MARKT-Bericht: Wie ein Ahrensburger Senioren-Ehepaar einem möglichen Enkel-Trick ausgewichen ist

Wie häufig liest man in den Medien vom sogenannten “Enkel-Trick”. Dabei werden alte Menschen von skrupellosen Gaunern abgezockt und verlieren ihre Ersparnisse. Und genau gegen diesen Trick hat ein Ahrensburger Ehepaar sich gewappnet, indem die Herrschaften ihr Geld an eine Adresse gebracht haben, wo Spenden dringend erbeten werden, nämlich: An der Reitbahn 1, wo Dr. Michael Eckstein mit seiner BürgerStiftung Region Ahrensburg residiert. Und unter dieses Dach hat das Ehepaar Maaß sein Geld zum Stiften bereitgestellt, worüber das Anzeigenblatt MARKT, das zusammen mit der Eckstein-Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG im Ahrensburger Stadtforum kollegial vertreten ist, heute berichtet – siehe die Abbildung!

Wenn ich mal raten darf: Das Ehepaar Maaß hat sich in Sachen Stiftung beraten lassen, und zwar von der Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG. Und dort bekamen die Senioren den Rat, ihre Stiftung doch einfach an die Adresse der Ahrensburger Stiftungszentrale zu geben, wo nicht nur die BürgerStiftung Region Ahrensburg zu finden ist, sondern wo auch weitere Eckstein-Stiftungen ansässig sind genauso wie die kommerzielle Eckstein-Firma Stifter-Service GmbH & Co. KG. Und nun kommt eine weitere Stiftung hinzu, die sich an der Miete beteiligen kann.

Dass das Ehepaar Maaß seine Stiftung genauso aus seiner privaten Wohnung und damit mietfrei hätte durchführen können, hat ihm wohl niemand erzählt. Warum auch? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 13. April 2024

Hatten die Käufer vom Park Hotel die 9,2 Millionen Euro vielleicht in ihren Brieftaschen…?

Der Aufmacher vom Stormarn-Teil des Hamburger Abendblattes ist heute das Thema: “Zwangsversteigerung – eine Chance für Schnäppchen?” Was mich in diesem großen Bericht einzig und allein interessiert hat, das war der Absatz über das Park Hotel in Ahrensburg – siehe Abbildung! Wozu man wissen muss, dass dieses Haus für unsere Stadt nicht nur ein Hotel isst, sondern es ist das “Erste Haus am Platze” – jedenfalls war es das früher einmal.

Tatsache: Zwei Geschäftsmänner haben das Park Hotel vor rund zwei Jahren ersteigert zu einem Preis von 9,2 Millionen Euro. Und ich vermute, dass die beiden Herren dieses Geld nicht in ihren Brieftaschen gehabt haben, sondern dass sie es sich von einem Kreditinstitut geliehen und als Hypothek bekommen haben. Was bedeutet: Die 9,2 Millionen Euro kosten Zinsen. Monat für Monat und Jahr für Jahr.

In den Medien war zu lesen, dass das Park Hotel seit der Versteigerung in einem Zustand ist, dass es sofort weiter betrieben werden könnte. Wird es aber nicht. Seit rund zwei Jahren nicht. Und das wirft Fragen auf. Zum Beispiel müsste man sich beim Finanzamt fragen: Warum gibt beim Park Hotel seit fast zwei Jahren keine Gewinnabsicht? Und dann könnte man das Hotel möglicherweise als Privathaus der Eigentümer betrachten, sodass eventuelle Zinsen nicht steuerlich berücksichtigt werden könnten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2024

Stormarner Tageblatt und die Eiszeit in Bad Oldesloe

Wie Sie auf Szene Ahrensburg gerade gelesen haben, kennt man in der Redaktion vom Stormarner Tageblatt im gesamten Kreis Stormarn nur zwei Eisläden, nämlich die Eisbar und Elvis Eis in Bad Oldesloe. Und deshalb haben zwei Reporterinnen für diese Läden kräftig die Werbetrommel gerührt. Aber nicht genug damit: Nun hat sich Reporterin Sina Maciejewski noch einmal aufs Eis bewegt und einen großen Werbebeitrag über die Eisbar gefertigt mit einen sehr originellen Werbefoto – wenn Sie bitte auf die Abbildung schauen und die Bilder vergleichen wollen!

