Archiv für den Autor: Harald Dzubilla

Testimonial des Ahrensburger CDU-Fraktionsvorsitzenden Wolfdietrich Siller: Konsumenten sollen zu Edeka fahren!

Vorab: Edeka gehört zu den großen Vier in Deutschland, was meint: Vier große Lebensmittelhändler beherrschen 80 Prozent des deutschen Marktes. Und davon entfällt rund die Hälfte auf Rewe und Edeka. Womit man erkennen kann, dass Edeka geholfen werden muss, jedenfalls in Ahrensburg. Und deshalb hatte die CDU bereits vor Jahren beschlossen: Wir verkaufen den Parkplatz Alte Reitbahn an einen Bremer Investor, und zwar zum Fast-geschenkt-Preis und ohne Ausschreibung auf nationaler oder europäischer Ebene, “weil wir Edeka helfen wollen!” (Zitat: Detlef Levenhagen in einer Stadtverordnetenversammlung)

Nein, meine lieben Mitbürger, das ist kein Gag des Bloggers, sondern das ist verbürgte Tatsache. Und Tatsache ist ebenfalls, dass auch die WAB sich dahingehend geäußert hatte, dass man unbedingt ein neues, modernes Edeka haben wolle, warum auch immer. Und damit der Investor das traumhafte Schnäppchen machen konnte, hatte er zuvor vollmundig erklärt, er werde auf dem alten Edeka-Grundstück am Bahnhof, das ihm gehört, einen Kinopalast mit sechs Vorführsälen für rund 700 Besuchern bauen – also voll das große Kino in der Kleinstadt.

Dem Blogger hat das von Anfang an gestunken, weshalb er frühzeitig und nachweisbar immer wieder den Finger warnend erhoben hatte. Aber CDU, Grüne und WAB waren so berauscht von Edeka & Kino und nicht zuletzt auch von der eigenen Wichtigkeit ihrer Stadtverordneten, dass diese ihre Hände zur Zustimmung in die Höhe gestreckt und damit einen Beschluss für Beschiss  gefällt haben. Auch mahnende Stimmen von SPD und FDP – siehe Abbildung oben links! – konnten daran letztlich nix mehr ändern.

Inzwischen haben wir Edeka auf der Alten Reitbahn und werden kein Kino am Bahnhof bekommen – wenn Sie bitte dazu mal rechts klicken wollen, dann hören Sie die Musik  aus dem Film “Voll vergeigt im Schilda des Nordens”!

Und wer nun glaubt, dass die besagten drei Fraktionen in sich gegangen sind, weil sie ein verdammt schlechtes Gewissen gegenüber uns Bürgern haben müssen und jetzt alles versuchen werden, für den verscherbelten Parkplatz Alte Reitbahn eine Ersatzlösung in der Innenstadt zu finden, der glaubt auch daran, dass man einen Fuchs zum Übernachten in den Hühnerstall schicken kann. Und damit können wir in diesem Fall aus dem Begriff “Ehrenamt” die Ehre streichen, weil man die bis heute nicht erkennen kann.

Aber es kommt noch hinterfotziger:

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 25. Juli 2025

Warum der Ahrensburger Innenstadt der totale Kollaps droht

Abendblatt Stormarn und Stormarner Tageblatt berichten heute über eine neue Großbaustelle in Ahrensburg, die über eineinhalb Jahre dauern soll – siehe die Abbildungen! Was bedeutet das? Es bedeutet, dass weniger Besucher und damit auch Kunden von außerhalb in die Ahrensburger City kommen werden. Und auf den Umleitungsstraßen in der Stadt wird es deutlich mehr Verkehr geben. Und sollte dann auch noch parallel dazu eine Neugestaltung der Hamburger Straße stattfinden und dann die Wahnsinnsbaustellen für eine S4 passieren, dann gute Nacht, liebe Ahrensburger Läden in der Innenstadt!

Wir kennen es von vielen Einkaufsstraßen in den Städten: Wenn dort eine längerfristige Baustelle mit Absperrungen passiert war, dann gehen die dortigen Geschäftsinhaber irgendwann auf dem Zahnfleisch oder sogar ein mit ihren Läden. Und was in einer Geschäftsstraße passiert, dass droht sämtlichen Geschäftsstraßen in Ahrensburg, wenn die Stadt zu einer einzigen Baustelle wird.

