Kategorie-Archiv: Allgemein

Tipp an die Sparkasse Holstein wg. niedriger Zinsen

Die Stormarn-Beilage ist ein Teil vom Essener Hamburger Abendblatt. In der Stormarn-Beilage wird, wie der Name schon sagt, aus Stormarn berichtet. Und so ist es recht verwunderlich, dass wir heute einen Betrag aus Eutin lesen. Denn Eutin liegt nachweislich im Kreise Ostholstein.

Bildschirmfoto 2014-07-03 um 07.35.40Was steht in dem Beitrag drin? Die Überschrift lautet: “Sparkasse Holstein gewinnt Tausende neue Kunden”. Das ist zwar schön für die Sparkasse Holstein, aber warum muss die Stormarn-Beilage darüber berichten? Sie meinen, weil die Sparkasse Holstein in Stormarn so viele Filialen hat? Nun, Esso und Shell haben in Stormarn auch viele Tankstellen; haben Sie deshalb schon mal einen Bericht über Geschäftserfolge dieser Mineralölfirmen in der Stormarn-Beilage gelesen?

Der eigentliche Grund dieses Blog-Eintrages ist aber ein ganz anderer: Ich lese in dem Artikel der Stormarn-Beilage, dass das niedrige Zinsniveau vor allem den regionalen Sparkassen Sorgen bereitet. Und genau hierzu habe ich einen ganz heißen Tipp für die Sparkasse Holstein: Wenn Sie das niedrige Zinsniveau nicht haben möchten: Geben Sie es doch einfach voll weiter an Ihre Kunden! Ich bin absolut sicher, lieber Herr Dr. Lüdiger: Auf diese Weise werden Sie noch viel mehr Kunden gewinnen – ich jedenfalls käme sofort zur Sparkasse Holstein! huepfend_009

 

Postskriptum nach Hinweis: Ich meine natürlich die Sollzinsen bei Kontoüberziehungen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 3. Juli 2014

Apotheker-Preise: Wer fordert am wenigsten…?

Ich bin ein regelmäßiger Konsument von Tebonin. Das ist ein pflanzliches Präparat aus der Apotheke, das hergestellt wird aus den Blättern des Ginkgo, des älteren Baumes der Menschheitsgeschichte, der nicht nur in meinem Garten wächst  sondern angeblich schon im Garten Eden gestanden hat. Tebonin soll dafür sorgen, dass das menschliche Gedächtnis bis ins hohe Alter beweglich bleibt, sodass oder Mensch auch im biblischen Alter noch geistig leistungsfähig bleibt. Ob das zutrifft, weiß ich nicht, aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge.

Bildschirmfoto 2014-07-01 um 15.35.42Wenn Sie auch Ginkgo nehmen, dann wissen Sie: Es ist nicht billig, zumal der Mensch 240 mg davon täglich schlucken muss. Und 120 x 240 mg Tebonin kosten 174,97 Euro. Was allerdings nur ein Richtpreis ist, den man nicht bezahlen muss. In einer Internet-Apotheke zum Beispiel kostet die Packung nur 112,17 Euro, weil es dort 35% Nachlass gibt. Und gleichfalls online bietet die easy-Apotheke dieses Nahrungsergänzungsmittel an mit 25 % Nachlass, was 130,83 Euro ergibt.

Nun ist es so, dass ich alles, was wir für unseren Lebensunterhalt benötigen, erst mal in Ahrensburg einkaufe. Dort gibt es eine easy-Apotheke in der Rampengasse. Von dieser Apotheke habe ich einen Gutschein über einen “Extra-Rabatt” in Höhe von 25%, und zwar auf den easyPeis eines Artikels meiner Wahl.

Ich bin ein schlechter Rechner, und deshalb meine Frage an Sie: Wenn ich mit meinem Gutschein ganz easy in die Rampengasse gehe: Wieviel Euro zahle ich dann dort in der Apotheke für 120 Tebonin konzent…?

Ich freue mich auf Ihre Antwort. Auch wenn Sie zufällig Apotheker in Ahrensburg sind…! 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 2. Juli 2014

Heute nix los im Marstall? Na gut, dann eben nicht!

Gestern Abend wurde die Stadtverordneten-Stizung im Marstall vorzeitig abgebrochen. Wegen einer Veranstaltung in Brasilien, die um 22 Uhr im Fernsehen übertragen wurde. (War übriges keine besonders gute Sendung, aber dennoch spannend.) Und heute Abend sollte das städtische Spiel im Marstall dann weitergehen.

Informationen auf der Homepage von Ahrensburg am 1. Juli 2014

Informationen auf der Homepage von Ahrensburg am 1. Juli 2014: Die nächste Sitzung ist erst morgen!

