Kategorie-Archiv: Allgemein

Heute am Samstagabend: Biathlon aus der Anstalt mit Gewehr

Die Öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten sind so etwas wie staatliche Inkassounternehmen: Wer in Deutschland ein Fernsehgerät hat, muss für ARD & ZDF zahlen, auch wenn er nur RTL & SAT1 guckt. Deshalb können die Öffentlich-rechtlichen Sender sich auch erlauben, was private Sender nicht können, nämlich Programme nach Gutsherrenart zu machen.

Der Samstag ist zum Beispiel der Tag, wo in vielen Familien immer noch der gemeinsame Fernsehabend stattfindet, wenn das auch immer seltener wird. In meiner Jugend gab es am Samstag die beliebten Familien-Sendungen mit Peter Frankenfeld, Hans-Joachim Kulenkampff und Wim Thoelke. Und es gab “Dalli Dalli” mit Hans Rosenthal und später dann Thomas Gottschalk mit “Wetten dass…?!”. Und bis heute läuft “Verstehen Sie Spaß?” mit zur Zeit Barbara Schöneberger, die das übrigens richtig gut moderiert.

Langer Einleitung kurzer Sinn: Heute Abend, also am Samstag, bringt das Erste um 20:15 Uhr: “Biathlon-Weltcup”. Und danach um 21:45 Uhr: “Ohne Gewehr – Leben nach dem Biathlon”. Also ein richtiges Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie – ohne Gewähr. 🙁 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2024

Falschparker: Die Stadt, ihre Verordneten und die Presse gucken am eigentlichen Problem vorbei

Die Stadt und ihre Verordneten sehen ein Problem in der Nähe vom U-Bahnhof West. Und der Leser vom Abendblatt Stormarn erfährt: “Poller sollen Falschparker stoppen”. Gemeint ist der Waldemar-Bonsels-Weg in Höhe der Rantzaustraße. Und damit gucken die Stadt und Ihre Verordneten wie so oft auch dieses Mal am eigentlichen Problem vorbei.

Das Problem liegt in der Rantzaustraße, und zwar vor dem dortigen italienischen Restaurant – siehe roter Kreis in der nebenstehenden Abbildung! Hier parken Autos am Rande der Fahrbahn, weil sie das dürfen warum auch immer. Und jeden Tag erlebe ich hier eine mittlere Verkehrskatastrophe, wenn aus Richtung U-Bahn die Autofahrer in die Rantzaustraße wollen und die Autofahrer aus der Rantzausstraße in Richtung Hamburger Straße möchten. Dazu kommen Autofahrer, die an diesem Teilstück aus der Straße Am Neuen Teich kommen. Und dazwischen fahren zahlreiche Radfahrer, was dazu führt, dass an diesem unübersichtlichen Engpass tagtäglich der absolute Wahnsinn herrscht! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 9. März 2024

Gute Wünsche aus Flensburg, die dem Empfänger den Tag verschönern!

Heute habe ich eine E-Mail von Miriam Scharlibbe bekommen. Wer sie nicht kennt: Miriam Scharlibbe ist Chefredakteurin im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag in Flensburg. Und was sie geschrieben hat, das gefällt mir und hat mir den heutigen Freitag verschönt, der ja eigentlich der “Tag der Frau” ist. 

Wenn Sie den nebenstehenden Text lesen, dann erkennen Sie: Es ist garnicht so schwer, andere Menschen zu erfreuen. Durch Komplimente oder einfach nur durch gute Wünsche, die ohne besonderen Anlass kommen sondern einfach nur so. Oder weil ich Kunde des Verlages bin, für die Miriam Scharlibbe arbeitet.

Übrigens: vom sh:z bekommen Leser jeden Tag online “Neues aus der Chefredaktion”. Und das ist immer fundiert, unterhaltsam und informativ – eben journalistisch.

