Brote von zuhause mit und ein paar Getränke in der Kühltasche, falls in den Tanzpausen der kleine Hunger kommt! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2014

Man sagt: Viele Köche verderben den Brei. Manchmal allerdings reicht schon ein einziger!

Ich habe es auf Szene Ahrensburg schon an anderer Stelle geäußert, nämlich dass ich großen Respekt habe vor den Politikern unserer Stadt, die im Feierabend-Parlament zusammenkommen und Bildschirmfoto 2014-04-15 um 22.26.38dort gegen eine geringe Aufwandsentschädigung eine verantwortungsvolle Arbeit leisten, für die es vergleichsweise in der freien Wirtschaft richtig Geld gibt. Das ist das Positive an unseren Stadtverordneten.

Das Negative an der Sache ist: Unter den Damen und Herren sind auch ein paar Vertreter, deren Tätigkeit nicht mal ein Almosen Taschengeld wert ist. Weil sie ihre Arbeit nicht selten mit Scheuklappen machen, sprich als Hörige blind idem Fraktionszwang ihres Vorsitzenden folgen, ohne zu wissen, über was sie da eigentlich genau abstimmen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 16. April 2014

Stadtverordneter Dr. Ernst-Jürgen Hoffmann (CDU): Kirche darf der Stadt kein “Almosen” geben!

Obwohl ich gestern Abend in der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung meinen Appell an die städtische Verwaltung und die Stadtverordneten wiederholt habe, mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ahrensburg keinen Grundstücksvertrag zu schließen, konnte ich nicht alle Damen und Herren aus der Politik dazu bewegen, gegen ein vertragliches Abkommen mit der Kirche über das Gemeindehaus zu stimmen. Resultat: 17 Stimmen waren dafür, das “erbärmliche Verhalten der Kirche” (Michael Stukenberg, FDP) zu sanktionieren, 10 Verordnete stimmten dagegen, und es gab 3 Enthaltungen.

Gemeindehaus Evangelisch-Lutherische Kirche: eiskalt mit der Stadt verhandelt

Gemeindehaus Evangelisch-Lutherische Kirche: eiskalt mit der Stadt verhandelt

Aufteilung der Stimmen: CDU komplett pro Geschäft mit der Kirche, gefolgt von Peter Egan (WAB) und den Grünen mit Ausnahme von Dirk Langbehn, der sich enthalten hat wie auch Karen und Hinrich Schmick von der WAB. Komplett dagegen waren sowohl SPD als auch FDP. Außerdem Dustin Holzmann (WAB), der ebenfalls gegen einen Vertrag mit der Kirche gestimmt hat und vorab erklärt hatte: „nicht aus politischen, sondern aus Gewissensgründen“. Dieser Junge Stadtverordnete hat Eier gezeigt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2014

Ach du dickes Ei: Kinder werben für die Volksbank!

Unbenannt-3Die “Volksbank Stormarn rief auf, Ostereier zu basteln”. Das entnehmen wir dem heutigen MARKT, wo der Beitrag überschrieben ist mit der Schlagzeile: “Tausche Ei gegen Ei”. Und im Bilde sehen wir kleine Kinder und den Geschäftsstellenleiter der Volksbank mit der Unterzeile: “Jochen Hübner bedankte sich bei den Kleinen für ihre Basteleien”.

Von einem Scheck der Bank an den Kindergarten ist dort nichts zu lesen. Stattdessen erfahren wir: Für jedes Ei, das ein Kind im im Auftrag der Bank an den  Kindergarten Schäferweg gebastelt hat, bekam es von der Bank ein “Überraschungsei”, das vermutlich von Ferrero stammt und somit weniger wert ist als ein handwerklich hergestelltes Dekorations-Ei. Und die Bank konnte ihre Ostersträuße in den Filialen nicht nur originell, sondern auch preiswert schmücken und hat damit ein gutes Geschäft gemacht.

Der Grund meines Blog-Eintrages ist die Frage: Warum stellt sich der Sparkassenleiter in den MARKT und lässt sich mit Kleinkindern dekorieren? Etwa zu Werbezwecken, Herr Hübner…?

Die Antwort gebe ich mir selber, indem ich die alte Volksbankweisheit zitiere: “Streichle die Kinder, dann gewinnst Du die Herzen der Eltern!”