Geht aber scheinbar nicht. Denn ich habe gerade das Ratsinfoportal auf der Homepage der Stadt geöffnet, um zu schauen, welche Tagesordnungspunkte heute denn anstehen. Und siehe da: keine. Erst morgen tagt der Bau- und Planungsausschuss, und zwar im Peter-Rantzau-Haus.

Ich vermute, dass die Stadtverordneten gestern nach der Verlängerung im Fernsehen noch zurück zur Verlängerung in den Marstall gegangen sind. Also muss der Bürger Dzubilla dort heute auch nicht mehr hingehen. Macht aber nichts, denn zuhause ist es ohnehin schöner. Und Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Juli 2014

1. Zwischenbericht von meiner eigenen Schlankheits-Diät

Vielleicht erinnert sich die Eine oder der Andere von Ihnen noch daran, dass ich seit über einer Woche eine Diät mache zwecks Reduzierung meines Gewichts, genannt: Stoffwechselkur. Und weil ich Ihnen einen Zwischenbericht versprochen habe, bekommen Sie den auch. Bitte schön:

Bildschirmfoto 2014-07-01 um 14.11.09Ich blende zurück: Beim Wiegen und Messen am 23. Juni 2014 ergaben sich folgende Resultate: Körpergewicht: 104,8 kg. Bauchumfang: 120,5 cm. Fettanteil: 28,3 %.

Gestern, also nach einer Woche: Körpergewicht: 100,2 kg, Bauchumfang: 118 cm, Fettanteil: 27 %. Und das klingt schon mal gut, zumal mein Ziel ist: 10 kg in 21 Tagen.

Wichtig ist: Ich fühle mich gut dabei, denn was ich esse, schmeckt mir auch – bis auf den Vitamin-Mineral-Cocktail, den ich am Morgen schlucken muss. Ein Hungergefühl hatte ich in der ersten Woche nicht. Meinen Appetit auf Süßigkeiten konnte ich mit ein paar Erdbeeren, Kirschen und Scheiben von einem grünen Apfel überwinden. Und: Ich wusste gar nicht mehr, wie toll eine Erdbeere schmecken kann – wenn man dreimal davon abbeißt und genüsslich auf der Zunge zergehen lässt, statt gleich drei auf einmal in den Mund zu stecken und schneller zu schlucken als zu kauen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Juli 2014

Wer nicht hören will, muss gehen: Susanne Philipp wurde abberufen

Sie wollte keine Einsicht zeigen und in Würde zurücktreten, und so wurde Susanne Philipp (CDU) als stellvertretende Bürgermeisterin abgewählt. Die Grünen, die den Antrag gestellt hatten, wurden unterstützt von SPD und WAB. Da halfen der CDU auch nicht die beiden FDP-Stimmen: 18 x ja gegen 13 x nein.

Susanne Philipp (CDU) stimmt gegen ihre Abberufung

Susanne Philipp (CDU) stimmte gestern  gegen ihre Abberufung

Vorangegangen war eine lebhafte Diskussion um das Amt und die Amtsinhaberin. Einig war man sich: Susanne Philipp hat sich nichts zuschulden kommen lassen. Und Rafael Haase (SPD), der die Fachkompetenz seiner Kollegin im Bauausschuss in höchsten Tönen gelobt hatte, brachte es letztendlich auf den Punkt: “Als Bürgermeisterin ist sie die oberste Bauaufsicht”. Und da kann man privatgeschäftlich nicht parallel im Ahrensburger Baugeschäft tätig sein. Und Haase riet: “Susanne, geh zurück in den Bauausschuss!”

Tobias Koch (SDU) kämpfte in Kriegsbemalung für seine Kollegin, sprach von einer "Verletzung demokratischer Rechte"

Tobias Koch (CDU) kämpfte in Kriegsbemalung für seine Kollegin, sprach von einer “Verletzung demokratischer Rechte”. Im Hintergrund: Christian Schubbert vom Bündnis90/DieGrünen, die den Antrag gestellt hatten.

CDU und FDP wollten nicht so recht begreifen, dass es bei der Abberufung nicht um das Amt im Bauausschuss ging, das Philipp ja schon freiwillig abgegeben hat, und auch nicht um das Ehrenamt in der Stadtverordneten-Versammlung. Sondern allein um das Amt des Bürgermeisters, das Philipp bei Abwesenheit des hauptberuflichen Bürgermeisters ausgeübt hat. Damit ist sie Beamtin, wie Bürgermeister Michael Sarach auf Nachfrage von Béla Randschau (SPD) ausdrücklich bestätigt hatte. Und Tobias Koch, der von einer Verletzung demokratischer Rechte auf freie Berufsausübung sprach, hat scheinbar nicht begriffen, dass es gar nicht um den Beruf von Susanne Philipp ging, den sie nicht mehr ausüben sollte, sondern lediglich um ihr Ehrenamt im Rathaus.

