Sportmisere in Ahrensburg: Am 14. Mai kann man Schwarzgrün die Rote Karte zeigen

Heute empfehle ich Ihnen einen Bericht von Juliane Minow im Stormarn-Teil vom Abendblatt. Die Überschrift lautet: “Tage für Ahrensburgs Hockeyplatz sind gezählt”. Und es geht um eine Diskussion im Rahmen der Kommunalwahl, wo Politiker sich den Bürgern aus Sportvereinen gestellt haben zum Thema Sport in Ahrensburg.

Leseempfehlung zur Wahl am 14. Mai 2023: Abendblatt Stormarn!

Ich zitiere die Einleitung: “Die Mitgliederzahlen steigen, die Lust auf Sport in Ahrensburg ist groß, es gibt sogar Wartelisten. Doch dem großen Bedarf gegenüber steht ein Mangel an Sportflächen. Vorhandene Plätze sind teilweise in einem mangelhaften Zustand. Schon jetzt haben Vereine große Probleme, der Nachfrage gerecht zu werden. In den kommenden Jahren wird sich das Problem angesichts steigender Bevölkerungszahlen wohl zuspitzen.”

Leser von Szene Ahrensburg kennen meine Meinung: Ahrensburg braucht einen Sportpark am Beimoor. Und was Ahrensburg nicht braucht, das sind Fußballplätze hinterm Rathaus inklusive Duschhaus.

Und wer ließ das Duschhaus bauen und verhindert das Sportzentrum? Es ist die CDU-Fraktion mit Beihilfe der Grünen, die in der Stadtverordneten-Versammlung die absolute Mehrheit haben. Und die Damen und Herren sind so ignorant, dass sie unsportlich gegen den Rat der Fachleute entscheiden.

Aber lesen Sie selber! Und danach wird Ihnen klar werden, wem Sie am 14. Mai 2023 die Rote Karte zeigen werden, wenn Sie der Meinung sind, dass Sport wichtig ist für Jung und Alt.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 28. April 2023

2 Gedanken zu „Sportmisere in Ahrensburg: Am 14. Mai kann man Schwarzgrün die Rote Karte zeigen

  1. Horst Hausmann

    Na ja, So schlecht ist es um den Sport in Ahrensburg nun nicht bestellt:
    Immerhin steht ein mit Steuergeldern bezahltes teures und sinnloses Duschhaus – meistens ungenutzt und somit leerstehend – im Zentrum. Immerhin könnten dann ja die verschwitzten Sportler von zukünftigen Beimoor-Sportplätzen mit ihren Autos zum Duschhaus in die Innenstadt fahren (!).

    Und mit Energiekosten ist Ahrensburg wirklich großzügig: Flutlicht am innerstädtischen Sportplatz über mehrere Tage und Nächte in der letzten Woche mal wieder ununterbrochen voll angeschaltet……..man gönnt sich ja sonst nix!

    Ev. könnte ja der gleichgültige zuständige An- und Abschalt-Hansel darauf aufmerksam gemacht werden, dass nicht jeder der umliegenden Anwohner nachts ein hell erleuchtetes Schlafzimmer haben möchte….so wat aber auch…….

    1. Peter Körner

      Wie wäre es, wenn die Anwohner sich PV aufs Dach oder an den Balkon montieren – dann scheint das Licht jedenfalls nicht vergebens…

      Gruß aus der Wiege Ahrenburgs

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