Und es gibt Politiker, die erklären den Bürgern, wie wichtig es ist, dass die Hamburger Straße neugestaltet wird. Ja, das ist durchaus wichtig wie die Neugestaltung vom Alten Speicher. Aber noch sehr viel wichtiger ist es, dass alle Ahrensburger Straßen endlich repariert werden! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Juli 2025

Über das verschwundene Wir-Gefühl in Ahrensburg und warum ich schon vor Jahren mein Ehrenamt abgegeben habe

Ich bin Ahrensburger mit Leib und Seele und das schon ein paar Jahren länger als die meisten Leser meines Blogs in der Stadt wohnen. Und dabei fällt mir immer wieder ein, was es früher einmal in unserer Stadt gegeben hat, nämlich ein “Wir-Gefühl”, also ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Dieses Gefühl ist im Laufe der letzten Jahre mit dem Wachstum der Stadt mehr und mehr verloren gegangen und heute so gut wie garnicht mehr vorhanden. 

Kann man heute noch von einer Kultur in Ahrensburg sprechen, bloß weil es hier ein Kulturzentrum am Marstall gibt…? 😉

Immer mehr Einwohner der Stadt haben ihren eigenen Tunnelblick, was ich ständig in den Versammlungen der Stadtverordneten erlebe: Immer weniger Bürger erscheinen dort; und diejenigen, die kommen, die stellen in der Einwohnerfragestunde ihre Fragen kaum noch zu Ahrensburg im Allgemeinen, sondern sie kommen mit Problemen, die quasi vor ihrer eigenen Haustür liegen. Und wenn sie ihr Anliegen vorgebracht haben, dann stehen sie auf und gehen; womit sie dokumentieren, dass das, was in der Versammlung für die Stadt Ahrensburg behandelt wird, sie nicht die Bohne interessiert. 

Zwei prominente Beispiele für das voranstehende Beschriebene sind Anne Hengstler und Matthias Stern. Beide waren mal langjährige Stadtverordnete in der Fraktion der CDU; und Matthias Stern war darüber hinaus bis vor kurzer Zeit sogar noch Bürgervorsteher, also der 1. Bürger der Stadt. Und ich habe das Paar in den beiden letzten Stadtverordnetenversammlungen erlebt:

Hengstler & Stern stellten sich in der Einwohnerfragestunde vors Mikrofon und beschwerten sich darüber, dass der Fahrstuhl in der Manhagener Allee schon wieder kaputt ist genauso wie der heiz- und versenkbare Poller in derselben Straße. Und in dieser Straße, so muss man wissen, haben Frau Hengstler & Herr Stern ihren gemeinsamen Wohnsitz. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 24. Juli 2025

Makaber: Von Leichen, die sich stapeln, und als “Wachsleichen” nicht beigesetzt werden können

Eine genauso wichtige wie makabere Meldung erreicht uns aus Siek: Die Reporter Elvira Maria Nickmann und Filip Schwen informieren bei Abendblatt online: “Friedhof stoppt Beerdigungen – stapeln sich hier die Leichen?” Ich habe diesen Beitrag nicht gelesen, weil ich nicht in Siek wohne. Aber ich frage mich: Ist es überhaupt möglich, dass sich “Leichen stapeln” außerhalb eines Kühlhauses…?

Okay, Särge können sich stapeln. Und Urnen ebenfalls. Aber das wäre auch außerordentlich pietätlos, finden Sie nicht?

Diese meine Gedanken müssen auch in der Abendblatt-Redaktion geteilt worden sein. Denn wo am Vormittag noch von “Leichen” die Rede war, steht dort am späten Nachmittag etwas von “Wachsleichen”, mit denen es Probleme gibt. Und weil ich den Bericht noch immer nicht gelesen habe, frage ich mich: Was sind denn “Wachsleichen”? Für mich sind das Figuren, die in einem Panoptikum stehen. Aber die werden doch nicht auf dem Friedhof in Siek beerdigt, oder doch…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juli 2025

Was bedeutet “Ehrenamt” in der Ahrensburger Politik?

Am Rande der letzten Versammlung unserer Stadtverordneten im Kulturzentrum Marstall sprach mich ein Bürger an mit dem Vorwurf, dass ich auf Szene Ahrensburg die Stadtverordneten häufig sehr harsch kritisiere und dabei offenbar nicht bedenke, dass die Damen und Herren sich ehrenamtlich in den Dienst der Stadt und für die Einwohner gestellt haben. Und wenn die Freizeitpolitiker dann ob meiner Kritik vielleicht so frustriert sind, dass sie für ihr Amt nicht mehr neu kandidieren, dann ist das doch ein Verlust für unsere Stadt.

Symbolbild

Richtig ist, dass meine Kritik sehr hart sein kann und manchmal sogar verletzend. Aber ich bewege mich im Rahmen der Meinungsfreiheit, die unser Grundgesetz garantiert und berichte in der Sache. Und warum, bitte schön, soll ich einen Unterschied sehen zwischen Politikern, die ihr Amt hauptberuflich ausüben, und Politikern, die als Stadtverordnete “nur” ehrenamtlich tätig sind?!