Auch ich habe meine Meinung zur Verknüpfung von Beruf und Bürgermeister-Tätigkeit mehrfach und ausführlich dargelegt und Susanne Philipp empfohlen, freiwillig das Amt im Rathaus aufzugeben. Und bestimmt hat sie diese Empfehlung sogar aus der eigenen Fraktion bekommen, aber wer nicht hören will: siehe oben! Nun hat sie sich selber Kratzer zugefügt und auch ihre Partei ist angekratzt. All das hätte nicht sein müssen, zumal, wie gesagt, kein Fehlverhalten vorgelegen hat, das zur Abberufung geführt hat. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 1. Juli 2014

Wichtiger Hinweis zur Fußball-WM in Brasilien!

Bildschirmfoto 2014-06-29 um 16.15.46Wie kommt es, dass zuerst Miro Klose ein Tor schießt und im Spiel danach dann wieder Thomas Möller? Ganz einfach: Klose und Müller sind Blutsbrüder! Es mag ein wenig blutrünstig klingen, aber schauen Sie sich bitte mal den nebenstehenden Mund an! Fällt Ihnen dabei etwas auf…?

Bildschirmfoto 2014-06-27 um 21.33.41Zur Information: Das ist der Mund von Thomas Müller nach seinem Torschuss gegen die USA. Und neben Müller sehen wir Klose, der ein genauso merkwürdiges Gesicht macht. Das alles erinnert mich irgendwie an Transylvanien, an die Heimat vom Grafen Dracula. Könnte es also sein, dass beide, Klose und Möller, zusammen Blut geleckt haben in Brasilien? Und dann beachten Sie bitte die Farben der Trikots…!

Blogger Dzubilla

Blogger Dzubilla

(Ehrenwort: Ich habe die Bildausschnitte wirklich nicht per Photoshop überarbeitet. Den Ausschnitt habe ich am Tage nach dem Spiel auf der Seite von Bing per Screenshot gemacht!)

So, und nun erwarte ich, dass man Szene Ahrensburg auch in Algerien liest, damit die dort wissen: Gegen die deutsche Elf hilft heute Abend nur noch eins: Knoblauch!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2014

Besitzt Herr Einfalt wirklich sooo viel Einfalt…?

Und besitzt Audi wirklich ganz viel Chuzpe? Zu dieser Frage komme ich, nachdem ich den MARKT  vom Wochenende durchgeblättert und dort zwei Anzeigen gefunden habe. Die eine von Audi, auf die ich schon am Samstag einggeangen bin. Und nun kommt hinzu die Firma Auto & Technik Robert Einfalt in Bargteheide – siehe die beiden Abbildungen!

audiBildschirmfoto 2014-06-28 um 09.36.50Audi deutet in seiner Anzeige an – wenn auch ziemlich vage – dass der Betrieb in Ahrensburg bleiben wird. Wie lange – ob vier Wochen oder gar noch ein Jahr – wird dabei nicht verraten. Wie dem auch sei: Audi erklärt in seiner Werbung nicht, dass sich das Unternehmen aus der Freien und Geisterstadt Ahrensburg verabschieden will.

Bildschirmfoto 2014-06-29 um 13.02.46Und was macht Robert Einfalt? Robert Einfalt wirbt nicht mit der Aussage: “Bald kein VW & Audi mehr in Ahrensburg”, sondern der Mann stellt ein Fragezeichen dahinter, also:  “Bald kein VW & Audi mehr in Ahrensburg?” Und dann kommt er selber zur Schlussfolgerung: “Macht nix – wir sind für Sie da!”

Aber dann kommt es dicke, nämlich: “Wechseln Sie zu uns. Gern stehen wir Ihnen als neuer Servicepartner rund um Ihr Auto zur Verfügung.” Dahinter fehlt eigentlich nur noch der Hinweis: “Vorsprung durch Wartung”!

Ich glaube, man muss kein Jurist sein, um zu erkennen: Hier beginnt ein unlauterer Wettbewerb. Denn egal, ob Audi bleibt oder geht: Solange Audi in Ahrensburg ist, darf kein Wettbewerber die Kunden von Audi direkt auffordern, die Werkstatt zu wechseln und zu der angezeigten zu kommen.

Herr Einfalt, wenn Sie Audi mit Ihrer Reklame böse gemacht haben, dann könnte es für Sie Unannehmlichkeiten geben. Da sollten Sie sich schon mal im Vorwege auf den Worst Case vorbereiten und Ihren Anwalt befragen!

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2014

Ballaballa: Ein Tor fällt nicht nur im Fußball, sondern ein Tor kann auch Werbung machen!

