Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Wie und wo der Leser hinters Licht geführt wird

Stellen Sie sich vor, liebe Mitbürger, Sie lesen in einer Zeitung eine Ankündigung von einer Veranstaltung. Und in diesem Bericht wird der Besuch dieser Veranstaltung empfohlen. Was denken Sie dabei? Sie denken sich gar nichts dabei, denn warum soll eine Redaktion keinen positiven Bericht über eine kommende Veranstaltung schreiben?!

Anders ist die Sache freilich, wenn Sie erfahren: Dieser redaktionelle Bericht ist in Wahrheit kein redaktioneller Bericht, sondern Werbung. Pure Werbung, für die der Veranstalter gezahlt hat. Was denken Sie dann? Sie denken: Ich werde verarscht.

Links der "redaktionlle" Betrag, rechts die Anzeige vom Marstall

Links der “redaktionlle” Betrag, rechts die Anzeige vom Marstall

Auf dem Online-Portal “ahrensburg24” gibt es häufig mal Werbung, die nicht als “Anzeige” gekennzeichnet ist. Ein aktuelles Beispiel: Sie klicken auf “Kultur”, um zu erfahren, was es an Veranstaltungen in Ahrensburg gibt. Und wenn Sie auf Kultur klicken, dann stoßen Sie auf einen Beitrag mit der Überschrift: “Zum zweiten Mal in Ahrensburg: Der Damenlikörchor”. Und wenn Sie diesen Beitrag öffnen, dann lesen Sie freundliche Worte  zu dieser Veranstaltung in einem ausführlichen Text.

Genau auf diesen Text kommen Sie auch, wenn Sie die Anzeige vom Marstall anklicken, die neben dem “redaktionellen” Text platziert ist. Lustig, oder…?

Werbung und Redaktion müssen deutlich voneinander getrennt sein, heißt es dazu im Pressegesetz. Und daran muss sich auch in Online-Werbe-Portal richten, auch wenn es für den Leser kostenlos zu empfangen ist.

Aber es gibt auch Positives zu berichten über ahrensburg24. Zum Beispiel: Obwohl die Stadtwerke Ahrensburg als “Partner” dieses Werbeportals ausgewiesen werden und dafür Geld zahlen, brachte ahrensburg24 im Kopf seiner Seite den Hinweis: “Ihr Gas in Ahrensburg”, wo die Ahrensburger einen “Gasvergleich” anstellen und erfahren können, wie und wo sie “jetzt bis zu 500 € sparen”. Was ich ja schon in Vergangenheit getan habe und durch meine Kündigung bei Kienel & Co (Stadtwerke Ahrensburg) nun pro Jahr einige 100 Euro spare. Sollten Sie sich auch mal überlegen, denn schneller können Sie Ihr Geld gar nicht “verdienen”!

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. Januar 2014

Stadtverordnete: Ja zum Denkmalschutz für das Rathaus!

Heute Abend ging es im Marstall darum, ob die Stadt Ahrensburg von sich aus den Antrag stellt, das Rathaus als Denkmal unter Schutz zu stellen. Das war der Wunsch der SPD. Die CDU stellte den Antrag, das nicht zu tun. Dass das Rathaus zum Denkmal werden wird, daran zweifelte kein Stadtverordneter – jedenfalls nicht ernsthaft.

Resultat: 15 Stimmen pro Antrag der SPD bei 13 Gegenstimmen und 3 Enthaltungen. Daraufhin zog die CDU ihren Antrag zurück.

Vom Sprungweiser zum Denkmalpfleger: Jörg Hansen (Grüne)

Vom Sprengmeister zum Denkmalschützer: Jörg Hansen (Die Grünen/Bündnis90)

CDU und FDP stimmten mit den bekannten Argumenten geschlossen gegen freiwilligen Denkmalschutz. Am schwersten hatten es sich die Grünen gemacht, wo nach Diskussionen in der Fraktion kein einheitliches Votum entstanden war, sondern neben Ja-Stimmen auch Gegenmeinungen geäußert wurden, die sich in Enthaltungen ausgewirkt haben. Am ehrlichsten: Jörg Hansen. Der Grüne gestand: “Vor gar nicht langer Zeit wollte ich das Rathaus noch wegsprengen lassen. Die Fachvorträge haben mich aber eines Besseren belehrt und überzeugt, für den Denkmalschutz-Antrag zu stimmen.” Und so wurde Hansen quasi zum Zünglein an der Waage, denn hätte er für “Wegsprengen” gestimmt, dann wäre ein Patt entstanden.

