Unchristliche Weihnachten: Vom Stall in Bethlehem in den Marstall von Ahrensburg

Wenn Sie auf die Homepage der Stadt Ahrensburg gehen, dann finden Sie dort für heute eine Veranstaltung angezeigt, bei der ich mich frage: Bezahlt das der Steuerzahler? Wie Sie aus der nachstehenden Abbildung erkennen, soll heute “Weihnachten mal anders” gefeiert werden. Was meint: Es kommt dort nicht das Christkind, sondern die Gleichstellungsbeauftragten von Ahrensburg, Bargteheide und “Tritta” kommen. Und zusammen mit dem “Familienzentrum der AWO” wird im Marstall “Weihnachten” gefeiert, und zwar als “Interkulturelles Familienfest mit Gesang, Tanz, Geschichten und Essen”. Und das passiert “im Rahmen des Interkulturellen Herbstes”.

Sagt mal, Leute, geht’s eigentlich noch? Meine Frage: Sollte man die Feste nicht feiern wie sie fallen? Und Weihnachten fällt nicht auf den 15. Dezember und ist auch kein interkulturelles Fest, sondern Weihnachten ist ein Fest im christlichen Sinne. Und das sollte es auch bleiben trotz aller Kommerzialisierung!

“Weihnachten mal anders”? Und dafür wirbt die Stadt Ahrensburg auch noch auf unserer Homepage. Ich empfinde das als beschämend und als einen Zerfall unserer Kultur und frage mich: Was sagt eigentlich die Fraktion der Christlich-Demokratischen-Union dazu, die am Montag in den Marstall kommt zur Stadtverordnetenversammlung?

Weihnacht = Weihenacht. Was bedeutet: Heilige Nacht. Das aber scheinen weder die Gleichstellungsbeauftragten zu interessieren noch die AWO-Vertreter, wenn sie von Weihnachten reden.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. Dezember 2023

4 Gedanken zu „Unchristliche Weihnachten: Vom Stall in Bethlehem in den Marstall von Ahrensburg

  1. M. Luther

    Auf der “Weihnacht” von heidnischen Völkern singt man eben nicht “Stille Nacht, heilige Nacht”, sondern: “Heidewitzka, Herr Kapitän!” Soviel zur wweihnachtlichen Gleichstellung durch die Gleichstellungsbeauftragten.

    1. Frank Fuchs

      Ich finde es schon erschütternd, wie unsere christliche Kultur durch irgendwelche “Moralisten” oder
      durch “durchgeknallte, aufgeladene Allesversteher” zerfleddert wird.
      Ist ist ja jedem freigestellt, seinen Glauben in diesen Land zu leben.
      Unser Grundgesetz schützt dieses Recht ja auch ( Art. 4 und Art.140 GG ).
      In Hamburg gibt es sogar Kindergärten, die auf einen Weichnachtbaum verzichtet haben,
      um Kinder aus anderen Kulturkreisen nicht auszugrenzen. Grundsätzlich kommen diese Menschen
      freiwillig in dieses Land und sind somit “Gäste”. Wir sind mittlerweile an einen Punkt angelangt, wo unsere
      zum Teil ( nicht willkommenen ) Gäste unsere Lebensweise und unsere christliche Kultur die sie weder
      akzeptieren, noch respektieren, bestimmen.
      Wenn diese “Leute” nicht unter dem Tannenbaum sitzen wollen, können die meinetwegen
      auch unter einem Kaktus oder einer Palme sitzen, aber WIR möchten unser Weihnachten so feiern, wie
      wir es seit Jahrhunderten gewohnt sind. Unsere “Verantwortlichen” sollten aufpassen, wenn sie uns unsere Sprache durch Gendern und unsere Kultur durch Zuzug verunstalten, werden sie Teile der Gesellschaft an Radikale verlieren.
      Wir Deutschen sind ja sehr leidensfähig, aber alles kommt einmal an seine Grenzen.
      Das sollten ALLE einmal verstehen.

  2. Kritische Leserin

    Danke, Frank Fuchs! Sie sprechen mir zutiefst aus der Seele! Diese freiwillige Unterwerfung unter den Islam – und nur um den geht es – nicht um Hinduismus oder Buddhismus finde ich inzwischen so abartig, dass ich speien könnte! – Ich werde jetzt nicht ausführlicher, denn ich habe anderes zu tun, nämlich Weihnachtsvorbereitungen treffen!

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