Kategorie-Archiv: Allgemein

Wenig Nettes aus dem Internet: Begriffsstutzigkeit im Rathaus, und der Bürgervorsteher ging zur Tanzschule

Dass Eckart Boege als Bürgermeister ein Quereinsteiger im Rathaus ist, das dürfte allgemein bekannt sein. Und als Leiter der Verwaltung ist Eckart Boege nicht zuletzt auch verantwortlich für die Homepage der Stadt Ahrensburg, was ihm selber offensichtlich nicht bekannt ist. Und wenn ich hier auf das Bürgerinformationsportal gehe und lese, was dort seit Tagen für ein Stuss veröffentlicht wird, dann frage ich mich: Will sich der Genosse Boege dem gegenwärtigen Chaos der großen SPD in Berlin anpassen im kleinen Ahrensburg?

Okay, das ist natürlich ein wenig zu hoch gegriffen. Aber schauen Sie bitte auf die Abbildung links! Dort ist immer noch unter dem Stichwort “Lichtaufnahmen” ein Dokument zu finden, das absoluter Unfug ist. Und dieses Gutachten Schlechtachten kommt von einer verantwortlichen Mitarbeiterin aus der Verwaltung, die es noch immer nicht für nötig hält, den Nonsens, den sie dort verzapft hat, wieder zu löschen. Und der Boegemeister tut so, als ob ihn das garnicht tangiere. Und der Bürgervorsteher…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2023

Können Sie sich vorstellen, mit einem Pkw auf einem U- Bahn-Gleis einen halben Kilometer weit zu fahren…?

Ich lese das Stormarner Tageblatt online bezüglich der Nachrichten, die dort über Ahrensburg verbreitet werden. Heute las ich von einem 84jährigen Autofahrer aus Hamburg, der nach Ahrensburg gekommen war und hier auf das Gleis der U-Bahn gefahren ist und dann 500 Meter in Richtung Schmalenbeck zurückgelegt hat – siehe Textauszug links!

Ein Blick auf den Kalender bestätigte mir, dass gestern nicht der 1. April gewesen ist. Und so frage ich Sie: Können Sie sich vorstellen, dass jemand mit seinem Auto (Hyundai) auf ein U-Bahngleis kommen und dort einen halben Kilometer lang fahren kann…? Ich kenne die U-Bahn-Gleise (siehe unten!) und halte das für schier unmöglich.

Da ich mir sicher bin, dass der Verfasser des Artikels nicht vor Ort gewesen ist, zumal dort nur ein “Symbolfoto” veröffentlicht wurde, und weil auf dpa hingewiesen wurde, bin ich aufs Presseportal der dpa gegangen, wo die Polizeimeldungen aus dem Kreis Stormarn zu finden sind. Und siehe hier: Auch die Polizei berichtet, dass der Hyundai-Fahrer mit seinem Pkw auf die U-Bahn-Gleise und in Richtung U-Bahnhof Schmalenbeck gefahren ist – siehe den Original-Bericht rechts!

Wie hat Katja Ebstein doch gesungen? Sie sang: “Wunder gibt es immer wieder”. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. November 2023

Märchen von Alexander Sulanke nach Stormarn: Krokusse auf der Schlosswiese, und “der Fahrplan für die neue S-Bahn steht”!

Wo immer Abendblatt-Stormarn-Redaktionsleiter Alexander Sulanke (siehe Foto im Kreis!) auch stecken mag, er wünscht einen “Guten Abend nach Stormarn”. Und er berichtet über “Das Wichtigste aus dem Kreis von der Abendblatt-Redaktion”. Zum Beispiel sehen wir heute in seinem Newsletter, dass die Krokusse vor Schloss Ahrensburg immer noch in voller Blüte stehen. Und wir erfahren vom “HVV: S4 statt RB 81: Der Fahrplan für die neue S-Bahn steht” und “von 2027 an rollen die Züge von Hamburg in Richtung Ahrensburg”. (Notabene: Es steht dort wirklich “rollen” und nicht “sollen rollen”!)