Am unglaubwürdigsten machte sich Tobias Koch (CDU), als er zum Einstieg zu seinem Plädoyer gegen Denkmalschutz erklärte, dass die Mehrheit von Bürgern und Medien sich gegen Denkmal und mehr für einen Abriss ausgesprochen habe.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2014

Ahrensburg hässlichstes Bauwerk

Mitten in Ahrensburg steht ein Bauwerk, das an Hässlichkeit nicht zu überbieten ist. Es ist ein Privatbau, der auf städtischem Gelände steht. Dieses Gelände, nämlich der Teil einer öffentlichen Straße in der City, hat die Stadt nicht an den Investor verkauft und das Geld in die Sanierung des Rathauses gesteckt, sondern die Stadt hat den Straßenteil …

… verschenkt, jawohl! Und somit wurde ein Teil der Innenstadt-Straße zur Rampengasse.

CCA Ausfahrt

Hat jemand gehört, dass sich Tobias Koch und die Seinen aufs Rondeel gestellt und die Bürger gefragt haben, ob die das akzeptieren…? Hat jemand gesehen und gehört, dass Tobias Koch sich in der Stadtverordneten-Versammlung gegen die Rampe ausgesprochen oder zumindest gefordert hat, dass die Angelegenheit öffentlich geklärt wird? Ich jedenfalls habe nichts davon gehört oder gesehen.

Ich schlage vor, dass die Rampengasse unter Denkmalschutz gestellt wird mit entsprechender Hinweistafel an dem Baumonstrum. Als Symbol für die Ära Pepper/Thiele/Reich, die damit der Stadt einen großen Schaden zugefügt haben. 🙁

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Heute aber will Tobias Koch in der Stadtverordneten-Versammlung gegen einen Denkmalschutz für unser Rathaus votieren. Genau wie Dirk Helbig dagegen ist, der heute in einem Leserbrief in der Stormarn-Beilage zitiert wird: “Da hatte man eine ganz vage Hoffnung, dass uns die Ministerin vor den Denkmalschützern schützt – und dann das…” Und Herr Helbig fährt fort: “Da packt einen die nackte Angst, denn das ist ein Freibrief für die ‘Denkmalpfleger’…”

Sie kennen Dirk Helbig nicht? Müssen Sie auch nicht. Der Mann wohnt gar nicht in Ahrensburg. Sondern in Reinbek. Und möglicherweise hat er am Samstag auch einen roten Punkt bei Tobias Koch auf dem Rondeel hinterlassen … wenn Sie wissen, was ich damit sagen will.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2014

700 Jahre und Ahrensburg hinkt der Zeit hinterher

IMG_2790In diesem Jahr feiert die Stadt Ahrensburg ihren 700. Geburtstag aufgrund einer Urkunde des Dorfes Woldenhorn aus dem Jahre 1314. Und die städtische Verwaltung hat allerlei Programm zusammengestellt, auf dass die Leute in den Marstall kommen und schauen sollen, was in Ahrensburg losgewesen ist in den vergangenen 700 Jahren.

Und kommen die Besucher zum 700. Geburtstag von Woldenhorn in die Stadt Ahrensburg, dann stehen sie dort auf dem “attraktiven” Rathausplatz und können im Jahre 2014 lesen, was im Jahre 2013 im Marstall stattgefunden hat, und zwar lange vor Weihnachten, nämlich am 11. November und 12. Dezember – siehe die Abbildung des Riesenposters, das über dem Eingang zur Stadtbücherei angebracht ist!

Das passt irgendwie alles nicht zusammen: Der Bürgermeister ruft die Kulturschaffenden der Stadt auf, sie mögen sich an der Ausstellung zur 700-Jahresfeier beteiligen, und er selber bringt es nicht fertig, den Marstall zu veranlassen, dass der Unfug an der Stadtbücherei gestoppt wird. Und es ist nicht das erste Mal, dass ich auf solchen Blödsinn hinweise, der einfach peinlich ist für eine Stadt!

Wenn ich schon einen 700. Geburtstag feiere, dann gehört das angeschlagen an das öffentliche Gebäude neben dem Rathaus. Und keine Reklame für Veranstaltungen, die schon lange in Vergessenheit geraten sind. Und das passiert  genau neben dem Rathaus, dem künftigen Kulturdenkmal der Stadt, das im Blickpunkt vieler Bürger und Gäste steht.

Ja, das nennt man wohl Winterschlaf.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 27. Januar 2014

Wen vertritt der Förderverein Sankt Johannes wirklich…? (Update siehe unten!)

Martin Luther nagelt seine 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg

Martin Luther nagelt seine 95 Thesen direkt an die Schlosskirche von Wittenberg, wo es keinen Bauzaun gegeben hat.

