Katastrophen-Sulanke wünscht Abendblatt-Lesern in Stormarn viel Spaß nach Stormarn

Alexander Sulanke ist entweder schwer von Begriff, oder der Mann ist einfach nur unfähig, seinen Job zu machen. Und das eine schließt ja das andere nicht aus. Sulanke ist (angeblich) Redaktionsleiter der Stormarn-Regionalbeilage vom Hamburger Abendblatt, arbeitet aber offensichtlich gar nicht in Stormarn. Ich vermute sogar: Dieser Mann arbeitet überhaupt nicht.

Corpora Delicti: Nicht zum ersten Mal weise ich darauf hin, dass der Stormarn-Redaktionsleiter seinen Newsletter an die Leser nicht aus Stormarn, sondern nach Stormarn schickt. Und zum wiederholten Male weise ich darauf hin, dass der Mann nahezu täglich diverse Unfall- und Krisenmeldungen verschickt und den Lesern dazu “viel Spaß bei der Lektüre” wünscht – siehe die Abbildung von heute!

So etwas machen im Allgemeinen nur Psychopaten, die nicht alle Latten am Gartenzaun haben. Oder ein Porzellandefizit im Geschirrschrank.

Ich schreibe das, weil ich den Chefredakteur vom Abendblatt darauf hinweisen will, dass es auch Schulungsmöglichkeiten für Lokaljournalisten gibt. Zum Beispiel im kommenden Monat in Eisenstadt, wo eine Tagung für Führungskräfte im Lokaljournalismus stattfindet – wenn Sie bitte mal einen Blick auf die nebenstehende Abbildung werfen wollen!

Ob diese Fortbildungsmöglichkeit allerdings Alexander Sulanke helfen kann, wage ich zu bezweifeln. Denn der ist zum einen keine Führungskraft und übt zum anderen seinen Beruf garantiert nicht voller Stolz aus. Und ein “Zeitungsgen” hat Katastrophen-Sulanke offenbar primär, wenn es um Meldungen aus dem Blaulichtmilieu geht.

POSTSKRIPTUM:

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 11. August 2022

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)