Woher Alexander Sulanke das weiß? Das weiß er nicht von der Stormarn-Redaktion seines Blattes in Ahrensburg, sondern das weiß er von Dr. Christoph Rybarczyk, Chefautor beim Hamburger Abendblatt in Hamburg an der Elbe. Und woher weiß der Chefautor das? Er weiß es von der Bahn – donni, donni aber auch! Das lässt mich unwillkürlich an einen ehemaligen ARD-Mitarbeiter denken, der alles über Putin von Putin weiß, weil Putin ihm das gesagt hat. 😉

Aber mal im Ernst, Herr Dr. Rybarczyk: Bekommen Sie in Hamburg nicht die Regionalausgabe Stormarn vom Hamburger Abendblatt zur Lektüre? Wenn Sie nur mal “S4 Abendblatt Stormarn Ahrensburg” googeln, dann müssten Sie eigentlich ahnen, dass der HVV garnicht so fröhlich und selbstsicher bei seiner Planung sein kann, wie Sie das in Ihrem Beitrag darstellen – siehe hierzu die nachfolgende Abbildung rechts! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. November 2023

Wiedervorlage aus gegebenem Anlass: Gehen Sie morgen auf gar keinen Fall in die Museumsturnhalle der Stormarnschule!

Ich kann die Bürger garnicht oft genug davor warnen, morgen in die Stormarnschule zu gehen, wo Dr. Michael Eckstein mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater auf einfältige Menschen wartet, denen er ins Testament oder an die Erbschaft will! Aus diesem Anlass bringe ich noch einmal ein warnendes Beispiel dafür, wie die BürgerStiftung Region Ahrensburg mit Spendengeldern das kommerzielle Werbeportal der Firma Stifter-Service Ahrensburg GmbH & Co. KG finanziert hat.

“Mit dem Erbe Gutes tun” *lol*

Wenn ich das Corpus Delicti nicht auf der Homepage der Wirtschaftsförderung Ahrensburg gelesen hätte, dann würde ich es nicht für möglich halten. Aber dort steht schwarz auf weiß und unverblümt: Das Werbeportal “Ahrensburg PORTAL” hat Dr. Michael Eckstein mit dem Geld seiner BürgerStiftung und mit Hilfe von weiteren Förderern finanziert, um sich das Werbeportal anschließend mit seiner privaten Firma unter den Nagel zu reißen. Und der Mann ist auch noch so oberfrech, seinen Coup öffentlich zu machen.

Damit müssten Bürger eigentlich erkennen, was die BürgerStiftung in der Region “Gutes” tut. Und dann versteht man auch, warum Eckstein und seine Helfershelferin Carmen Lau vor ihrer Reklametapete so zufrieden schmunzeln – siehe Foto!

Dass die Wirtschaftsförderung Ahrensburg auf ihrer Homepage auch noch Werbung für das kommerzielle Werbeportal der Eckstein-Firma macht, ist nicht nur ungeheuerlich, sondern es weist auch darauf hin, dass die Wirtschaftsfärderin Anja Gust, garnicht übersieht, was sie da tut. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. November 2023

Laune der Natur: Linden kahl und belaubt nebeneinander!

Alle Jahre wieder erlebe ich das gleiche Schauspiel in der Sklavenhändlerstraße, wo die Linden stehen: Die Bäume sind kahl, aber zwei dazwischen sind belaubt – siehe die Abbildung! Bis heute konnte mir noch niemand verraten, wie so etwas möglich ist.

Natürlich ist das auch so bei uns Männern: Die einen sind schon kahl, während die anderen noch volle Haarpracht haben. Genauso wie in den Oberstübchen mancher Leute: Während die einen noch voll möbliert sind, zeigt sich in anderen bereits gähnende Leere, obwohl diese Menschen im selben Alter sind. Aber das nur nebenbei bemerkt. 😉

In diesem Zusammenhang: Das Laub der Linden liegt am Rande der Straße, zusammengefegt von pflichtbewussten Bürgern. Nur die Stadt kommt ihren Aufgaben nicht nach, die Laubberge mit dem Laubsauger aufzunehmen. Ich vermute, weil der Laubsauger kaputt ist, weil die Mitarbeiter vom Bauhof versehentlich einen Igel mit aufgesaugt haben, der in einem Laubberg überwintern wollte. 😉

Auf der Homepage von Ahrensburg kann der Bürger folgenden Text lesen: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Ex-Bürgervorsteher Matthias Stern (CDU) kandidiert immer noch; und Erbschleicher Michael Eckstein will nach wie vor in die Stormarnschule

Ob Sie es glauben oder nicht: Matthias Stern (CDU) wirbt immer noch im Internet um die Stimmen der Bürger anlässlich der vergangenen Kommunalwohl, wo er hoffnungslos unterlegen war. Auch gibt er sich auf der Internet-Seite immer noch als Bürgervorsteher von Ahrensburg aus und hat offensichtlich noch garnicht bemerkt, dass er längst abgewählt ist, denn sonst hätte er seine Online-Seite ja vermutlich schon längst gelöscht.