Mölln ist eine Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg im Südosten Schleswig-Holsteins. Sie ist auch bekannt als Eulenspiegel-Stadt . Und mit welchem Absender inseriert die Raiffeisenbank, Raiba-Banner_Fondssparpläne_WMnachdem sie mit Ihrer Zentrale aus Ahrensburg abgewandert ist? Sie inseriert: „Raiffeisenbank Südstormarn Mölln“.

Und die Anzeige der Bank stammt von Till Eulenspiegel höchstpersönlich. Der Schelm will auf den fahrenden Fußballzug aufspringen und hat im Hinblick auf die derzeitige WM-Begeisterung getextet: „Wir schenken Ihnen einen Fußball bei Abschluss eines Fondssparplans!“ 

Das halte ich im Kopf nicht aus. Glauben die Banker ernsthaft, dass ein erwachsener und mündiger Bürger einen Fondssparplan (Fondssparplan!) abschließt, damit er einen Fußball geschenkt bekommt? Ich glaub’s nicht. Und falls die Banker das selber auch nicht glauben: Warum machen sie dann dieses alberne Angebot…?!

Menzi-Braten-FondAber ich kann das auch. Zum Beispiel: „Ich schenke Ihnen einen Fond bei Abschluss eines Werbeauftrages!“ (Und damit Sie den Braten gleich riechen, bilde ich den Fond nebenstehend ab.)

Und der Slogan der Raiffeisenbank lautet: „Meine Bank. Das WIR erleben“. Da gefällt mir mein eigener Slogan sehr viel besser und also lautend: „Meine Parkbank. Das BIER erleben“.

 

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. Juni 2014

Von Großhansdorf bis nach Brasilien – und von New York, London, Paris, Tokyo nach Ahrensburg

Gestern war Brasilien angesagt: Im Fernsehen spielten die Brasilianer gegen die Chilenen, und in Kiekut bei Schmalenbeck in Großhansdorf spielte Samba do Fogo mit Tänzerinnen aus Brasilien. Und weil auch das Wetter mitspielte, war die Veranstaltung in Kiekut schöner als die in Brasilien, wo allein das Elfmeterschießen bei den Zuschauern für ein Prickeln gesorgt hat.

IMG_9729Vom “Sommerzauber” berichte ich Ihnen deshalb, weil es in diesem Jahr ein Ahrensburger Thema gewesen ist. Nein, nicht nur, weil das Eis von Noris aus Ahrensburg kam wie auch der Zauberer Georg, sondern weil ich auf dem “Sommerzauber” in Großhansdorf eine tolle Werbung für die Einkaufsstadt Ahrensburg entdeckt habe, nämlich eine Einkaufstasche mit dem Aufdruck: “New York London Paris Tokyo Ahrensburg” – siehe die Abbildung unten!

Ich vermute, diese Einkaufstasche ist eine Idee vom Stadtforum und wurde in allen Mitglieder-Läden an gute Kunden verschenkt. Und auf der Rückseite stehen wahrscheinlich die Namen all dieser Mitglieder.

Ne York AhrensburgAuf diese Weise passiert eine tolle Werbung für Ahrensburg. Zum Beispiel wenn eine Ahrensburgerin mit dieser Tasche zum Sommerzauber nach Großhansdorf geht. Oder ins Einkaufszentrum Alstertal. Das lenkt die Blicke der Frauen auf die Tasche und damit aufs Shopping in  Ahrensburg.

Sie werden zugeben müssen: Eine tolle Idee, mit der tausendfach für die Einkaufsstadt Ahensburg geworben wird. Ich kann mich nicht erinnern, dass das Stadtforum mal eine bessere Idee für den Einkauf in Ahrensburg gehabt hat als eben diese originelle Einkaufstasche.

Das Dumme daran ist nur: Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Juni 2014

Hier parkt ein Autofahrer, der wohl keinen Führerschein hat

Ich will Sie nicht langweilen mit meinem persönlichen Ärger mit Nachbarn, weshalb Sie an dieser Stelle gleich weiterklicken können, wenn es Sie langweilt. Den übrigen Lesern erzähle ich, dass ich meine Nachbarn liebe. Die einen mehr, die einen weniger. Und manche liebe ich so wie Nutella auf der Zahnbürste.

IMG_0648Das leidige Thema ist: Parken. Lange, lange Zeit parkte der Wagen einer Nachbarin konsequent  gegenüber meiner Einfahrt. Inzwischen hat der Hauseigentümer der parkenden Mieterin freundlicherweise Einsicht bewiesen und einen Parkplatz auf seinem Grundstück errichtet. Weshalb ich mich auch mit der Kirche versöhnt habe. (Nein, nicht mit der Evangelisch-Lutherischen, sondern mit der Johannischen Kirche Ahrensburg, die in jedem Hause residiert.) Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. Juni 2014