Aus der Sicht eines Ahrensburger Lesers ist das natürlich höchst interessant! Denn weil es in der Schlossstadt keinen Eisladen gibt, werden Abendblatt-Leser nun nach Bad Oldesloe fahren, wenn sie ein Eis schlecken wollen.

Und ich bin mir ziemlich sicher: Reporterin Sina Maciejewski wird in der Eisbar ihr Eis bis zur nächsten Eiszeit gratis schlecken dürfen für ihre unermüdliche Dienstleistung für ihre  Leser. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 12. April 2024

Polizei meldet: Eine Leiche in Trittau und Lütjensee

Vorab: Es gibt die Trittauer Straße in Trittau. Und es gibt die Trittauer Straße in Lütjensee. Und die Polizeistation Ratzeburg informiert zusammen mit der Staatsanwaltschaft Lübeck, dass ein “Leichenfund in Trittau” stattgefunden at, und uwar “in der Nähe der Trittauer Straße in Lütjensee”. Und weil Trittau in der Nähe von Lütjensee liegt, könnte die Leiche direkt auf der Grenze von beiden Gemeinden gelegen haben, also mit dem Oberkörper in Trittau und mit dem Unterleib in Lütjensee.

Klar, ein Leichenfund ist kein schönes Thema, und der Blogger will sich darüber nicht lustig machen. Aber wenn der Fall von Polizei und Staatsanwaltschaft schon kommuniziert wird, dann sollte das auch präzise erfolgen.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. April 2024

Presseschau: Wenn ein fremder Mann durch eine geöffnete Wohnungstür eintritt – ist er dann ein Täter?

Auf dem Presseportal berichtet die Polizei von einem “versuchten Einschleichdiebstahl” in Ahrensburg. Einen Beweis dafür gibt es allerdings nicht. Tatsache ist: Ein unbekannter Mann ist plötzlich in einer Wohnung aufgetaucht, weil die Bewohnerin den Müll rausgebracht und es versäumt hat, die Wohnungstür zu schließen. Als der 79-jährige Bewohner den Mann zum Verlassen der Wohnung aufgefordert hatte, ist dieser gegangen. Die Polizei erklärt: “Nach bisherigen Erkenntnissen wurden keine Gegenstände entwendet.” Soweit der Tatsachenbericht.

Die Meldung der Polizei findet der Abendblatt-Leser heute im Stormarn-Teil der Zeitung. Doch während die Polizei von einem “mutmaßlichen Täter” schreibt, steht für Reporterin Juliane Minow bereits fest: Der Man ist ein “Täter”!

Sowohl die Polizei als auch die Zeitung berichten von einem “versuchten” Einschleichdiebstahl. Wozu die Frage naheliegt: Woher weiß die Polizei, dass der Mann einen Diebstahl begehen wollte? Klar, die Vermutung liegt nahe, aber die bloße Vermutung ergibt noch keinen Tatbestand, denn der Mann hätte auch ganz andere Absichten haben können, die viel schlimmer gewesen wären als ein Diebstahl. Oder vielleicht hat er in der geöffneten Wohnung nur nach der Toilette gesucht…? 😉 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. April 2024

Ist Dr. Michael Eckstein (“Ahrensburg-Portal”) überhaupt geschäftsfähig?

Es vergeht keine Woche, in der ich keinen kritischen Eintrag über Dr. Michael Eckstein mache, der mit seiner BürgerStiftung Region Ahrensburg und seinem kommerziellen Ahrensburg-Portal, das er mit Stiftungsgeld finanziert hat, auftritt. Inzwischen vermute ich aber, dass der Mann unter Bewusstseinsstörungen leidet, will meinen: Der NDR-Mitarbeiter könnte für sein Tun möglicherweise garnicht zur Verantwortung gezogen werden. Und das schreibe ich nicht von ungefähr, sondern ich dokumentiere das erneut mit folgendem Beispiel:

Werbung auf Ahrensburg-Portal, die nicht als “Anzeige” gekennzeichnet ist

Ich habe Dr. Michael Eckstein durch meinen Rechtsanwalt schon vor Monaten mitteilen lassen, dass er redaktionell gestaltete Werbung auf seinem kommerziellen  Ahrensburg-Portal als “Anzeige” kennzeichnen muss, weil er sonst gegen das  Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstößt.

