Immer wenn ich im Wulfsdorfer Weg an der Kita “Kleine Nordlichter” vorbeigehe, denke ich nicht nur nostalgisch an die Zeit, wo meine drei Kinder hier den Kindergarten besucht haben, sondern ich sehe das neue Gebäude, das von besonderer Architektur und einmalig ist für eine Kita in Ahrensburg. Und deshalb wundere ich mich.
Ich wundere mich deshalb, weil seit der Neu-Eröffnung der Kita “Kleine Nordlichter” weder in den Medien noch auf der Homepage der Stadt ein großer Bericht oder wenigstens eine kleine Nachricht darüber erfolgt ist. Oder habe ich eventuell etwas übersehen? Auf jeden Fall gebe ich einen Hinweis an die Evangelisch-Lutherische Kirche, die das Haus betreibt: Weiterlesen →
Ich wünsche Ihnen ein fröhliches und besinnliches Pfingstfest, meine lieben Mitbürger! Und weil mir meine Versicherung, die Allianz, gerade geschrieben hat: “Sicher ist sicher”, da möchte ich zur Sicherheit ein paar Tipps der Assekuranz an Sie weitergeben. Sie müssen nämlich wissen: “Die Gewittersaison steht vor der Tür! Hagel und Überschwemmungen sorgen zu dieser Jahreszeit oft für vermeidbare Schäden. Wir möchten Ihnen die wichtigsten Tipps mit auf den Weg geben, um Ihr Auto und Ihr Zuhause unwetterfest zu machen.”
Ich habe die komplette E-Mail hier an den Rand gestellt, weil Sie mir vermutlich nicht glauben werden, was für Tipps diese Versicherung ihren Kunden in der “Gewittersaison” gibt. Wie dass Sie Ihr Auto, wenn der Hagel droht, in die Garage oder unter den Carport stellen sollen.
Ich habe auf den Kalender geguckt: Nein, es war nicht der 1. April, als ich die E-Mail bekommen habe. Und deshalb habe ich mein Auto sofort unter den Carport gestellt. Denn sicher ist sicher. Weiterlesen →
Im Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters von Ahrensburg hatte sich der damalige Bewerber Eckart Boege (SPD) seinen Genossen Peter Tschentscher als Zugpferd nach Ahrensburg kommen lassen. Warum? Wollte er vielleicht den Wählern signalisieren: “Seht her, ich und der Peter – wir sind ein Team für Ahrensburg!”?
Ich wiederhole zum wiederholten Male in Wiederholung: Der Bürgermeister von Hamburg ist Regierender Bürgermeister; der Bürgermeister von Ahrensburg ist Leiter der Verwaltung. Was meint: Dienstleister für die Bürger der Stadt Ahrensburg.
Auch nach einem Jahr Dienstzeit im Rathaus von Ahrensburg scheint der Quereinsteiger Eckart Boege noch immer nicht begriffen zu haben, was seine Aufgaben in der Verwaltung eigentlich sind. Ich nenne nur mal die brisantesten Baustellen in willkürlicher Reihenfolge: S 4, Parkplätze City, Stadtmarketing, Citymanagement, Verkehrsplanung, Straßenbau, Personalsituation im Bauamt.
Die “gute Nachbarschaft” mit dem Genossen Peter Tschentscher sieht Eckart Boege offensichtlich nur darin, indem der die S4 von Hamburg nach Ahrensburg durchwinken will. Denn Nutznießer ist die Stadt Hamburg, während die S4 für Ahrensburg eine Katastrophe bedeuten würde.
Und dann war da doch der Bürgerentscheid in Sachen Parkraum in der City. Frage: Hat der Bürgermeister die Fachdienstlei(s)terin Andrea Becker inzwischen schon mal losgeschickt zu den Initiatoren Stefan Skowronnek, Hauke Wendt und Andreas Werning, um über konkrete Vorstellungen der Verwaltung bei der Stadtplanung zu sprechen? Oder sitzt Andrea Becker nach wie vor breit und bräsig in ihrem Bürosessel und verweigert die Dienstleistung am Bürger nach dem Motto: “Mir kann keiner, denn ich bin schließlich Beamtin!”…?Weiterlesen →
Auf der Ahrensburger Veloroute über das Rondeel steht Jahr für Jahr auch ein fliegender Händler von außerhalb, der den Läden in der Stadt die Kunden abwirbt und dafür nach meiner Vermutung keine Sondernutzungsgebühr an die Stadt entrichtet. Auch zahlt die Firma Glantz vermutlich keine Gewerbesteuern in die Stadtkasse von Ahrensburg. Und Werbung bekommt Glantz heute ebenfalls gratis, und zwar im Stormarnteil vom Hamburger Abendblatt.
