Gesichter in der Wahlwerbung: Die einen Politiker zeigen Spuren, die anderen nicht

Die Bürde eines politisches Amtes hinterlässt Spuren. Zum Beispiel in den Gesichtern der Menschen, die ein Amt in der Politik bekleiden und es mit allen Kräften ausführen, nicht zuletzt auch mit der körperlichen Kraft. Und wenn man sich Politiker auf Wahlplakaten von gestern anschaut und das Antlitz dieser Menschen von heute betrachtet, dann sind dort in wenigen Jahren schon Unterschiede zu erkennen.

Ein Beispiel für das Gesagte ist unserer Ministerpräsident Daniel Günther. Wenn wir uns sein Wahlplakat aus dem Jahre 2017 betrachten und sein Gesicht von damals vergleichen mit dem Bild auf dem Flyer, den wir gerade in unserem Briefkasten gefunden haben, dann lässt sich daraus ablesen, was ich eingangs geschrieben habe.

Aber es gibt auch Beispiele, die das Gegenteil beweisen. Oder liegt es am Photoshop, dass Tobias Koch auf dem Werbeblatt so ausschaut, als hätte er die vergangene Legislaturperiode primär in der Sonne von Malle verbracht? Auf jeden Fall sieht der Fraktionsvorsitzende der CDU nach fünf Jahren in Kiel nicht so mitgenommen aus wie sein Chef, der uns heute auch nicht mehr die Zähne zeigt wie noch vor fünf Jahren.

Klar, wir sind alle nicht jünger geworden – bis auf Tobias Koch, versteht sich. Und wenn ich gemein wäre, würde ich behaupten, dass der Mann auch Extensions in den Haaren hat. 😉

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 15. April 2022

3 Gedanken zu „Gesichter in der Wahlwerbung: Die einen Politiker zeigen Spuren, die anderen nicht

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Optionally add an image (JPEG only)