Daraufhin hat der Portalbetreiber solche Werbung auf seinem Portal auch gelöscht, bzw. als Anzeige deklariert. Aaaber: Immer wieder verstößt er erneut gegen das UWG – siehe auch die nebenstehenden Abbildungen! Das sind redaktionell gestaltete Anzeigen auf dem Ahrensburg-Portal der Firma Stifter Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, die nicht als Anzeigen gekennzeichnet sind. (Dass die meisten Veröffentlichungen auf diesem Portal ohnehin nur Waschzetteltexte von Zulieferern sind, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. April 2024

Die Stadt Ahrensburg zeigt heute (!) an: Vernissage im Rathaus am 5. April 2024

Unter dem heutigen Datum – also 10. April 2024 – gibt die Stadt Ahrensburg bekannt, dass ein “Kunstbummel in Ahrensburg§  eröffnet wird, und zwar “am Freitag, 05.04.2024 um 18 Uhr mit einer Vernissage im Foyer des Ahrensburger Rathauses, Manfred-Samusch-Str. 5″. Wer dort also hin will, der muss sich also schon ziemlich beeilen. Aber es gibt dabei ja “verschiedene Spielstätten in Ahrensburg” an denen gespielt wird “mit Unterstützung aus der Stadtverwaltung Ahrensburg und dem Ahrensburger Stadtforum e.V.”.

Auch im Rathaus unserer Stadt werden demnach Werke von “lokalen Künstlern” ausgestellt. Und diesen Künstlern kann ich nur empfehlen, dass sie auf ihre Werke hübsch Obacht geben sollten! Nein, nicht weil Besucher des Rathauses sie stehlen könnten, sondern weil im Rathaus noch rund 70 Kunstwerke sein müssen, die von der Stadt im vergangenen Jahrhundert aus den Ausstellungen der “Kunstfreunde Ahrensburg” im Rathaus angekauft worden waren und seither “verschwunden” sind. Und der Bürgermeister weigert sich, mir eine schriftliche Aufstellung dieser Werke zukommen zu lassen, damit ich die Bürger von Ahrensburg darüber informieren kann, welche Schätze im Denkmal unserer Stadt sind bzw. sein müssten, die vor den Augen der Ahrensburger seit Jahrzehnten versteckt werden.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. April 2024

“Runder Tisch für Zivilcourage und Menschenrechte”: Wo bleibt die Entschuldigung an damalige Corona-Kritiker?

Wer Szene Ahrensburg verfolgt, der wird mir zugestehen, dass der Blogger sich für Demokratie in der Stadt Ahrensburg einsetzt und mit seinem Blog reichlich Zivilcourage zeigt. Und nun lese ich im Newsletter der Ahrensburger Wirtschaftsförderung, dass der “Runde Tisch für Zivilcourage und Menschenrechte” unter dem Motto “Ahrensburg ist standhaft” eine Kampagne machen will mit “großformatigen Anzeigen in der lokalen Presse und digitalen Medien sowie Plakaten”. Und wer soll das bezahlen? Antwort: “Firmen aus Ahrensburg sind herzlich eingeladen”.

Ich blende einmal zurück in die Zeit von Corona. Damals gab es auch Bürger in der Stadt, die sich gegen staatliche Maßnahmen gewehrt und mit Spaziergängen durch die City ihren Missmut dokumentiert haben. Dieses demokratische Recht hat der Runde Tisch nicht toleriert, sondern die Kritik war für die Mitglieder und Anhänger undemokratisch – siehe Abbildung links! Heute weiß man, dass der Bürgerprotest gegen staatliche Corona-Maßnahmen nicht unbegründet gewesen ist. Und darum meine Frage:

Hat jemand gehört oder gelesen, dass der Runde Tisch und dessen Mitläufer aus der Politik sich inzwischen entschuldigt haben bei den Menschen, die Gebrauch gemacht haben von ihrem demokratischen Recht und gegen die staatlich verordneten Corona-Maßnahmen protestiert und damit Zivilcourage gezeigt haben? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 10. April 2024

