Zu IOKI habe ich von meiner Seite eigentlich alles gesagt – wenn Sie das Wort in die Suchmaske eingeben, dann wissen Sie, was. Auch in der Politik ist IOKI nicht unumstritten. Und nun wird die Stadtverwaltung nervös, allen voran der IOKI-Sachbearbeiter. Und der ist nun mit Hilfe von Harald Klix, dem Stormarn-Reporter vom Abendblatt, in die Offensive gegangen, was zur Folge hat: “Ahrensburg will mehr Ältere für Ioki begeistern“.
Ich verkneife mir dazu einen Kommentar. Ich stelle nur den Zeitungsartikel mit drei Symbolbildern zur Ansicht und wünsche den Ahrensburger Steuerzahlern Bürgern nicht nur Durchblick, sondern auch Einsicht.Weiterlesen →
Das muss man sich als Einwohner und Besucher der Stadt Ahrensburg mal vor Augen führen: Die Verwaltung strampelt beim Thema Parkplätze und hat schon wieder eine Untersuchung auf Kosten der Bürger in Auftrag gegeben. Und das sogar bei derselben Firma, die vorher bereits Unfug geliefert und für viel Geld verkauft hat. Und Reporter Harald Klix, der sich zum Pressesprecher der Verwaltung macht, überschreibt seine Meldung heute im 3. Buch Abendblatt: „Gutachten: Ahrensburg hat genug Parkplätze“. Diese Meldung soll sich natürlich gegen den bevorstehenden Bürgerbescheid richten, um die Bürger zu verunsichern.
Dass es sich in Wahrheit gar nicht um ein “Gutachten” handelt sondern wieder mal ein Schlechtachten ist, erklärt der Stadtverordnete und Fraktionschef der FDP, nämlich Thomas Bellizzi (FDP). Das Abendblatt schreibt:
Früher war es so: Hatte der Bürger etwas im Einwohnermeldeamt der Stadt Ahrensburg zu erledigen, dann konnte er dort hingehen, eine Nummer ziehen und warten, bis er an der Reihe war. Je nach Tageszeit und Besucheranzahl musste man warten, mal kurz, mal etwas länger und manchmal gar nicht. Und heute? Heute hat die Stadt Ahrensburg auf ihrer Homepage eine “Online Terminvergabe für die Einwohnerverwaltung” – siehe die nachstehende Abbildung!
Angenommen, der Bürger ist neu nach Ahrensburg gezogen und möchte nun seinen neuen Wohnsitz bei der städtischen Verwaltung anmelden, wie sich das gehört. Da kann er nun nicht mehr einfach so ins Rathaus spazieren – oh nein, wo kämen wir denn da hin! Der Bürger muss sich vielmehr online für einen Termin anmelden. Alles, was er dazu benötigt, ist ein Computer mit einem Internet-Anschluss. Oder ein entsprechendes Smartphone. Hat er beides nicht, dann kann er seinen Wohnsitz in Ahrensburg auch nicht anmelden. 😉
Gelingt es ihm aber, auf die Homepage der Stadt zu kommen, um sich beim Einwohnermeldeamt für einen Termin anmelden zu wollen, dann werden ihm hier Steine in den Weg gelegt, wenn Sie bitte mal selber sehen wollen:Weiterlesen →
Warum ist der Parkplatz Stormarnplatz sehr übersichtlich beparkt? Bevor Sie lange nachdenken, erkläre ich es Ihnen: Weil die Autofahrer viel zu viel Angst haben, ihre Fahrzeuge dort hinzufahren. Denn der Weg zu diesem Parkplatz ist eine Katastrophe. Dieses wiederum ist höchstwahrscheinlich so gewollt von Bauamtsdirektor Peter Kania und seinem Adlatus Stephan Schott, dem Fachdienstleiter Straßenwesen.