Die Anzeige, die redaktionell gestaltet ist, wurde vom Werbetexter Harald Klix fabuliert nach dem Briefing aus Delingsdorf. Das Werbefoto dazu hat die Firma Glantz direkt geliefert. Nur eines wurde vergessen, nämlich das Wörtchen “Anzeige” zu setzen über die Anzeige. Und deshalb muss der Inserent seine Werbung auch nicht bezahlen. 😉
Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass der Erdbeerhof Glantz aus Dankbarkeit ein Körbchen mit süßen Früchten in die Stormarn-Redaktion schickt. Vielleicht auch zwei. Oder die Damen und Herren dürfen sich die Erdbeeren am Büdchen auf dem Rondeel kostenlos abholen. Selber auf dem Feld pflücken müssen sie wohl nicht. Weiterlesen →
Dieses, meine lieben Mitbürger, ist ein sehr ernstes Thema, weshalb ich gleich mit der Tür ins Rathaus falle. Denn dort sitzt ein Trojaner. Der Mann trägt den Namen Peter Kania, kam im Jahre 2016 als Bauamtsleiter nach Ahrensburg und wurde ein Jahr später befördert zum Baudirektor – siehe die nachfolgende Abbildung aus dem Abendblatt Stormarn! Und dieser Beamte sollte nach meinem Dafürhalten erneut befördert werden, und zwar raus aus dem Rathaus der Stadt Ahrensburg und das so schnell wie möglich!
Tragikomödie im Rathaus vom Schilda des Nordens (Quelle: Abendblatt Stormarn)
Ich schreibe diesen Blogeintrag, weil gestern ein Kommentar zu Peter Kania gekommen ist, und zwar von einem ehemaligen Mitarbeiter im Ahrensburger Bauamt (Name ist mir bekannt). Der Inhalt – siehe Abbildung unten rechts! – ist ein Zeugnis dafür, wie Peter Kania intern agiert und warum die Stadt keine fähigen Mitarbeiter fürs Bauamt finden kann.
Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe: Sollte sich ein fähiger Ingenieur im Rathaus der Stadt bewerben und dort dem Baudirektor Kania im Gespräch gegenübersitzen, dann dreht der Bewerber sich nicht auf den Hacken um und geht wieder, nein, er geht sogar rückwärts aus dem Rathaus und flieht aus dem Schilda des Nordens als hätte er dort ein Gespenst gesehen. Weiterlesen →
Eigentlich stiftet ja nicht die BürgerStiftung Region Ahrensburg für Ukraine-Flüchtlinge, sondern sie “bündelt” nur das Geld, das Spender und Paten auf den Spendenfonds der Stiftung einzahlen, und leitet es dann nach eigenem Gusto weiter. Und mit Eigenlob geht die BürgerStiftung Region Ahrensburg dazu an die Öffentlichkeit auf dem privaten Werbeportal des Paten von Ahrensburg, und zwar wie folgt:
Am 18. Mai 2023 präsentierte sich Geschäftsführerin Carmen Lau neben Nico Markward vom Freundeskreis für Flüchtlinge Ahrensburg e. V. mit der Botschaft: “Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine: BürgerStiftung Region Ahrensburg finanziert Unterrichtsmaterial für Flüchtlinge”.
Und heute, also am 25. Mai 2023, sehen wir Carmen Lau schon wieder, diesmal neben Oksana Syzonenko vom Freundeskreis mit der Überschrift: “Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine: BürgerStiftung finanziert PC”.
Da ich den Spendenfonds der BürgerStiftung Region Ahrensburg ohnehin für dubios halte, stelle ich mir die Frage: Hat die BürgerStiftung jetzt zum zweiten Mal an den Freundeskreis einen Computer gestiftet? Oder ist es hier wie dort dieselbe Spende für den Verein, die nun zum zweiten Mal auf dem Werbeportal von Dr. Michael Eckstein beworben wird, dieses Mal nur mit einer anderen Protagonistin als Spendenempfängerin…? Weiterlesen →
Szene-Leser passen auf und haben das Geschehen in Verwaltung und Politik im Auge. Heute bekam ich eine E-Mail von einem Bürger, der schreibt: “Geschlagene drei Wochen sind es inzwischen ohne Protokoll des BPA vom 03.05.2023. Dabei wäre es so wichtig im Hinblick auf die von den Fraktionen jetzt angestrebte Einwendung gegen die ausgelegten Pläne zum PFA 2 der S4, Informationen über die Beratung des Themas im BPA (und auch im UA am 10.05.2023) zu bekommen. Eigentlich hätten die Protokolle zur StVV am 22.05. vorliegen müssen, in der ja erfreulicherweise auch so ein entsprechender Beschluss einstimmig gefasst wurde.”