Eckstein: Verbotene Werbung für Solaranlagen und ein “soziales Projekt” auch für Superreiche

Dass Werbung, die in den Medien veröffentlicht wird, auch als Werbung erkennbar sein muss, darauf habe ich Dr. Michael Eckstein schon zum wiederholten Male hingewiesen. Aber der Doktor hat offenbar ein gestörtes Wahrnehmungsvermögen für Recht und Gesetz. Neustes Corpus Delicti: Auf “Ahrensburg-Portal”, dem kommerziellen Werbeportal seiner Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG, veröffentlicht Eckstein eine redaktionell aufgemachte Werbung für Solaranlagen – siehe die Abbildungen. Das ist Werbung, die weder mit “Werbung” noch mit dem Hinweis “Anzeige” gekennzeichnet ist. Und das ist widerrechtlich, weil es den Verbraucher irreführt.

Und bei dieser Gelegenheit wiederhole ich: Die BürgerStiftung Region Ahrensburg des Dr. Eckstein sammelt permanent Geld. Zum Beispiel will sie aktuell 100 x 100 Euro kassieren. Begründung: “zu Gunsten sozialer Projekte in der Region”. Und wenn jemand so blauäugig ist, seine sauer verdienten Kröten an die dubiose Stiftung zu geben, dann erfährt der Spender hier, welches “soziale Projekt” er damit möglicherweise unterstützt: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2024

Im Rathaus von Ahrensburg: Ein Supermann ist auf Kryptonit gestoßen

Wer die Story von Superman kennt, dem Helden vom Planeten Krypton, der kennt auch Kryptonit. Das ist ein radioaktives Gestein, das sogar für den Superhelden gefährlich ist, weil es tödlich sein kann. Und wissen Sie, meine lieben Mitbürger, aus welchem Gestein das Ahrensburger Rathaus gebaut ist? Wenn Sie es nicht schon ahnen, dann verrate ich es Ihnen: Kryptonit!

Woher ich das weiß, wollen Sie wissen? Das weiß ich von einem Supermann, der vor Jahren in das Denkmal am Rathausplatz eingezogen war und seitdem zwar nicht mausetot ist aber schon seit langer Zeit einen ziemlich scheintoten Eindruck erweckt.

Klicken Sie bitte auf die Abbildung! Ich habe dort den echten Namen  gelöscht und den Mann im Symbolbild dargestellt. Sie lesen und dürfen staunen: Der Berufsweg von diesem Supermann führte ihn zu Print, Funk und Fernsehen. Und seine Ausbildung ist beispiellos: ausgebildeter Kaufmann, ausgebildeter Rundfunkjournalist, ausgebildeter Hörfunkredakteur, ausgebildeter Sprecher und Moderator, Studium Volkswirtschaft, Studium Sozialökonomie, Studium Kultur- und Bildungsmanagement! (Verwunderlich: Von einem Diplom-Volkswirt, als welcher er sich in Ahrensburg eingeführt hat, ist hier nirgendwo die Rede.)

Eines unschönen Tages kam dieser Supermann also nach Ahrensburg in das Denkmal aus Kryptonit. Und damit war er am Ende seiner beruflichen Reise angelangt nach dem berühmten Motto: Mein Weg war das Ziel. Und als er damals frisch in Ahrensburg angekommen war, da gab es ein großes Bohei in der Stadt; die Redaktionen vom Abendblatt Stormarn und Stormaner Tageblatt überschlugen sich förmlich mit großformatiger Berichterstattung über den Supermann aus Schönberg, der die City von Ahrensburg retten sollte – jedenfalls haben die Kaufleute in der Innenstadt das so verstanden.

Heute ist dieser Supermann schon längst von der Bildfläche verschwunden, jedenfalls mehr als weniger. Aber er wird immer noch aus dem Sozialetat der Stadt unterstützt, weil man dort anscheinend über unbeschränkte Mittel verfügt. Und hier sehen Sie Supermann im Original, einen “Medienfluglehrer”, den ich persönlich für einen Nachfahren des Barons von Münchhausen halte: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. April 2024