Wenn Sie Szene Ahrensburg in den letzten Jahren verfolgt haben, meine lieben Mitbürger, dann haben Sie dort auch viele Blog-Einträge über die Sparkasse Holstein gefunden. Ein Geldinstitut, das sich nach außen gern als “Helfer der Menschheit” präsentiert. Guckt man aber hinter die Kulissen, dann sind die Geldhändler letztendlich nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Wenn die Sparkasse Holstein z. B. Trikotwerbung macht, dann müssen jugendliche Sportler mit dem Logo des Kreditinstitus herumlaufen, ohne dass sie oder der Verein dafür Geld aus der Werbekasse der Sparkasse bekommen. Die liefert nur die Werbemittel (sprich: Trikots) und lässt sich dafür feiern als Mäzen der jungen Werbeträger Sportler.
Geben Sie in die Suchmaske bei Szene Ahrensburg mal „Sparkasse Holstein“ ein, dann können Sie nachlesen, worüber ich schreibe. (U. a. auch über den Unfug, den die Geldfirma in Sachen Kunst und Kultur getrieben hat.)
Heute lesen wir im 3. Buch Abendblatt, dass Sport- und andere Vereine wie das Deutsche Rote Kreuz und die Deutsche-Lebensrettungs-Gesellschaft ab Februar 2017 auch Kontogebühren bei der Sparkasse Holstein zahlen müssen, von denen sie bislang befreit waren. Insgesamt, so die Zeitung, sind „alle 3.800 Vereine und Verbände betroffen, die ein Konto bei dem Kreditinstitut unterhalten“.
Meine Empfehlung: Alle Sportvereine, wo Spieler mit der Werbung der Sparkasse Holstein auf der Brust herumlaufen, die schicken jetzt eine Rechnung über Reklameduldung an das Kreditinstitut!