Und der Bürger schließt mit dem bekannten Zitat: “Honi soit qui mal y pense!”Weiterlesen →
Kein Mensch ist fehlerfrei. Und schon garnicht, wenn es um die Korrektheit im sprachlichen Ausdruck geht, will meinen: fehlerfreies Deutsch zu schreiben. Es gibt nicht viele Menschen, die das hundertprozentig beherrschen; und selbst im Duden finden man Deutschfehler. Und weil in Deutschland schon in der Grundschule unzureichender Unterricht im sprachlichen Ausdruck erfolgt, zeigen die Kinder auch später mangelhafte Resultate in mündlicher und schriftlicher Form.
Gerade hat das Abendblatt einen Beitrag gebracht, wo sich die bekannte Kinderbuchautorin Kirsten Boie darüber beklagt, dass der Deutschunterricht bereits in der Grundschule mangelhaft ist. Ein Thema, über das ich schon vor Jahren auf Szene Ahrensburg geschrieben habe mit dem Beweis, dass selbst die Lehrer an einer Ahrensburger Grundschule das persönliche Problem haben, korrektes Deutsch zu schreiben.
Besonders peinlich sind für mich auch die Deutschfehler von Journalisten. Früher war es so, dass es in den Redaktionen der Zeitungen ein Korrektorat gab, wo alle Texte gelesen und Fehler der Autoren ausgemerzt wurden, bevor ihre Beiträge in Druck gegangen sind. Auch gab es damals noch Redaktionssekretärinnen, die der deutschen Sprache nicht selten mächtiger waren als ihre Chefs. Und heute? Heute schreiben Journalisten ihre Texte direkt online an den Leser, ohne dass zuvor ein Korrektor draufgeguckt hat. Denn man hat ja im Computer ein Textkorrekturprogramm installiert. Weiterlesen →
Der Stadtverordnete und Bürgervorsteher Matthias Stern war ja in seiner Partei, der CDU, schon immer als Revoluzzer bekannt. Nun hat er seinen christdemokratischen Doppeljob aufgegeben, weil der Bürger ihm für die nächsten Jahre kein Placet für weitere Betätigung erteilt hat, genauso wenig wie die CDU, die ihn bei der Kommunalwahl nicht auf einem Listenplatz abgesichert hatte.
Bürgermeister gratuliert Bürgervorsteher
Wie Eingeweihte wissen wollen, war das die volle Absicht von Matthias Stern, der angeblich mehr Zeit in seinem Garten mit Kraut und Rüben verbringen möchte als mit Hauen und Krächen in öffentlichen Ämtern.
Aaaber: Abendblatt-Reporter Harry Fix aka Harald Klix wei´ß noch mehr: Matthias Stern ist klammheimlich von der CDU zur SPD gewechselt! Wenn Sie das nicht glauben, meine lieben Mitbürger, dann lesen Sie selber, was Harald Klix bei Abendblatt Stormarn online berichtet: Weiterlesen →
Ich habe schon vor einiger Zeit gefragt, warum jemand ein geschlossenes Hotel kauft und es nicht asap eröffnet. Gemeint ist das Park Hotelin der Lübecker Straße im Schilda des Nordens. Und heute finden wir die Antwort im 3. Buch Abendblatt und also lautend: “Geheim-Dreh für Amazon Prime”. Was im verklausulierten Sinne bedeutet: Die Lübecker Straße in Ahrensburg wird zur Schinkenstraße auf Mallorca, welches die deutsche Hauptstraße ist auf der spanischen Ballermann-Insel.
Wenn Ihnen das spanisch vorkommt, hier im Klartext: Amazon Prime dreht im geschlossenen Park Hotel eine Comedy-Serie über zwei Typen, die als Sänger am Ballermann groß rauskommen möchten. Und weil Ballermann & Ahrensburg praktisch identisch sind, werden einige Episoden im Park Hotel gedreht, das ja bekanntlich für den normalen Hotelgast nicht zugänglich ist.
Ob die neuen Inhaber das Hotel jetzt angemeldet haben als Filmstudio, weil sie es ja nun bereits kommerziell betreiben, weiß ich natürlich nicht. Aber ich ahne inzwischen, warum das Haus noch immer nicht als Hotel neu eröffnet worden ist. Weiterlesen →