Liebe Mitglieder der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Ahrensburg! Es geht um die Rettung der Sankt Johannes Kirche als Predigtstätte in Ahrensburg. Bis heute hatte ich geglaubt, der Förderverein St. Johannes würde sich ernsthaft für die Gemeinde einsetzen und für unsere Ziele kämpfen. Nun zweifle ich daran. Denn der Vorstand hat heute folgenden Brief an die Pastorin Botta (!) und die Presse geschrieben und also lautend:

“Sehr geehrte Damen und Herren in den Redaktionen,
im Hinblick auf einige Plakatierungen am Bauzaun zu St. Johannes in Ahrensburg betonen der Förderverein und der Initiativkreis St. Johannes, dass diese nicht unserer Linie entsprechen. Unsere Linie lautet: Wir wollen den Dialog mit dem KGR, deshalb arbeiten wir aktiv an einem Klima des Aufeinander-Zugehens und der Verständigung. Aus dem gleichen Grund plakatieren wir nicht am Bauzaun und rufen auch nicht dazu auf.  Klaus Tuch für den Förderverein St. Johannes Ahrensburg sowie für den Initiativkreis St. Johannes”

Steht der Förderverein auch nicht hinter Plakaten, die getragen werden…?

Und wie ist es bei Plakaten, die getragen werden – trägt der Förderverein diese Plakate mit…?

Liebe Gemeinde – mich vertritt dieser doppelzüngige Verein von Feiglingen nicht. Ich vertrete mich selber. Denn morgen wird der Vereinsvorstand bestimmt erklären: “Jeder, der den Bauzaun versetzt und sich widerrechtlich auf das abgesperrte Kirchengelände begibt, begeht Hausfriedensbruch, was dem Klima des Aufeinanderzugehens mit dem KGR und der Verständigung nicht entspricht.”

UPDATE: Der NDR berichtete heute über das Thema. Bemerkenswert: Der Redaktion waren die Plakate am Bauzaun so wichtig und bemerkenswert, dass sie die Worte groß ins Bild gesetzt hat, von denen sich der Vorstand des Fördervereins ausdrücklich distanziert:

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Januar 2014

Sankt Johannes: Erste Andacht hinter Gittern

KameraDer erste Gottesdienst hinter Gittern vor der Sankt Johannes Kirche in Ahrensburg dürfte mehr Menschen erreichen als alle Gottesdienste des Jahres in der Schlosskirche zusammen. Denn diesmal wurde die Andacht von einer TV-Kamera aufgezeichnet.

Trotz eisiger Kälte waren auch am heutigen Sonntag wieder viele Gläubige vor die Tür ihrer verschlossenen Kirche gekommen. Der Gottesdienst wurde gehalten von Dr. Elisabeth Tuch, unterstützt von ihrem Mann Dr. Klaus Tuch.

Die Plakate an den Absperrgittern haben zugenommen. Es sind aber noch Plätze frei. Ob der Förderverein Sankt Johannes sich auch an der Ausstellung “700 Jahre Ahrensburg” im Marstall beteiligt, weiß ich nicht, hoffe es aber.

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 26. Januar 2014

Don Quijote auf dem Rondeel

Hier plaudert Don Quikoche

Hier plaudert Don Quikoch mit Ohrenklappen

Auf dem Rondeel sah man heute zwei Gestalten, die Symbolfiguren für Ahrensburg sind: Zum einen ist dort der Blaumann, der für die Willkür der städtischen Verwaltung steht. Und dann stand dort heute Don Quikoch (siehe Foto links!), der gegen die Flügel von Windmühlen kämpft, unterstützt von Sancho Stern und anderen Mitgliedern seiner Partei.

Tobias Koch und die Seinen sammeln Stimmen der Bürger, damit die CDUler damit am Montag im Marstall auftreten und sagen können: “Seht her, die Mehrheit der Bürger ist gegen ein Denkmal Rathaus!” Und wenn alle CDU-Mitglieder heute auf dem Rondeel mit Koch gestimmt haben, dann wird damit klar bewiesen: Die CDU ist gegen eine Unter-Denkmalschutz-Stellung unseres Rathauses. Was ja auch schon vordem bekannt war.

Gegen den Muschelläufer habe ich an einem Samstag rund 400 Stimmen gesammelt. Wieviele Stimmen mögen Koch & Co. heute gesammelt haben…?

Gegen den Muschelläufer (links) habe ich damals an einem einzigen Samstag rund 400 Stimmen gesammelt. Wieviele Stimmen mögen Matthias Stern (rechts)  und seine Parteikollegen heute gesammelt haben gegen den Denkmalschutz für unser Rathaus…?

