Warum ein Marionettenspieler mir schon vor Jahren die Freundschaft gekündigt hat

Dass Tobias Koch (CDU) in der Landesregierung in Kiel sitzt und hier in Ahrensburg, wo er früher mal gesessen hat, heute immer noch die Fäden zieht, habe ich Ihnen ja schon mitgeteilt. Und die Beweise dafür lassen sich ablesen aus dem 3. Buch Abendblatt: Tobias Koch fordert für Ahrensburg, und sein Knecht vor Ort, der Detlef Levenhagen (CDU), poltert dann in der Schlossstadt mit der Stimme seines Herrn.

Der Puppenspieler aus Kiel

Damit Sie sich die Connection bildlich vorstellen können, zeige ich Ihnen das nebenstehende Foto, das ein Papa aufgenommen hat, nämlich der weltweit berühmte Fotograf Papa Razzo.

In diesem Zusammenhang berichte ich Ihnen auch, dass Tobias Koch mit mir befreundet sein wollte. Eine diesbezügliche Anfrage hatte er mir vor Jahren mal auf Facebook geschickt – siehe die nachstehende Abbildung am Fuße dieses Blog-Eintrages! Und natürlich habe ich ihn sofort als Freund bestätigt, denn dann konnte ich ja wunderbar verfolgen, was der damalige Stadtverordnete auf Facebook so alles postet und seine Einträge dann treffend kommentieren, wie es so meine freundliche Art ist. 😉

Das Dumme war bloß: Meine sachdienlichen Kommentare haben Freund Tobi überhaupt nicht gefallen. Die Folge: Der Ex-Banker und heutige Berufspolitiker löschte meine Worte und sperrte mich auf seinem Facebook-Portal. Weil der Christdemokrat nun mal eines nicht mag, nämlich dass ein ganz gemeiner Bürger sich zur Person Tobias Koch äußert gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes. Oder kurz gesagt: GG = GEHT GARNICHT!

Nun ja, der Marionettenspieler aus Kiel ist für die Ahrensburger Politik vergleichbar mit einem Hütchenspieler in einer Fußgängerzone. Und darum verzichte ich gern auf seine Freundschaft. Wer solche Freunde hat, der braucht sich nicht zu wundern. (Ich meine natürlich: Freunde wie mich. 😉 )

Dieser Beitrag wurde veröffentlicht am 14. Mai 2020

5 Gedanken zu „Warum ein Marionettenspieler mir schon vor Jahren die Freundschaft gekündigt hat

  1. G. Schrader

    Ich sags ja immer — nicht nur die Ehrlich-Brothers haben Tricks drauf, sondern auch die Gefährlich-Brothers sind tricky.

  2. Torsten Schmidt

    Wenn Herr Koch der Stadt einen Millionenkredit mit Nullkommazins besorgt (Laufzeit 50 Jahre, Zins gleichbleibend) könnte man über weitere Schulden durchaus nachdenken. Aber das wird ja so nicht passieren. Welchen Zins muss denn die Stadt aktuell tatsächlich zahlen? Das wäre mal interessant wenn man das erfahren dürfte.

  3. Beobachter

    Meiner Kenntnis nach und gemäß der Homepage von Schleswig-Holstein.de ist Herr Koch nicht Mitglied der Landesregierung, sondern ist Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag. Ein kleiner und bedeutender Unterschied.

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