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2014

Stormarn-Beilage: Mutmaßung als Tatsachenbehauptung

Auch heute wieder liegen die Praktikanten  der Stormarn-Beilage mit ihrer Berichterstattung neben den Tatsachen. Die Überschrift “Hort zieht ins Gemeindezentrum” bzw, “Awo-Hort zieht ins Gemeindehaus der St. Johanneskirche” ist vielleicht ein Wunschdenken der Redaktion, entspricht aber nicht dem Stand aktueller Tatsachen. Was man im Kleingedruckten auch kleinlaut eingesteht.

Bildschirmfoto 2014-04-10 um 08.21.24Richtig ist, dass sich vorgestern im Sozialausschuss der Stadt eine Mehrheit von 7 : 2 Stimmen für den Erwerb des Hauses entschieden hat, um das Immobiliengeschäft der Kirche zu unterstützen. Und die würde sich darüber kaputt lachen: Die Stadt gibt ihren Anteil am weitaus wertvolleren Grundstück am Wulfsdorfer Weg ab und bekommt dafür eine Immobilie, die das Geld nicht wert ist. Und die Kirche würde auch deshalb lachen, weil das Grundstück in der Rudolf-Kinau-Straße möglicherweise unverkäuflich ist, denn wer will direkt neben einem Kirchengebäude mit Glockengeläut und Publikumsverkehr (nicht nur an Sonntagen!) in teuren Wohnungsbau investieren?! Außerdem sind die Toiletten im Gemeindehaus für den Förderverein vertraglich nutzbar, sodass es später, wenn die Stadt das sanierungsbedürftige Gebäude nicht mehr benötigt, nicht einfach für sozialen Wohnungsbau abgerissen werden kann, ohne dass dort neuer Toilettenraum für die Kirchenbesucher entsteht. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. April 2014

Der Bürgermeister als Verkaufshelfer – 2. Teil im MARKT

Nachdem ich schon vor fünf Tagen in einem Blog-Eintrag darüber berichtet habe, dass unser aller Bürgermeister für eine Firma aus Bochum die Werbetrommel rührt, wobei irreführenden Tatsachenbehauptungen verbreitet werden, geht die bürgermeisterliche Promotion nun weiter: Wieder wird die Medaille, die ein Souvenir ist, ernsthaft als “Münze” feilgeboten. Und der MARKT hat seine Titelseite freigemacht und stellt dort den Bürgermeister von Ahrensburg zwischen den Verkaufsleiter der Bochumer Firma Euromint, den Filialleiter von der Sparkasse Holstein und den Kurator der Ahrensburger Ausstellung, der ein altes Wappen für den Werbetaler “abgezeichnet” hat.

IMG_9391Überschrift: “Authentisches Siegel für die Sonderprägung”. (Frage: Wieso eigentlich “Sonderprägung”?) Und die Unterzeile lautet: “Das Siegel auf der Münze gehört zur Ausstellung ‘700 Jahre Ahrensburg'”. Richtig ist: Das Ahrensburger Stadtwappen gehört zur Stadt Ahrensburg und darf meiner Meinung nach nicht  für kommerzielle Zwecke verwendet werden, wenn dadurch der Eindruck erweckt wird, die private Medaille wäre eine amtliche Münze. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2014

Doch keine Ruhestätten für Leichen am Rondeel…?

BeerdigungenIm vergangenen Monat entdeckte ich ein Inserat, mit dem ein Bestattungsinstitut anzeigt, dass die Inhaber den Laden von Samt & Sonders übernehmen werden, und zwar am 1. April 2014. Und was wie ein Aprilscherz angemutet hat, das war offensichtlich ein Aprilscherz. Denn: Wir schreiben heute den 9. April, und der Laden ist immer noch zu vermieten.

IMG_9389Natürlich war es kein Aprilscherz, weil man Aprilscherze nur am 1. April macht und nicht Wochen zuvor. Also war es wohl geplant, dass die Bestattungsunternehmer Wulf ihre Särge dort ins Schaufenster stellen, wo zuvor noch Geschenkartikel zu sehen waren. Und möglicherweise hat es Proteste gegeben, dass dort ein Möbelladen für Tiefbauwohnungen aufmacht, wo Ahrensburger gerne Kaffee trinken und/oder Pizza & Pasta essen.

Ja, oder es war das Ganze bloß eine Reklame der Leichenbestatter Wulf & Wulf, die damit hofften, ins Gespräch zu kommen? Was ihnen ja immerhin gelungen ist.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2014