Ich zitiere aus dem nebenstehenden CDU-Portal des Matthias Stern: “Auch wenn ich noch nie den Umweltausschuss geleitet habe, interessiere ich mich privat sehr für Ökologie und versuche meine Vorstellungen im Privatgarten zu verwirklichen. Neben Politik ist das mein zweites großes Hobby. In den nächsten Jahren möchte ich mich für sie engagieren.”

Und Matthias Stern muss schon damals daran gedacht haben, dass er sich nicht mehr für die Bürger engagieren will, denn sonst hätte er “sie” wohl groß geschrieben. Und Interpunktion muss der Ex-Schulmeister anscheinend auch noch üben. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Was hat der Alfred-Rust-Saal mit Szene Ahrensburg zu tun?

Die Stadt Ahrensburg verfügt über drei große Säle. Der kleinste davon ist die Reithalle im Marstall, wo es 280 Sitzplätze gibt. Dann ist dort in der Stormarnschule der Eduard-Söhring-Saal, wo 332 Menschen sitzen können. Und schließlich der größte Saal in Ahrensburg mit 484 Sitzplätzen im Parkett und jeweils 19 Plätze auf der Galerie, was zusammen 520 Plätze für Zuschauer ergibt – siehe auch die Abbildung von der Homepage der Stadt!

Warum ich heute über das Thema Saal & Besucher in Ahrensburg blogge? Weil es noch einen Saal in Ahrensburg gibt. Es ist ein imaginärer Saal, nämlich im Internet. Der Name: Szene Ahrensburg. Und das Programm, das hier stattfindet, kommt von einem Ahrensburger für Ahrensburger. Und dieser Blogger wird häufig danach gefragt, wieviele Bürger denn eigentlich Szene Ahrensburg besuchen. Meine Antwort: Das weiß ich nicht im Ganzen, sondern das kann ich nur pro Tag ablesen.

Ich erkenne aus der Statistik, wie viele Besucher ich täglich auf meinem Blog habe. Und diese Zahlen sind Tag für Tag unterschiedlich und bewegen sich zwischen 400+ bis 500+, je nach Tag und Themen – siehe die aktuelle Statistik der vergangenen Tage am rechten Rand!

Unter den Besuchern gibt es welche, die täglich lesen, andere vielleicht nur alle drei Tage und rückwirkend, wie auch manche einmal wöchentlich einen 7-Tage-Blog lesen oder sich nur sporadisch einschalten.

Wie gesagt: Szene Ahrensburg ist ein regionales Blog mit Themen, die wohl kaum jemanden interessieren, der Ahrensburg garnicht kennt bzw. kein Interesse hat, was in unserer Stadt so alles Schöne und Unschöne passiert. Und die Leser von Szene Ahrensburg gehören zu jenem Teil der Ahrensburger, die mit offenen Augen durch unsere Stadt gehen und die mehr wissen wollen als im örtlichen Anzeigenblatt zu lesen ist. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 19. November 2023

Sind die Ahrensburger Grünen nur noch grün hinter ihren Ohren…?

Die Grüne Bewegung in Deutschland entstand, weil Menschen die Natur schützen wollten. Bei den Grünen vom Bündnis90 in Ahrensburg habe ich schon lange den Eindruck, dass sie mehr die eigene Partei schützen wollen als die Natur. Das aktuelle Corpus Delicti für die Untätigkeit der Ahrensburger Grünen ist der Bau der S4 am Ahrensburger Tunneltal.

Während die Bürger Svenja Furken (“IG Tunneltal”) und Michael Kukulenz (“Ahrensburg gegen Gütertrasse”) wie die Löwen für den Erhalt der Natur kämpfen und immer wieder protestierend an die Öffentlichkeit  gehen, üben sich die Politiker der Grünen Fraktion in einer Politik, die man dem Vogel Strauß zuschreibt. Und das kleine Grüne Männchen, das die Rolle des Bürgervorstehers spielt und erkennbar ein Befürworter der S4 und Trittbrettfahrer der Bahn ist, der verdreht die Augen, wenn ein Einwohner in der Stadtverordneten-Versammlung die Bedenken der Bürger gegen die Zerstörung der Natur vorträgt, die das Ahrensburger Kulturerbe ist.

Nachdem es in den vergangenen Wochen schon viel Engagement gegen das Vorhaben der Bahn gegeben hat, kommt endlich auch der Verein Jordsand aus den Puschen und droht der Bahn weiteres Ungemach an mit möglichen prozessualen Folgen. Darüber informiert heute das Abendblatt Stormarn – siehe auch die Abbildung oben links! Ein lesenswerter Beitrag von Filip Schwen, woraufhin ich mich frage, ob die Bahn weiterhin an ihren Plänen festhalten wird.

