Nachdem das “Ahrensburg-Magazin” von der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs abgemahnt worden ist, redaktionell aufgemachte Reklame als “Anzeige” kenntlich zu machen, hat sich der Verlag (Wiener Kontor, Hamburg) dem unterworfen und kennzeichnet nun Werbung im “Ahrensburg Magazin” vorschriftsmäßig. Auch die vier Seiten, die der Wiener-Kontor-Mäzen Horst Kienel (Stadtkämmerer von Ahrensburg) dort gegen viel Geld für die Stadtwerke Ahrensburg geschaltet hat, genauso wie die Seite vom Badlantic.
Kaum war ich in Urlaub, da verfällt das “Ahrensburg-Magazin” schon wieder in schräge Machenschaften. Bei ihrem Online-Auftritt bei Facebook bringen die Damen fröhlich redaktionell aufgemachte Werbung für ihre Anzeigenkunden aus der Print-Ausgabe, ohne den Leser darüber zu informieren, dass es sich dabei um Werbung handelt. Und wenn man auf die Anzeigen klickt, dann landet er auf den Werbeseiten der Firmen. (Okay, einen Nutzen davon haben die nicht, denn wer liest das schon?)
Frage: Ist Daniela N. Barth wirklich so dumm, wie ihr Tun ausschaut? Oder ist sie einfach nur oberfrech…? (Wobei das Eine mit dem Anderen auch in Zusammenhang stehen könnte.)