Wiener Kontor: Nun beschäftigen sich auch die Wettbewerbshüter mit der Hamburger Firma

Was machen eigentlich meine “Freundinnen” vom “Ahrensburg Magazin”? Wer auf deren Homepage geht, der erkennt: Sie tanzen nicht mehr Walzer zusammen. Stattdessen wollen sie nun etwas tun, was sie nach meiner Überzeugung gar nicht können, nämlich: Marketing machen für fremde Unternehmen.

Bildschirmfoto 2014-10-07 um 09.57.35Mit ihrem eigenen Marketing (Produktion und Distribution) sind sie jämmerlich den Bach runtergegangen. Und nun haben sie auch noch mit der Wettbewerbszentrale zu tun bekommen, die sich mit dem unlauteren Wettbewerb der Wiener Kontoristinnen beschäftigt. Und alle Läden, in denen das “Ahrensburg Magazin” rumliegt, machen sich indirekt mitschuldig, indem sie das Tun und Treiben der Firma Wiener Kontor unterstützen. Genauso wie es auch Horst Kienel tut mit den Stadtwerken Ahrensburg, der Werbung unlauter hat veröffentlichen lassen.

Vielleicht wird sich der eine oder die andere von Ihnen fragen, warum ich die Damen Barth & Lütje so hartnäckig aufs Korn nehme. Das ist leicht zu beantworten: Sie sind die Spitze eines Eisberges in Ahrensburg, unter der die Kumpanei von Seilschaften tätig ist. In der Politik genauso wie in der Verwaltung. Und in der Kultur ebenso wie in der Wirtschaft. Und in der Presse. Da wird geklüngelt und gekunkelt auf Teufel komm raus. Und wer dagegen opponiert und das Spiel öffentlich stört, der wird mit Missachtung bestraft. Oder als “Wildsau”, “Denunziant” und “Hämorrhoide” bezeichnet.

“Was kümmert’s den Mond, wenn ihn die Hunde anheulen?”, fragen Daniela N. Barth und Ilona Lütje im Vorwort vom “Ahrensburg Magazin”. Ob sie diese Frage wohl auch den Juristen der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs stellen werden…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 7. Oktober 2014

3 Gedanken zu „Wiener Kontor: Nun beschäftigen sich auch die Wettbewerbshüter mit der Hamburger Firma

  1. Uwe John

    Hallo Herr Dzubilla, da Sie “Neu-Ahrensburger” sind, möchte ich Sie aufklären, dass Ahrensburg ein Dorf ist. Und da wird geku……..und und und. Grüße Uwe John

  2. Hermann Jochen Lange

    Hallo Herr Dzubilla,
    ich zitiere Sie wie folgt: ” “Was kümmert’s den Mond, wenn ihn die Hunde anheulen?”, fragen Daniela N. Barth und Ilona Lütje im Vorwort vom “Ahrensburg Magazin”. “.
    Die beiden Damen haben es mit diesem Zitat in meiner Sammlung bis in die Spitzenklasse geschafft:
    Katogorie: An offener Dreistigkeit kaum zu übertreffen.

    Aus dieser Kategorie ein aktuelles Beispiel bitteschön:
    Präzise von Montag, den 29.09.2014 in der Früh bis Montag, den 6.10.2014 Feierabend war die Mittelfahrbahn der Großen-Straße für den allgemeinen Verkehr gesperrt (Oktoberfest).
    Deshalb wurden die Fahrzeuge, die aus der östlichen Tiefgaragen-Rampe Klaus-Groth-Straße zwangsweise herauskriechen müssen (es gibt keine zweite oder gar eine Not-Ausfahrt) über die westliche Kohschietstraße geleitet, um am Ende in den Verkehr der Straße “Bei der Doppeleiche” eingefädelt zu werden. Einfach so. Irgendwelche Verhaltensgebote gab es nicht.
    Dieses offzielle Angebot zum Einfädeln beweist, dass es grundsätzlich möglich ist.
    Das Gegenteil ließ die Verwaltungsleitung von einem externen Fachbüro (Herr S.) aufschreiben, um die entsprechende Bürger-Anregung abzuwehren (im Rahmen des vorhabenbezogener B-Plans “CCA” / Bauträger Skraps / Verstoß gegen § 31 BauGB).
    Damals wurde von Bürgerseite angeregt, den u.a. aus der CCA-Tiefgarage abfließenden Verkehr nach Norden in die Straße “Bei der Doppeleiche” einzufädeln – also nicht über die groteske “Rampe” Klaus-Groth-Straße in die Große Straße.
    Diese – ich sage vorsätzliche Täuschung der Bürger und deren Stadtverordnete – wurde von einem externen Fachbüro (Herr S.) vorgenommen, das wegen langjähriger Beauftragung schon seit Jahren nicht nur wirtschaftlich abhängig geworden ist, sondern deshalb empfangsbereit für Weisungen seines Auftraggebers. Er hätte wegen Befangenheit nicht mehr beauftragt werden dürfen.
    Zur Zeit kontrolliert er sich wieder selbst.

    Da mögen die Hunde heulen wie sie wollen – es geht dreist weiter.

    HJL.Amm

  3. Wolfgfang könig

    Hallo, Herr Dzubilla,
    sicherlich leben Sie länger in Ahrensburg als Herr John. Wie Sie schon mitteilten, liegen Ihre Wurzeln noch immer in Schmalenbeck an der Sieker Landstraße – dicht an Ahrensburg. Und die Stormarnschule war Ihre Schule. Das war ein Kommentar der leer ist.
    Zum Thema: Die heutige Zeit treibt neue Blüten. Dazu gehören Callcenter für alle möglichen Betrügereien (trotz Einsatz von unbegrenzten 62,50 Euro monatlich ist ein monatlicher Mindest-Gewinn zwischen 100 und 500 Euro sicher) und Mini-Marketingfirmen, die Ihren Auftraggebern eine großartige Verteilung deren Werbung zu hohen Preisen vorschwärmen, dann aber eine stark reduziete Verbreitung durchführen – wenn überhaupt. Da sollte einmal das Finanzamt nachschauen ob die Verbreitung von 35.000 Magazinen beauftragt und angegeben wurde, oder ob nur 1000 Exemplare bestellt wurden.
    Neben meinem Grundstück war mehrmals eine Einzelmann- Garten- und Landschafsbau-Firma tätig, die es laut Ordnungs- und Meldeamt einer nahen Stadt an der Adresse nie ansässig war, laut Telefonbuch im Umkreis von 25 Kilometern nicht eingetragen ist (aus Angaben der Visitenkarte nicht erreichbar ist und die Post an die Adresse als “unbekannt” zurückkommt) und laut Handelskammer und Wirtschaftskammer gar nicht gibt.
    Polizei und Staatsanwaltschaft interessieren sich nicht so recht für diese Antragsdelikte. Mutmaßliche Straftaten sind von der Polizei und von Bürgern nach StGB anzuzeigen, sonst macht die Person sich selber strafbar: StGB, §§ 258 und 258 a! Ein Polizist wollte eine gegen mich gerichtete Straftat (versuchter Betrug) nicht zur Anzeige bringen.
    Mit kriminellen Grüßen
    Wolfgang König

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