Die Stadtverordneten von Ahrensburg haben sich alle freiwillig in ihr Amt begeben. Und: Sie haben die Entscheidungsgewalt über uns Bürger und unsere Stadt, entscheiden über Millionen-Investitionen und dabei nicht selten über die Köpfe der Bürger hinweg. Und wie häufig lagen die Stadtverordneten in Ahrensburg mehrheitlich falsch bei ihren Beschlüssen und haben Millionen Euro Steuergeld und städtisches Eigentum verschleudert, für das der gemeine Bürger hart arbeiten musste. Und das soll man mit “Ehrenamt” begründen und entschuldigen…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 23. Juli 2025

Ein Großhansdorfer für die Auflösung des Bürgerentscheides in der Stadt Ahrensburg

Es war schon lustig gestern in der Stadtverordnetenversammlung, wo ich hingegangen war um zu sehen und zu hören, wie Punkt 12 der Tagesordnung behandelt wird, nämlich der Antrag von Grünen und WAB über den Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze, den diese Fraktionen gern auflösen würden. Und genau dieser Punkt wurde gleich zu Beginn von der Tagesordnung genommen und in den Ausschuss verwiesen.

Lustig? Ja, es war schon lustig, wie ein Mann in der Einwohnerfragestunde sich forsch vors Mikrofon gestellt hat, um dort zum Ausdruck zu bringen, dass er für die Beendigung des Bürgerentscheides sei. Da der Mann sich aber als Großhansdorfer vorgestellt hatte, der vermutlich verhindern wollte, dass Großhansdorfer Bürger zum Einkaufen nach Ahrensburg fahren, hat Bürgervorsteher Benjamin Stukenberg den Besucher aus der Waldgemeinde unterbrochen, weil in der Einwohnerfragestunde nur Einwohner von Ahrensburg ihre Fragen stellen dürfen. Und dann kam es:

Der Großhansdorfer übergab sein vorgefertigtes Manuskript an einen anwesenden Ahrensburger, der den kompletten Nonsens dann vorgelesen und sabbelnd erklärt hat, dass er voll dahinter stünde, weshalb er auch einen Leserbrief an den MARKT geschrieben hätte. Und noch bevor die Veranstaltung zu Ende war, zogen beide Herren gemeinsam von dannen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juli 2025

Dschungel in Ahrensburg: Lost Place mit Ruine im Grünen

Die Stadt Ahrensburg hat einerseits zu viel, andererseits zu wenig. Zum Beispiel zu viele Löcher in den Straßen und zu wenig freien Wohnraum. Umso verwunderlicher erscheint es für den Bürger, dass die Löcher genauso bleiben wie der Mangel an Wohnraum, zumal wenn ketzterer auch noch für Klein- und Mittelverdiener bezahlbar sein soll. Und was Ahrensburg auch nicht hat, das sind Parkplätze in der City.

Und wenn Sie jetzt auf die Fotos blicken und sich fragen: Wo mag dieser Dschungel mit der Ruine in Ahrensburg wohl zu finden sein, dann kann ich es Ihnen verraten: Mitten in der Innenstadt, nämlich in der Klaus-Groth-Straße, kurz bevor diese zur berühmten Rampengasse wird. Hier liegt ein Grundstück, das schon seit Jahren total verwildert ist, mit einem Haus, in dem vermutlich Mäuse, Ratten, Silberfische und Kellerasseln hausen und die Fledermäuse in der Nacht durch die eingeschlagenen Fenster fliegen.

Wie ist so etwas mitten in der Ahrensburger City möglich? Eine böse Zunge, nämlich meine, erklärt: Hier treffen sich Stadtverordnete heimlich in der Nacht mit auswärtigen Investoren, um mit diesen über geschäftliche Angelegenheiten der Stadt zu verhandeln. Zum Beispiel: Lindenhof für KiK und Tedi. Und Alte Reitbahn für Edeka und Kino. 😱

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Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 22. Juli 2025

“Transparente Information”: Der Einwohner fragt, der Bürgermeister antwortet – oder auch nicht…?

Heute ist also Stadtverordnetenversammlung im Marstall. Und dort findet auch wieder eine Einwohnerfragestunde statt. Hierzu fordert die Verwaltung auf, dass Einwohner ihre Fragen fünf Tage vorab per E-Mail an ein “Gremium” stellen sollen, was immer sich auch hinter diesem “Gremium” verbirgt. Im Gegensatz zu anderen Bürgern, die ihre Fragen trotz der amtlichen Forderung immer noch  in der Veranstaltung live stellen, halte ich mich als braver Bürger an die Vorgaben der Stadt und habe bereits vor einer Woche meine Fragen per E-Mail an das “Gremium” abgeschickt und also lautend:

Eckart Boege vor der Wahl zum Bürgermeister von Ahrensburg

Ich bin Einwohner der Stadt Ahrensburg, und zwar seit dem Jahr 1969, als der heute amtierende Bürgermeister noch gar nicht auf der Welt gewesen ist. Schon aus diesem Grund fordere ich den Leiter der städtischen Verwaltung auf,  gegenüber meiner Person etwas mehr Respekt zu zeigen, den ich in Vergangenheit leider häufig vermissen musste!