So, und nun wollen Sie ganz sicher wissen, was die Grünen aktuell in Ahrensburg machen, gelle? Hier, bitte schön, erfahren Sie, was die Umweltpartei gestern Abend in der Stadt durchgeführt hat, nämlich genau das, was ihre Ahrensburger Wähler von dieser Partei händeringend erwartet haben: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. November 2023

Thomas Patzner schweigt. Der Blogger von der Szene Ahrensburg nicht.

Im MARKT von diesem Wochenende können Sie einen Bericht über Thomas Patzner lesen, den Leiter der Ahrensburger Stadtbücherei. Es ist ein Loblied auf die Leistung eines Mannes, der die Stadt Ahrensburg nach 11 Jahren verlässt und nach Lüneburg geht. Und auf die Frage, warum dieser erfolgreiche und beliebte Büchereileiter unserer Stadt den Rücken zukehrt, erfährt der MARKT-Leser: “Zu den Gründen für seinen Wechsel schweigt Thomas Patzner”.

Aufmerksame Leser von Szene Ahrensburg wissen, warum Thomas Patzner gekündigt hat. Und wenn Sie es nicht wissen, dann geben Sie doch mal den Namen “Tanja Eicher” in die Suchmaske von Szene Ahrensburg ein – und schon ahnen Sie, warum diese Frau, die Vorgesetzte von Thomas Patzner, sich vermutlich diebisch freut, dass der Büchereileiter geht.

Dass der Mann, der seine Wohnung mit Familie in Ahrensburg beibehält und in Zukunft täglich zu seinem Arbeitsplatz nach Lüneburg reisen muss, dass dieser Mann seinen Job in Ahrensburg nicht grundlos aufgegeben hat, kann sich jeder denken, der denken kann. Und ich schreibe diesen Blog-Eintrag nicht zuletzt mit der Frage: Warum hat Bürgermeister Eckart Boege, der von dem Wirken der Tanja Eicher durchaus gewusst hat, sich hier nicht rechtzeitig eingeschaltet, um das Schlimmste zu verhindern? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 18. November 2023

Presse- und Meinungsfreiheit: Habe ich wirklich von “Tonaufnahmen” gesprochen?

Weil das Thema “Presse- und Meinungsfreiheit” für mich eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ist (Hinweise: Putin, Lukaschenko, Erdogan), komme ich noch einmal zurück auf die Beschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit durch den Ahrensburger Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg (Die Grünen), worüber ich in meinem Blog-Eintrag vom 15. November 2023 ausführlich geschrieben habe.

Amtliches Protokoll aus der Einwohner-Fragestunde der Stadtverordneten-Versammlung vom 30. Oktober 2023

Nun veröffentlicht die Stadt Ahrensburg ein Gesprächsprotokoll von der Stadtverordneten-Versammlung vom 30. Oktober 2023 – siehe die Abbildung links! Und hier wird dem Bürger Dzubilla in den Mund gelegt, dass er von “Bild- und Tonaufnahmen” gesprochen habe. Das bestreite ich. Natürlich kann mein Gedächtnis mir auch einen Streich spielen, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in der Einwohnerversammlung von “Tonaufnahmen” gesprochen habe, zumal  ich ausdrücklich “Bildreporter” erwähnt habe.

Da die Stadt möglicherweise aber selber Tonaufnahmen von der Stadtverordneten-Versammlung gemacht hat, um das Protokoll zu erstellen, ist dort bestimmt auch zu hören, was ich tatsächlich gesagt habe. (Oder wird die Versammlung per Stenogramm aufgenommen?) Sollte ich das Wort “Tonaufnahmen” nicht in den Mund genommen haben, ist die Veröffentlichung des Protokolls eine böse Manipulation. Aber wie gesagt: Vielleicht hatte ich ja einen Blackout bei meiner Einrede gegen das Fotografierverbot, das der Bürgervorsteher für Journalisten verhängt hat, und habe tatsächlich von “Bild- und Tonaufnahmen” gesprochen. Und dann beiße ich mir nachträglich auf die Zunge.

Aber: Die Stadt selber bezieht sich mit ihrer “rechtlichen Prüfung” allein auf “Lichtaufnahmen”, so dass überhaupt kein Zweifel entstehen kann, dass ich nur Lichtbildaufnahmen gemeint habe. Corpus Delicti: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 17. November 2023