Heute mal etwas Fröhliches! Das beginnt mit einer Weihnachtsbotschaft des großen Cartoonisten Erich Rauschenbach, die ich gerade bekommen habe und auf Szene Ahrensburg stelle, damit auch Sie, liebe Mitbürger, etwas zum Schmunzeln haben in dieser garnicht so fröhlichen Zeit, in der wir jetzt gerade leben müssen.
Lustig ist auch das, was die BILD-Zeitung online verkündet hat. Dort gab es einen Betrag über Schimmel an Lebensmitteln, damit der Leser erfährt, welche seiner Nahrungsmittel er entsorgen muss, wenn sie Schimmel angesetzt haben, und wo er durch Abschneiden von Schimmelstellen retten kann, was noch zu retten ist. Weiterlesen →
Nun lassen die BürgerStifter ihre Hosen runter: Sie wollen nur Geld, und zwar von den Bürgern. Darum rufen Carmen Lau & Michael Eckstein auf dem Werbeportal der Eckstein-Firma Stifter-Service die Bürger auf, dass sie Geld spenden sollen in die Kasse der BürgerStiftung Region Ahrensburg. Bis jetzt haben die beiden Protagonisten sich dafür immer einen Steuerberater oder Rechtsanwalt an ihre Seite geholt und “Spenden erbeten” – nun steht das Pärchen allein vor ihrer bekannten Werbewand und ruft zum Spenden und Stiften auf – siehe die Abbildung! Ich zitiere dazu:
Dr. Michael Eckstein, Vorsitzender der BürgerStiftung: „Mit einer Spende bzw. Stiftung zur BürgerStiftung kann man zielgerichtet in der Region fördern und Steuern sparen. Wir sorgen für die dauerhafte Umsetzung des Stifterwillens“.
Muss ich diese Aussage noch kommentieren oder interpretieren? Ich denke nicht, meine lieben Mitbürger? Jeder Leser auf Szene Ahrensburg weiß inzwischen, dass die BürgerStiftung Region Ahrensburg und ihre Selbstdarsteller immer wieder öffentlich auftreten, wenn es darum geht, Geld von Bürgern zu akquirieren. Bürger, die ahnungslos sind, denn ich bin mir sicher: Wer das Tun und Treiben von Eckstein & Lau verfolgt, der wird diesen Leuten keinen Cent in den Rachen werfen.Weiterlesen →
Auf dem Weg von der CCA-Tiefgarage zum Big Döner kamen uns gestern zwei Engel entgegen. Sie nahmen mich in die Mitte, um gemeinsam mit mir ein Halleluja anzustimmen. (Was nicht ganz der Wahrheit entspricht, denn statt Halleluja gab’s ein Tütchen Gummibären von Haribo. 😉 ) Ein himmlisches Gefühl in dieser höllischen Zeit, wo es so wenig Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen gibt.
Was mir dagegen im CCA missfällt: Man bekommt dort kein freies WLAN – siehe die Abbildung rechts! Das ist doof, weil es nicht mehr zeitgemäß ist. Außerdem: Warum gibt es auf den Etagen vom CCA keine Bank oder Sessel? In weniger unfreundlichen Jahreszeiten kann man sich zwar draußen auf eine der städtischen Bänke setzen, wenn man warten muss oder sich einfach nur ausruhen möchte. Aber wenn das Wetter unschön ist, dann möchte man wenigsten im Einkaufscenter einen Sitzplatz haben statt dort im Gang zu stehen.
Wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen, dann finden Sie dort für heute eine Veranstaltung angezeigt, bei der ich mich frage: Bezahlt das der Steuerzahler? Wie Sie aus der nachstehenden Abbildung erkennen, soll heute “Weihnachten mal anders” gefeiert werden. Was meint: Es kommt dort nicht das Christkind, sondern die Gleichstellungsbeauftragten von Ahrensburg, Bargteheide und “Tritta” kommen. Und zusammen mit dem “Familienzentrum der AWO” wird im Marstall “Weihnachten” gefeiert, und zwar als“Interkulturelles Familienfest mit Gesang, Tanz, Geschichten und Essen”. Und das passiert “im Rahmen des Interkulturellen Herbstes”.
Sagt mal, Leute, geht’s eigentlich noch? Meine Frage: Sollte man die Feste nicht feiern wie sie fallen? Und Weihnachten fällt nicht auf den 15. Dezember und ist auch kein interkulturelles Fest, sondern Weihnachten ist ein Fest im christlichen Sinne. Und das sollte es auch bleiben trotz aller Kommerzialisierung!