Respektlos ist, dass meine Fragen nicht beantwortet worden sind, bzw. mit falschen Aussagen. Zwei Corpora Delicti:

 Erstens: Ich hatte gefragt, ob die Stadt Ahrensburg rund 70 Kunstwerke mit Steuergeld angekauft hat mit dem Zweck, diese Kunstwerke im Keller des Rathauses zu verstecken. Wie lautet die Antwort?

Zweitens: Ich hatte gefragt, warum ich die Liste mit den angekauften rund 70 Kunstwerken nicht bekomme, obwohl Alt-Bürgermeister Michael Sarach mir schriftlich bestätigt hat, dass diese Liste im Rathaus vorliegt und dort einsehbar ist. Ich frage erneut: Warum bekomme ich diese Liste nicht? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2025

Stadtverordnetenversammlung: Volksverächter stellen Antrag gegen Bürgerentscheid

Was ist heute? Heute ist Montag, der 21. Juli 2025. Und was ist heute sonst noch? Heute ist auch Versammlung der Stadtverordneten im Marstall. Beachtenswert ist dabei Punkt 11 der Tagesordnung und also lautend: “Machbarkeitsstudie Bahnhof Ahrensburg-West – Grundsatzbeschluss zur Vorzugsvariante fur die weitere Planung”.

Besonders interessant dürfte in der heutigen Versammlung auch der Punkt 12 auf der Tagesordnung sein: “Antrag zur Aufhebung des Bürgerentscheids. Dieser Antrag kommt von den Fraktionen der Grünen & WAB, die damit bekunden: Was der Bürger von Ahrensburg mehrheitlich entschieden hat, das interessiert uns als Kommunalpolitiker einen feuchten Kehricht!

Allein dass dieser Antrag überhaupt auf die Tagesordnung gesetzt worden ist, empfinde ich schon als eine ganz üble Attacke auf den freien Bürgerwillen und eine Provokation gegenüber den Wählern. Wozu gibt es denn überhaupt einen Bürgerentscheid, wenn Verwaltung und Politik bloß die Zweijahresfrist aussitzen müssen, um dann doch das zu machen, was sie zuvor schon gewollt hatten, der Bürger aber nachweisbar nicht?!

Oder will man die Bürger wirklich zwingen, dass sie sich erneut an der Wahlurne zu einem neuen Bürgerentscheid einfinden…? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 21. Juli 2025

BILD über DFB-Frauen: Gestern noch “Lichtjahre von der Weltspitze entfernt” – eine Woche später: “KRASS!” 🏃‍♀️

Gucken Sie auch die Fußball-Europameisterschaft der Frauen im TV? Ich liebe die Spiele und sitze vor dem Fernseher, wenn unsere Frauen über den Rasen rasen. Und ehrlich gesagt mag ich Frauenfußball lieber als Männerfußball. Nicht nur, weil ich mit Männern nicht warm werden kann, sondern weil die Frauen harmonischer spielen und ohnehin attraktiver anzuschauen sind, wenngleich sie sich auch im gegenseitigen Tackling nichts schenken. Und war das gestrige Spiel gegen die Französinnen nicht spannender als ein “Tatort”-Krimi?!

Ich schreibe diesen Blog, weil ich gelacht habe, als ich BILD ONLINE gelesen habe und den Beitrag über die Frauen-EM von heute verglichen habe mit dem von voriger Woche. Da schrieb Sportredakteur Robert Schreier nach dem Spiel gegen die Schwedinnen: “DFB-Frauen Lichtjahre von der Weltspitze entfernt”; und heute muss der Redakteur lesen, was sein Vize-Chef Walter M. Straten schreibt: “KRASS! Unsere Fußballfrauen zeigen dem ganzen Land, was BISS, MUMM und HERZ bedeuten!” – siehe die Abbildungen oben links!

Aber das kommt häufig vor bei BILD: Ist ein Spitzensportler oder eine Mannschaft mal nicht Spitze, dann kriegen die Athleten schnell was auf die Mütze. Und von einem Kommentar mit Entschuldigung ist Robert Schreier offensichtlich Lichtjahre entfernt. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 20. Juli 2025