Die Aktion von Koch & Co war eine reine Selbstdarstellung des Fraktionsvorsitzenden, der darum kämpft, sein Gesicht nicht zu verlieren. Denn das Denkmal Rathaus Ahrensburg ist eine beschlossene Sache, daran führt kein Weg vorbei. Schon gar nicht über das Rondeel am Samstag bei minus 12 Grad.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein: Wieso war Tobias Koch eigentlich nicht auf dem Rondeel und hat dort Stimmen gesammelt für eine Öffnung der Sankt Johannes Kirche? Gehört er nicht auch zur Gemeinde dieser Kirche? Oder ist er vielleicht katholisch? Oder ist die Christlich-Demokratische-Union gar nicht so christlich, wie sie das in ihrem Namen führt…?

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Januar 2014

Denn sie wissen nicht, was sie tun

Meine Plakate am Zaun vor der Sankt Johannes Kirche sind wieder entfernt worden. Natürlich. Dafür aber hängen dort neue Plakate: Stimmen aus der Gemeinde, deren Mitglieder meiner Anregung gefolgt sind. Und was machen die Kirchenfürsten? Sie plakatieren die Unwahrheit:

“Betreten der Baustelle verboten!”, lesen wir dort. Und: “Eltern haften für ihre Kinder!” (Hinweis: Das tun Eltern auch, wenn sie ihre Kinder nicht taufen lassen!)

Baustelle? Was für eine Baustelle? Wer hat dieses Schild dort angebracht? Und was soll dort gebaut werden? Weiß jemand Näheres darüber…? !

“Der Eigentümer” des Grundstücks dagegen erlaubt das “Betreten des Grundstücks”, und zwar “auf eigene Gefahr!” Und dieser “Gefahr”, zum Hause Gottes zu gelangen, werden die Mitglieder der Sankt-Johannes-Gemeinde sich morgen bestimmt wieder gern aussetzen.

Am Bauzaun einer christlichen Kirche: Sankt Johannes in Ahrensburg

Am “Bauzaun” einer christlichen Kirche: Sankt Johannes in Ahrensburg

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Januar 2014

Stormarn-Beilage: Reklame! Reklame! Reklame!

Als ich heute das Hamburger Abendblatt aus der Zeitungsrolle geholt und aufgeschlagen hatte, da habe ich gestaunt: Die Stormarn-Beilage, die in aller Regel nur vier Seiten dünn ist, die ist heute auf die doppelte Seitenzahl angewachsen, was nach Adam Riese = 8 Seiten sind. Aber dann guckte der Leser …

… auf Reklame! Von den acht Seite der heutigen Stormarn-Beilage sind 4 ½ Seiten reine Werbung. Und von den restlichen 3 ½  Seiten muss man auch noch mal eine halbe Seite abziehen, die mit Anzeigen gefüllt ist.

Bildschirmfoto 2014-01-25 um 09.37.25Ergo: 3 Seiten Redaktion, 5 Seiten Werbung. Und obwohl online angezeigt ist, dass die 8. Seite des heutigen Tages den “Sport Regional” bringt, steht auf dieser Seite nicht ein einziger sportlicher Hinweis. Stattdessen eine ½ Seite Abo-Werbung für das Hamburger Abendblatt!!!

Und zu den Werbeseiten: Hier macht die Stormarn-Beilage das, was auch die Anzeigenblätter machen: Anzeigen und daneben redaktionell aufgemachte Beiträge, die in Wahrheit “gekaufte Redaktion” sind! Und viele Leser werden gar nicht merken, dass sie unten Werbebeiträge lesen, weil nur ganz oben im Kopf der Seite ein Hinweis auf “Anzeigen-Sonderveröffentlichungen” steht.

Fazit: 37% = Redaktion, 62,5% Reklame – was für ein ausgewogenes Verhältnis! Wozu noch erwähnt werden muss, dass der Leser dafür – im Gegensatz zum Anzeigenblatt – zahlen muss.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Januar 2014

Evangelisch-Lutherische Kirche: Angst vor Martin Luther?

Kirche ganze AnsichtNachdem ich zwei Luther-Zitate an den Bauzaun vor der Sankt Johannes Kirche angebracht hatte, waren die gestern von unbekannter Hand entfernt haben. Alles deutet darauf hin, dass dieses von Seiten der Evangelisch-Lutherischen Kirchenleitung passiert ist.

Denn wen könnten die Luther-Worte wohl gestört haben? Vermutlich diejenigen, die das Gotteshaus verriegelt und verrammelt haben wie anno dunnemals Walter Ulbricht es zur Zeit des Kalten Krieges mit Mauer und Stacheldraht quer durch Deutschland getan hat? Einen Grund dafür gibt es nicht, weder versicherungstechnisch noch im Hinblick auf Kostenersparnis. Der einzig erkennbare Grund ist: Angst der Hohepriester, dass ihre persönlichen Pfründe verloren gehen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Januar 2014