“Weihnachten mal anders”? Und dafür wirbt die Stadt Ahrensburg auch noch auf unserer Homepage. Ich empfinde das als beschämend und als einen Zerfall unserer Kultur und frage mich: Was sagt eigentlich die Fraktion der Christlich-Demokratischen-Union dazu, die am Montag in den Marstall kommt zur Stadtverordnetenversammlung?Weiterlesen →
Vielleicht denkt der eine oder andere Teilnehmer noch an die Bahn-Veranstaltung “S4-Arena” im Peter-Rantzau-Haus zurück. Als Teilnehmer erinnere ich mich lebhaft an den Auftritt von Amina Karam, der Leiterin Technik S-Bahn, die den Besuchern von oben herab erklärt hat: Die S4 ist in trockenen Tüchern, denn die Tinte unter den Verträgen ist längst getrocknet. Und deshalb war die ganze Veranstaltung nur eine Show, mit der die Bürger sich von der Bahn gepampert fühlen sollten.
Ein Bürger, der nicht anwesend war, das war der Meister der Bürger, nämlich Eckard Boege. Von diesem Mann sollten wir Ahrensburger eigentlich erwarten, dass er sich deutlich auf die Seite der Einwohner seiner Stadt stellt und nicht vor der Bahn kuscht, weil diese u. a. transparente Lärmschutzwände für Graffiti Sprayer aufstellen lassen will. Aber: Der Boegemeister kuscht nicht nur vor der Bahn, sondern er schleimt auch – wenn Sie bitte mal lesen wollen, was die Bahn auf Linkedin veröffentlicht hat – siehe die Abbildung links! Warum der Ahrensburger Bürgermeister das öffentlich auf Linkedin geschrieben hat, wollen Sie wissen? Keine Ahnung. Einen Grund dafür kann ich jedenfalls nicht erkennen – außer Schleim.Weiterlesen →
Im 3. Buch Abendblatt ist heute ein Beitrag von Filip Schwen erschienen mit der Überschrift: “Strafzinsen: Ahrensburg muss 870.000 Euro zahlen”. Und bevor Sie nun als Bürger von Ahrensburg einen Schreck bekommen, zitiere ich aus dem Kleingedruckten wie folgt: “Aus dem Ahrensburger Rathaus heißt es, der Stadt entstehe durch die Strafzahlungen kein finanzieller Schaden.” Aber es heißt dann weiter im Wortlaut: “Allerdings reduziere sich die Förderquote, die mit den Verzugszinsen ins Verhältnis gesetzt werden müsse. Das Ergebnis ist dennoch dasselbe: Die Schlossstadt hat am Ende weniger Geld zur Verfügung.”
Zitate: Abendblatt – Symbolbild: pixabay
Um das zu verstehen, werfen Sie bitte selber einen Blick in die heutige Ausgabe vom Abendblatt! Und zur Interpretationshilfe, die Sie dann vermutlich benötigen, können Sie den Stadtverordneten Ihres Vertrauens befragen, weil man das alles als gemeiner Bürger nicht mehr so recht nachvollziehen kann wie es in der Zeitung zu lesen ist. Und aus dem Rathaus heraus kann man es dem Bürger auch nicht mehr plausibel erklären – jedenfalls mir nicht. Weiterlesen →
Dass es städtische Mitarbeiter im Rathaus gibt, die ein Augenmerk auf die Hecken der Ahrensburger Gartenbesitzer legen, das ist hinreichend bekannt. Über die bekannteste Ahrensburger Heckenposse hat sogar NDR Extra3 berichtet. Dieses Beispiel und weitere Corpora Delicti der Heckenschützen aus der Stadtverwaltung habe ich Ihnen zuletzt am 25. September 2023 präsentiert.
Aktuell berichtet nun das Stormarner Tageblatt online über eine weitere Heckenposse in der Schlossstadt – wenn Sie mal auf die nebenstehende Abbildung klicken wollen! Das ist wieder einmal ein Beispiel dafür, dass unsere Verwaltung personell überbesetzt ist und vor lauter Langeweile den braven Bürgern auf den Nerv geht.
Ich frage mich und Sie: Wieso entstehen solche Heckenpossen immer wieder in Ahrensburg und nicht mal in Bargteheide, Großhansdorf, Bad Oldesloe oder sonst wo im Kreise Stormarn? Gibt es in der Ahrensburger Verwaltung vielleicht Beamte, die einen Hecken-Fetisch haben und sich weigern, einen Therapeuten zu konsultieren…?Weiterlesen →
Die BürgerStiftung Region Ahrensburg hat herausgefunden, dass 230 Menschen in der Region Ahrensburg kein Bett haben, um darin schlafen zu können. Was bedeutet: Die Sozialämter haben versagt. Und auch die BürgerStiftung Region Ahrensburg kann da leider nicht helfen, da die Stifter so arm sind wie die Kirchenmäuse. Und deshalb wirbt die Stiftung auf dem Werbeportal von Dr. Michael Eckstein: “Winter 2023/2024: Spender für Betten für 230 Ältere und Familien gesucht – BürgerStiftung ruft zu Spenden auf”. Und im Bilde sehen wir die Geschäftsführerin Carmen Lau im Möbelladen stehen; und wie immer grinst die Protagonistin als Fotomodell so liebevoll wie ein Honigkuchenpferd unter dem Weihnachtsbaum – siehe Abbildung!