Wenn ich mir dagegen anschaue, was Alexander Sulanke, Redaktionsleiter vom Abendblatt Stormarn, in seinem Newsletter verbreitet, dann denke ich nicht, dass der Absender überhaupt ein Journalist sein kann. Eher der Redaktionsbote. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2024

Neu: Gartenservice auf Parkplatz Friedrich-Hebbel-Straße

Große Freude bei der Ahrensburger Firma B. Zeqiri, die Dienstleistungen macht wie Gartenservice und weitere Tätigkeiten rund um Haus und Hof. Freude herrscht deshalb, weil die Firma mit ihrem Monster-Truck jetzt bequem auf dem Pkw-Parkplatz in der Friedrich-Hebbel-Straße parken kann, nachdem dort die Wohnmobile und der Biobaba-Transporter endlich verschwunden sind.

Der Firmensitz von Zeqiri ist gleich nebenan in der Rudolf-Kinau-Straße. Aber warum dort den schönen Vorgarten als Firmenparkplatz verunstalten – oh nein, da parkt man lieber dort, wo es bequemer ist. Und kosten tut es dort auch nix; nicht einmal eine Parkscheibe ist hier vonnöten. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2024

Talk vor Ort: Was die Ahrensburger Wirtschaftsförderung zu tun hat mit einer Katze

Wenn wir auf die Homepage der Ahrensburger Wirtschaftsförderung gehen, dann finden wir dort auch die Seite: “Ihr direkter Draht zu uns”. Und verdrahtet werden wir hier mit drei Personen, als diese sind: Anja Gust, Leiterin Fachdienst Wirtschaftsförderung und Citymanagement. Und: Aida Salihbasic, Ansprechpartnerin für die Ausbildungs-Schnuppertage. Und: Christian Behrendt, Citymanager und Ansprechpartner für alle Belange der Innenstadt und Initiator des “Talk vor Ort”.

Wenn ich an “alle Belange der Innenstadt” denke, dann fallen mir viele ein, aber ich erkenne wenig, was der Citymanager hier  geleistet hat. Vielleicht “Talk vor Ort”? Die letzte Veranstaltung war am 16. November 2022 in der Musicalschule Ahrensburg. Und…? Seitdem ist der Talk vor Ort verstummt. Genauso wie der Talkmaster, nämlich Citymanager Christian Behrendt, von dem man nichts mehr  hört und auch nicht sieht. Maulkorb vom Bürgermeister…?

Apropos Arbeitsweise des Citymanagers: Ich habe inzwischen ergründet, nach welchem Prinzip der CM arbeitet, nämlich mit der Arbeitsmoral einer Katze. Was meint: Der Mann schleicht am Morgen ins Büro, legt seine Pfoten auf den Schreibtisch, schleckt dann sein Mittagessen und wartet ständig auf die Mäuse.  Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 8. März 2024

Ich will Oberbürgermeister von Ahrensburg werden!

Was die Stormarn-Redaktion vom Hamburger Abendblatt ihren Lesern vorsetzt, das wird immer skurriler! Der Aufmacher von heute: “Student will Barsbüttler Bürgermeister werden”. Und wer den Beitrag liest, der fragt sich danach: “Hä…?” Denn der besagte Student hat weder die Kompetenz für das Amt des Bürgermeisters, noch hat der Typ überhaupt eine Berechtigung, sich zur Wahl für das Amt zu stellen, weil er dafür erst einmal Stimmen von Einwohnern sammeln muss, die ihn dazu legitimieren!

Wenn ich Reporter René Soukup anrufe und ihm erkläre, dass ich Oberbürgermeister von Ahrensburg werden will, um dann auf dem Rondeel ein Zirkuszelt aufzustellen, damit dort die Versammlungen der Stadtverordneten dort stattfinden mit Benjamin Blümchen in der Manege . . .

. . . ob der Reporter das dann auch als Aufmacher vom Stormarn-Teil der Zeitung bringt? Ich glaube nicht. Aber warum dann der Aufmacher mit dem Spinner, der Bürgermeister von Barsbüttel werden will und bereits mit seinem Fahrrad vor dem Rathaus der Stadt steht?! Ich kann nicht erkennen, dass es sich dabei um einen Scherz handelt, denn heute ist der 7. März und nicht der 1. April.

Wer die Berichte im 3. Buch Abendblatt verfolgt, der hat allmählich nicht mehr das Gefühl, eine seriöse Tageszeitung zu lesen. Und Redaktionsleiter Alexander Sulanke? Hat jemand diesen Mann überhaupt schon mal in Ahrensburg gesehen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Rosenhof: Werbetexter Harald Klix hat etwas vergessen!