Keine Straße sondern Fußgängerweg
Es beginnt schon im in der Klaus-Groth-Straße. Dort führt keine Straße zum Parkplatz auf dem Stormarnplatz, sondern ein Fußweg, der als solcher gekennzeichnet ist. (Zur Erinnerung: Früher war hier mal der Parkplatz “Grauer Esel”, der von der Stadt ersatzlos beseitigt wurde!) Ein Straßenschild steht dort nicht, was nach allgemeiner Straßenverkehrsordnung bedeutet: Es handelt sich hier nicht um eine öffentliche Straße, auf der Autoverkehr vorgesehen ist,
Und genau das ist der Weg auch im Tatsächlichen nicht! Denn vor dem Parkplatz befinden sich viele und tiefe Krater, die nur von Autofahrern durchfahren werden, die ihr Fahrzeug rücksichtslos mit dem Durchfahren von Schlaglöchern aufs Spiel setzen wollen – wenn Sie bitte einen Blick auf die Fotos unten rechts werfen wollen!Weiterlesen →
Heute bestätigt Abendblatt-Stormarn-Reporter Filip Schwen, was Szene-Ahrensburg-Leser bereits am 5. Februar 2022 erfahren haben: “Kaufleute erreichen Quorum für Bürgerentscheid”. Und dazu hat Schwen nicht nur die Initiatoren befragt, sondern auch Vertreter der Fraktionen der Ahrenburger Stadtverordneten.
Hier kommen drei Personen zu Wort, die nach wie vor der Meinung sind, dass Parkplätze in der Ahrensburger City ersatzlos beseitigt werden sollen. Es sind dieses Nadine Levenhagen (Die Grünen), Peter Egan (WAB) und Ali Haydar Mercan (Die Linke). Und weil Sie sich vielleicht fragen, welche Gründe dieses politische Trio hat, die Kaufleute und ihre Kunden weiterhin zu schikanieren, liefere ich Ihnen für die genannten drei Personen, die zugleich Fraktionsvorsitzende ihrer Parteien sind, die möglichen Gründe.
Da ist zuerst die Grüne Nadine. Die wurde mal beobachtet, wie sie mit ihrem BMW-SUV nach einer Veranstaltung in der Innenstadt aus der Tiefgarage des Rathauses gefahren ist. Wozu man wissen muss, dass in dieser Tiefgarage alle Ahrensburger Stadtverordneten parken dürfen, und zwar gebührenfrei. Mit anderen Worten: Nadine Levenhagen muss keinen Parklatz in der City suchen, weil sie dort einen hat. Weiterlesen →
Was mich als Blogger natürlich interessiert, das ist die Zahl der Leser, die täglich Szene Ahrensburg besuchen. Das kann ich aus einer Statistik ablesen, wo auch zu erkennen ist, wie viele Seiten sich die Besucher angeschaut haben. Und als ich gesehen habe, dass gestern 723 Besucher sich 3.208 Seiten angeschaut haben, da war ich doch sehr zufrieden – vielen Dank, liebe Leser, und weiter so!
Besucher auf Szene Ahrensburg
Leider kann ich nirgendwo ablesen, wie groß die Gesamtreichweite von Szene Ahrensburg ist, was meint, wie viele Bürger in Ahrensburg ich insgesamt im Monat erreiche. Viele Besucher kommen täglich, andere wöchentlich, manche auch in unregelmäßigen Abständen. An den Zahlen der Seitenansichten kann man aber erkennen, das die Besucher im Durchschnitt mehr lesen als die Einträge eines Tages. Und auf jeden Fall kommt die absolute Mehrheit der Leser aus Ahrensburg, also genauso wie die Inhalte der Blog-Einträge.
Was ich jetzt noch benötige, das ist eine Bezahlschranke. Was meint: Jeder Besucher bezahlt pro Tag = 50 Cent. Selbst wenn dann die Hälfte von ihnen abspringen würde, wäre ich ein gemachter Mann und müsste nicht mehr jede Woche einen Lottoschein ausfüllen in der Hoffnung, dass ich mir nach einem hohen Gewinn endlich leisten kann, Szene Ahrensburg gratis zu bieten! Weiterlesen →
Wer eine Wohnung gemietet hat und dann feststellen muss, dass dort Mängel herrschen, die das Wohnen beeinträchtigen – zum Beispiel Schimmelpilzbefall oder Heizungsausfall – der kann die Miete mindern, wenn der unzumutbare Zustand nicht umgehend behoben wird. Und analog dazu gilt das meines Erachtens auch für Parkplätze in der Stadt, für die der Autofahrer eine Parkgebühr (= Miete) zahlen muss.