Also, meine lieben Mitbürger, werden Sie zu Spendern! Wenn Sie noch ein Bett übrig haben, dann bringen Sie es zur BürgerStiftung Region Ahrensburg, An der Reitbahn 1, damit Carmen Lau und Dr. Michael Eckstein wieder ruhig schlafen können! Denn wie man sich bettet, so lügt liegt man. Und die Betreiber der BürgerStiftung Region Ahrensburg sind bekanntlich nicht auf Rosen gebettet, denn sonst könnten die Stiftung ja Betten kaufen und Älteren und Familien überlassen.Weiterlesen →
Für alle Ahrensburger, die sich auch als Ahrensburger fühlen, ist das Hamburger Abendblatt heute Pflichtlektüre. Denn im Stormarn-Teil finden Sie unter der Überschrift “Zu teuer! Rathausanbau steht auf der Kippe” einen Bericht von Harald Klix darüber, was Leser von Szene Ahrensburg schon immer ahnen konnten: Der Erweiterungsbau für das Rathaus wäre eine Art der Veruntreuung von Steuergeldern. Aber wie gesagt: Lesen Sie den Beitrag im 3. Buch Abendblatt, und dann können Sie sich Ihre eigenen Gedanken machen.
Zitieren muss ich aber unbedingt einen Gedanken von Bürgermeister Eckard Boege – siehe die Abbildung links!
Der Bürger erfährt aus der Presse: “Im Rathaus-Nord werden wir es nicht schaffen, neue Arbeitswelten zu ermöglichen.”
Nein, diesen Ausspruch kommentiere ich nicht. Dazu darf sich jeder Bürger seine eigene Interpretation liefern über die “Arbeitswelten” des Diplom-Mathematikers.
Im übrigen: Der Verzicht auf einen Rathauserweiterungsbau muss nicht bedeuten, dass das sogenannte “Rathaus-Nord” weiterhin bestehen bleiben muss. Der vom Rathaus-Architekten Karl-Heinz Scheuermann bereits vorgesehene Erweiterungsbau steht ja schon rechts neben dem Rathaus. Sogar der Durchgang zu einer Brücke ist bereits eingebaut. Weiterlesen →
Ich weiß nicht, ob Sie interessiert sind an meinem Einkaufsverhalten in den Supermärkten von Ahrensburg. Falls nicht, einfach das Lesen an dieser Stelle beenden! Für diejenigen, die jetzt noch weiterlesen: Gestern war ich nach längerer Zeit mal wieder bei Lidl. Aber nicht wegen der 5-€-Sparaktion, von der ich aus der Werbung erfahren hatte, sondern wegen der Litschis oder auch Lychees. Ja, Sie haben ganz richtig gelesen: Litschis! Und wenn die Zeit dieser Früchte kommt, dann ist das für mich ein Grund, bei Lidl einzukaufen, und nicht der 5-Euro-Köder.
Halten Sie mich aber bitte nicht für so versnobt, dass ich auf 5 Euro verzichten will, die ich beim Einkauf sparen kann! Doch ich habe Probleme mit der Lidl-App auf meinem iPhone: Wenn ich zur Kasse komme und dann irgendwas auf meinem Telefon “programmieren” muss, dann werde ich schon kribbelig und verzichte lieber auf die 5 Euro, genauso wie ich schon immer auf alle Goodies aus der App verzichtet habe, weil diese App mich schon halb irre gemacht hat. Denn Waren, die ich gratis bekommen sollte und in meinen Einkaufswagen gelegt hatte, standen hernach auf dem Kassenbon zwecks Bezahlung. Und so habe ich beim Einkauf bei Lidl immer das Gefühl, dass ich mehr bezahle als diejenigen Kunden, die cleverer auf dem Smartphone hantieren können als ich.
Nicht verzichten dagegen kann ich auf Kirschen im Frühling und auf Litchis im Winter. In dieser Zeit bin ich voll der Lidl-Kunde, denn bei Lidl steht Li für Litschis, was meint: Diese Früchte sind dort in jedem Jahr immer voll im Angebot.
Aber zum Eigentlichen: An dieser Stelle muss ich mich bei Lidl bedanken. Genauer: Bei einer jungen Dame an der Kasse in der Hamburger Straße. Nachdem sie meine Waren gescannt hatte, fragte sie mich, ob ich eine Lidl-App hätte. Ich sagte “ja” und “nein” und erklärte, dass ich damit nicht zurechtkomme. Die Kassiererin bat um mein Handy und schaltete die Lidl-App an der richtigen Stelle ein. Dann musste ich nur noch meine Telefonnummer eingeben und – zack – schon war mein Kassenbon auf Sparmodus geschaltet und der 5-€-Bonus von meiner Rechnung abgezogen. Zauberei 😉 ! Weiterlesen →