Heute sah ich eine Anzeige der Firma Rosenhof im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt. Diese Anzeige ist redaktionell aufgemacht und trägt am Fuße den Hinweis “kx”. Und diese Abbreviatur steht für Harald Klix, seines Zeichens Reporter für das 3. Buch Abendblatt, dem Stormarnteil. Was bedeutet: Der Journalist hat sich hier als Werbetexter für die Firma Rosenhof betätigt.

Was dabei aber vergessen wurde, das ist das Wörtchen “Anzeige” oben rechts in der Anzeige, weshalb ich es in roter Farbe dort hingesetzt habe – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die Abbildung werfen wollen!

In dieser Anzeige sehen Sie auch ein Werbefoto der Firma Rosenhof. Das stammt nicht von Werbetexter Harald Klix, sondern das kommt vom Fotostudio Cornelia Hansen, was bedeutet: Der Rosenhof hat es bestellt und der Redaktion für die Werbung geschickt, wobei das Wort “geschickt” hier von doppelter Bedeutung ist, wenn Sie wissen, was ich meine. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Seit Tagen: Graffiti in der Rampengasse – die Verwaltung guckt offensichtlich nicht hin

Wir Ahrensburger Bürger haben dafür bezahlt, dass in der Rampengasse nicht nur teure Holzbänke aufgestellt wurden, sondern wir haben auch dafür gelöhnt, dass dort Pflanzencontainer mit Pflanzen stehen. Darüber freut man sich nicht zuletzt bei den Investoren vom CCA, denn es kommt dem Einkaufszentrum zugute. Das vorab.

Nun sehe ich seit Tagen, dass die Pflanzencontainer mit hässlicher Graffiti beschmiert sind. Wenn so etwas früher passiert wäre, als das CCA noch unter der Obhut von Manager Erich Lawrenz gestanden hatte, da wären die erste dieser Schmierereien schon nach einem Tage wieder entfernt worden, sodass die beiden anderen dann möglicherweise garnicht passiert wären, weil die Chaoten, die so etwas machen, dann die Lust zu neuerlichen Taten verlieren, wenn sie erkennen müssen, dass ihre Werke nicht von Dauer sind. (An der Rathauswand war es in Vergangenheit so.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass kein Mitarbeiter aus dem Rathaus nicht in die Rampengasse kommt, um diesen Unfug zu sehen. Und dann wäre es ja wohl naheliegend, es umgehend weiterzuleiten an diejenigen Mitarbeiter, die dafür verantwortlich sind, diesen Frevel nicht nur bei der Polizei zur Anzeige zu bringen,  sondern auch entfernen zu lassen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. März 2024

Bloggers Vorschlag für das “Denkmal” auf dem Rondeel

Auf dem Rondeel, und zwar genau an der Stelle, wo früher einmal der Blaumann gestanden hat, dort stehen heute zwei unansehnlich Container mit Warnstreifen. Und viele Bürger fragen sich: Was soll dieser Unfug? Auch der Blogger hat schon gefragt, warum die Dinger nicht endlich beseitigt werden und der Boden wieder hergestellt wird. Eine Antwort habe ich nicht bekommen, denn der Bürgermeister möchte unbedingt, dass ich in die Stadtverordneten-Versammlung komme und in der Einwohnerfragestunde meine diesbezügliche Frage stellen soll.

Aber ich habe mir Gedanken gemacht: Weil wir ja den Blaumann auf der Schnecke unserer Alt-Bürgermeisterin Ursula Pepper (SPD) zu verdanken hatten  und damit auch die Container, sollten letztere eine entsprechende Beschriftung erhalten! Meinen Vorschlag sehen Sie auf dem Foto!

Somit wissen Bürger, die es noch nicht gewusst haben, und Besucher, die nicht wissen können, warum das “Denkmal” dort auf dem Rondeel steht wie bestellt und nicht abgeholt, dass die nun alle wissen: Hier wird eines Tages die Ahrensburger Blaufrau ihre letzte Ruhestätte finden. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 6. März 2024