Die Ministerin aus Kiel und der Pate aus Ahrensburg: Aminata Touré & Michael Eckstein – ein Paar wie Zweifel & Haft

“Passt wie Arsch auf Eimer”, spricht es der Volksmund drastisch aus. Und damit komme ich auf zwei Personen zu sprechen, die in der Öffentlichkeit stehen und zusammenpassen wie – siehe Eingangssatz! Es sind dieses Aminata Touré, Grüne Ministerin in der Landesregierung von Schleswig-Holstein für Soziales, Jugend, Familie, Senioren (!), Integration und Gleichstellung; und  Michael Eckstein, der Pate von Ahrensburg mit seinem dubiosen Ukraine-Spendenfonds im Rahmen der BürgerStiftung Region Ahrensburg.

Und nun verkündet Eckstein auf seinem privaten Werbeportal, welches er sich hat finanzieren lassen von der BürgerStiftung Region Ahrensburg, dass Aminata Touré nach Bargteheide kommt, um dort PR zu machen für Eckstein, nachdem sie zuvor schon Reklame im Boxclub eines mutmaßlichen Neonazis gemacht hat – wenn Sie bitte mal einen Blick auf das abgebildete Sündenregister der Ministerin werfen wollen!

Eckstein & Co. haben fünf potentielle “Preisträger” nominiert. Ehrenwerte Menschen und Organisationen, die sich für die Menschen aus der Ukraine eingesetzt haben. Aber: Hat die BürgerStiftung Region Ahrensburg diese Nominierten vielleicht aus dem Ukraine-Spendenfonds unterstützt oder will das endlich tun? Tatsache: Unterstützt hat Eckstein mit dem Spendengeld der Bürger jedenfalls laut eigener Angabe die Volkshochsschule in Großhansdorf.

Meine Empfehlung an die genannten “Nominierten”: Überlegen Sie gut, ob Sie die PR für Eckstein und seine BürgerStiftung wirklich unterstütze wollen! Für ein Stück wertloses Papier, das selbst für die Toilette zu hart ist.

In einem offenen Brief an Aminata Touré habe ich die Ministerin aufgeklärt, was Eckstein in Sachen Ukraine mit seinem Spendenfonds praktiziert hat, über den man heute garnichts mehr erfährt. Meine Warnung hat die Dame in Kiel offensichtlich in den Wind geblasen, denn sie will angeblich nach Bargteheide kommen, wo sie – so berichtet Eckstein – als Schirmherrin der Ausschreibung “den Preis übergeben” wird. Und dieser “Preis” besteht nicht etwa aus Bargeld oder goldener Münze, sondern dieser “Preis” ist einzig und allein ein Stück Papier der BürgerStiftung Region Ahrensburg, mit dem die “Preisträger” nach meiner Überzeugung voll auf den Arm genommen werden.

Aber eine Ministerin, die sich nicht geschämt hat, PR zu machen für den Boxclub eines angeblichen Neonazis, die schreckt offenbar auch vor Eckstein und seiner BürgerStiftung nicht zurück. Ein Paar wie Zweifel & Haft.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 29. November 2023

2 Gedanken zu „Die Ministerin aus Kiel und der Pate aus Ahrensburg: Aminata Touré & Michael Eckstein – ein Paar wie Zweifel & Haft

  1. Frau Behnemann

    Interessant. Die nominierten Bürger wurden nicht unterstützt aus dem Ukraine-Spendenfonds der Bürger-Stiftung, aber die Volkshochschule Großhansdorf hat Geld bekommen. Diese VHS aber wurde von der Jury überhaupt nicht nominiert. Versteht das jemand?

  2. Spötterin

    Also – ich muss es jetzt einmal sagen: Ich bewundere Herrn Dr. Eckstein, auf dem Sie, Herr Dzubilla, immer so gnadenlos herumhacken! Bei den unzähligen Aktivitäten zugunsten der Gesellschaft , seinem unermüdlichem Einsatz für selbige dürfte er einen 14stündigen Arbeitstag haben – mindestens – denn er hat ja wohl auch noch seinen Beruf beim NDR!? Außerdem: Hochrangige Politiker – vor Frau Touré waren es m.W. noch andere – würden sich doch nie mit einem Herrn Dr. Eckstein auf eine Stufe stellen oder ihn in irgendeiner Form unterstützen, wenn er nicht durch und durch ein Ehrenmann wäre! Oder?
    Ich zitiere LORIOT: “Bitte sagen Sie jetzt nichts!”

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)