WAB unbelehrbar: Neues Trugbild nach alter Manipulation

Was macht eigentlich die WAB, dieser Club der Lobbyisten und Radfahrer? Nach dem Bürgerentscheid in Sachen Parkplätze in der City hat Detlef Steuer (ADFC), der Famila in Verkehrsfragen berät, sich noch einmal aufgebäumt und seinen Unmut über das Wahlergebnis verkündet. Und nun? Nun verarscht diese merkwürdige WAB die Bürger, indem man eine Abbildung auf die eigene Homepage stellt, die ein Horror-Szenarium darstellt, das niemand in Ahrensburg will geschweige denn entschieden hat – siehe die nachfolgende Abbildung!

Ähnliche Horrorbilder hat dieses Politgrüppchen ja schon in seiner dubiosen Kampagne gegen ein JA beim Bürgerentscheid veröffentlich. Schmierig, unsauber und hinterlistig. Und dazu der politische Einsatz für Edeka auf der Alten Reitbahn vom Fraktionsvorsitzenden Peter Egan, der mitgeholfen hat, den Parkplatz Alte Reitbahn verschwinden zu lassen, weil er im Gegenzug auf einen Kinopalast am Bahnhof hofft.

In knapp einem halben Jahr sind wieder Kommunalwahlen. Da die WAB keine Bürgerpartei ist, sondern sich mehr und mehr als Interessenclub für ADFC, EDEKA, FAMILA und auswärtige Investoren erwiesen hat, da wäre es gut, wenn sich nun eine neue und echte Bürgerpartei gründen und zur Wahl antreten würde, damit in der Ahrensburger Stadtverordneten-Versammlung nicht länger nach Gutsherrenart regiert werden kann.

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 30. November 2022

5 Gedanken zu „WAB unbelehrbar: Neues Trugbild nach alter Manipulation

  1. Die Krähe vom Rathausplatz

    1. abgekupfertes Foto bei MIGLIACCIO & RATHOD LLP
    2. mehr als absoluter Unfug
    3. voll an der Wahrheit vorbei
    4. widerliche Ver…….ng und Verdrehung des Bürgerentscheides

  2. Holger Schulte

    Diese Leute von der WAB sind ebenso dreist wie arrogant, denn sie sind der Meinung, dass es die WAB bräuchte, damit den Bürgern in Ahrensburg Stimme und Gehör verschafft wird. Damit stellt sich die WAB über die Parteien und die parlamentarische Demokratie. Mit welcher Berechtigung?

    Und wenn die WAB tatsächlich die Wünsche der Bürger vertreten würde, dann müsste die WAB jetzt dazu beitragen, das Ergebnis des Bürgerentscheids umzusetzen und nicht den Entscheid nachträglich erneut in Frage zu stellen. Aufrichtige Demokraten verhalten sich nicht so!

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