Ich habe gestern auf der Alten Reitbahn geparkt und dort kein Ticket gezogen. Weil dieser städtische Parkplatz erhebliche Mängel aufweist, nämlich ungezählte Krater auf der Fahrbahn, die zudem auch noch mit Wasser gefüllt sind – wenn Sie Ihr Augenmerk bitte mal nach links richten wollen! Das ist nicht zumutbar, zumal man diese Löcher größtenteils gar nicht umfahren kann. Weiterlesen →
Wenn ich nicht genau wüsste, dass die Stadt Ahrensburg immer wieder versucht, uns Autofahrer in der Innenstadt zu drangsalieren und zu Irrfahrten zu verleiten, dann hätte ich vielleicht gedacht, die Verwaltung hätte bloß vergessen, öffentlich bekanntzugeben, dass die Hamburger Straße ab heute wegen Baumaßnahmen gesperrt ist. Eine Sperrung über Nacht und aus heiterem Himmel.
Woher ich das weiß? Das weiß ich aus der Hamburger Straße, wo ich heute die Sperrung gesehen habe – siehe die Abbildung! Und dann sah ich später auf der Homepage der Stadt, dass die öffentliche Mitteilung darüber heute erfolgt ist. Heute. Man kann nur hoffen, dass das Bauamt wenigstens die anliegenden Geschäfte einige Tage vorher über diese Straßensperrung informiert hat.
Die Sperrung soll von heute an bis zum 18. Februar 2022 erfolgen. Hoffen wir, dass dieser Termin auch eingehalten wird und sich nicht nach hinten verzögert, wie es im Allgemeinen der Fall ist bei solchen Maßnahmen in Ahrensburg! Weiterlesen →
Am 8. Januar 2022 habe ich darüber berichtet, dass eine Baustelle auf dem Gelände des Stormarnplatzes nicht gemäß der gesetzlichen Vorschriften gekennzeichnet ist. Heute zeigt der Kalender den 7. Februar 2022. Und wenn Sie sich die nachstehende Abbildung anschauen, dann erkennen Sie: Das Bauamt hat es bis zum heutigen Tage immer noch nicht für nötig gehalten, an dieser Baustelle anzuzeigen, dass die Stadt Ahrensburg der „Bauherr“ ist und welche Firmen an dem Bau beteiligt sind.
Immerhin ist an einem Container abzulesen, das die Firma Meier Hoch-/Tiefbau aus Schwarzenbek am Bauvorhaben beteiligt ist, Und ein Fahrzeug einer Hamburger Tischlerei habe ich dort heute auch gesehen.
Vor einiger Zeit hat eine freundliche Leserin mich gebeten, nicht von „Deppen“ zu schreiben im Zusammenhang mit Bürgern in unserer Stadt. Das fällt mir schwer. Denn wie bezeichnet man einen Menschen, er ein Amt bekleidet, aber nicht in der Lage ist, dieses Amt ordnungsgemäß auszuführen? Vielleicht “Pfiffikus”, weil der Mann auch fürs Nichtstun sein Gehalt bekommt? Weiterlesen →
Der Citymanager von Ahrensburg hat auf der Homepage der Stadt einen Text veröffentlicht. Das Peinliche daran: Diesen Text hat Christian Behrendt im wesentlichen abgeschrieben, und zwar aus dem Buch “Citymanagement – Innenstadtbelebung mit System – starke Zentren mit Erlebnisqualität gestalten” von Frank Manfrahs. Von der Veröffentlichung hatte der Buchautor nix gewusst genauso wenig wie der Verlag. Erst als ich auf Szene Ahrensburg auf diese Urheberrechtsverletzung hingewiesen habe, bequemte sich der Citymanager, die Quelle für „seinen“ Text nachzutragen.
Nun gibt es seit ein paar Wochen auf der Homepage von Ahrensburg ein sogenanntes “360-Grad Branchen und Tourismusportal Entdecke Ahrensburg“. Das hat mit Citymanagement zwar nur am Rande zu tun, aber auf diesem Portal positioniert sich auch die Wirtschaftsförderung mit dem Citymanagement. Und siehe hier: Wieder hat der Citymanager den Buchtext veröffentlicht! Und wieder ohne Quelle und vermutlich auch ohne Wissen des Autors.
Und last but not least: Warum dieser Lehrtext über Citymanagement auf der Homepage von Ahrensburg überhaupt veröffentlicht wird, weiß nicht einmal der Geier. Weiterlesen →